Mit 20 arbeitslos ausziehen..

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Dann könnten eventuell die Eltern zum Unterhalt verpflichtet werden. Aber die müssen nur e i n e Ausbildung finanzieren. Eine eigene Wohnung muß man selber bezahlen oder erst nach dem 25 Lebensjahr von der ARGE finanziert bekommen.

also ich würde die ausbildung auf jeden fall beenden!!!!!! denn nichts ist wichtiger heut zu tage und außerdem hat er danach immer noch die möglichkeit das zu machen was ihm gefällt

@ PBFan

ja das wäre sicher der beste Weg, das Problem ist nur dass er vorerst seine Lehre nicht abbrechen kann, weil der Vater bald ausziehn wollte und von dem Sohn einfach der Unterhalt von dem Vater und das Kindergeld reinkommen muss damit die Mutter das Haus erhalten kann, somit kann er vorerst nicht abbrechen und sich nach was neuem umgucken kann. Es geht also nicht weil der Sohn sozusagen 400 € monatlich "einbringen" muss damit die Mutter das Haus erhalten kann während er auch weiterhin dort wohnt. Sagen wir zB. die Mutter wirft ihn raus weil er einfach kündigt was passiert dann?

Solange bei den Eltern eine Wohnmöglichkeit besteht, werden die Ämter darauf bestehen. Ja und zu dem Ausbildungsproblem - Die Hälfte ist geschafft, wäre die andere Hälfte so unerträglich ??? Ansonsten würde ich sagen, muß man mit 20 nicht mehr auf die Probleme der Eltern rücksicht nehmen. Eine Scheidung ist mies, aber was kann das Kind dafür ???? Wenn die Lehre doch nun überhaupt nicht das Richtige ist, muß man aufhören und sich ganz schnell was Neues suchen.

Nach 1/5 Jahren steht einem auf jeden Fall ALG I zu. Das wird natürlich nicht überragend viel sein, da es sich nach der Ausbildungsvergütung richtet.