Mensch tritt Hund, Hund beißt, was jetzt?

14 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hund bekommt Lebenslänglich

Besitzer muss wunde sauberlecken

Der gebissene stirbt

Hoffe konnte helfen

Nein ernsthaft wtf ist das für eine Geschichte

Der Hund, ein Chihuahua, war angeleihnt und der Hundebesitzer war ebenfalls vor Ort.

Meinst du mit dem Hundebesitzer den Hundehalter, oder eine Person die den Hund ausführte?

Und weshalb hat der Hundebesitzer es zugelassen, dass ein Fremder den Hund treten konnte?

Aber wenn dies passiert, dann müsste doch der Hundebesitzer in der Lage sein den Hund an der Leine zurück zu halten ohne dass der Hund zubeißen kann!

Wer sich nichts unter einem Chihuahua vorstellen kann, hier den kleinsten Hund der Welt bewundern:

https://de.wikipedia.org/wiki/Chihuahua_(Hunderasse)

dass die Wunde des Menschen dazu führte, dass er seine Arbeit für 2 Monate nicht verfolgen kann.

Dann sofort den Eigentümer des Hundes (Tierhalter) informieren und dieser sollte schnellstens den Vorfall seiner Hundehaftpflicht melden.

Außerdem den Tierschutz über den Vorfall informieren.

Deine Geschichte ist absurd.

Niemand ist 2 Monate arbeitsunfähig wenn ein Chihuahua beißt, zweitens tritt man den nicht - so ein Winzling ist auch schwer zu treffen - sondern man tritt drauf, (Fußhupe) dann ist er platt und beißt nicht mehr. Oder man tritt, trifft und der Chihuahua landet im drei Kilometer entfernten Nachbardorf, mann nennt diese Qual-Zwerg-Krüppelzüchtungen nicht umsonst "Kick-and-fly-dog"

Beginne Deine Geschichte nochmal mit einem richtigen Hund, etwa "Mann trat Bullterrier und was danach geschah"

...Bitte keine eigene Meinung...Das ist schwierig.

Touchierte er den Hund im vorübergehen oder trat er ihn wie einen Fußball beim Torschuss.

Du meinst in dem Fall, dass es zu einer Gerichtsverhandlung kommen wird?