Meine Selbstbeschreibung für AFS ist fertig, habt ihr Verbesserungsvorschläge?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hy, also ich finde deine Selbstbeschreibung sehr gut. Du wirkst nicht überheblich oder arrogant. Es ist aucht gut, dass du das mit dem Wiederholen und dem Grund genau beschrieben hast, das kommt bei AFS sich er gut rüber. Das einzige was stören könnte wäre das mit dem "Hier ist jeden Tag was los und daher denke ich nicht das ich in einer Familie zu Recht kommen würde in der es keine Kinder gibt" Es gibt schon einige Familien ohne Kinder die jemanden aufnehmen würden, wenn du dann aber das schreibst können die eher nicht genommen werden, und dadurch wird es schwerer für die eine Familie zu finden, zwar sicher nicht unmöglich aber schwerer.

Hier geht es weiter , war leider kein Platz. :

Meine Kamera gehört jetzt schon mit zu den wichtigsten Dingen in meinem Leben, neben meiner Familie und meinen Freunden. Zurzeit besuche ich die 10te. Klasse der Gesamtschule Wanne-Eickel. Da ich wegen einer Note die Qualifikation für die Oberstufe leider nicht bekommen habe, habe ich mich dafür entschieden die 10. Klasse zu wiederholen da ich sehr gerne mein Abitur machen würde und somit auch das Auslandsjahr. Ich bin sehr ehrgeizig und gewillt viel zu erreichen daher sind meine Noten immer recht gut gewesen, sprich ein Durchschnitt von 2.5-3.0, somit hoffe ich dass die Wiederholung kein Problem für die Anmeldung bei AFS darstellt. Meine Stärken liegen definitiv in der Sprache und im Sport, da ich dort immer riesigen Spaß habe. Meistens muss ich meinen Mitschülern im Englischunterricht bei den Hausaufgaben helfen oder ihnen bei sonstigen Aufgaben behilflich sein wenn sie etwas nicht verstanden haben. Für mich ist dies kein Problem, da ich gerne helfe und mich sehr gut mit meinen Mitschülern verstehe. Gerade die Sprache liegt mir sehr, obwohl es da eine Ausnahme gibt und diese heißt Französisch. Ich mag dieses Sprache nun mal nicht, also eine meiner Schwächen. Leider habe ich das Fach Spanisch noch nicht in der Schule gehabt, aber ich würde (falls ich denn angenommen werde) einen Spanischkurs besuchen um die Grundkenntnisse zu erlernen. In Kunst und in Philosophie bin ich auch immer im zweier Bereich gewesen, daher zählen diese Fächer auch zu meinen Lieblingsfächern. Da in Philisophie meistens sehr viel hinterfragt wird, entstehen mehrere Interpretationen von Dingen die gerade behandelt werden. Dies ist definitiv eine gute Vorlage für Diskussionen und ich bin ziemlich gut darin meine Meinung zu vertreten, denke ich. Als ich meinen Eltern mitgeteilt habe, dass ich ein Auslandsjahr machen möchte, waren sie zunächst nicht sehr begeistert. Aber da ich diesen Wunsch schon lange Zeit mit mir trage, konnte ich sie letztendlich doch von den Vorteilen eines Auslandjahres überzeugen. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich später einmal Auswandern möchte und da ich Spanien unglaublich schön finde möchte ich jetzt einmal gucken wie die Schule und die Menschen dort sind. Ich möchte die Kultur hautnah miterleben und lernen Selbstständiger zu werden. Vielleicht ist dieses Auslandsjahr ja tatsächlich der Start für meine Zukunft in Spanien. Ich denke ich könnte dort noch einiges lernen und deswegen hoffe ich dass ich mit dieser Selbstbeschreibung meinem Ziel ein Auslandsjahr machen zu dürfen ein Stück näher gekommen bin.

Hey, 

ich gebe LilliSpain recht. Der Satz ist zu negativ formuliert. Das kann dann schnell falsch ausgelegt werden (ist nicht flexibel genug...) aber ansonsten finde ich, dass dein Brief sehr gut geworden ist. Man merkt, dass du dir viel Mühe gemacht hast und man erhält einen sehr guten ersten Eindruck von dir. Noch ein kleiner Tipp: wenn du deinen Brief in Abschnitte unterteilst, dann ist er besser zu überschauen und einfacher zu lesen. 

VIEL ZU LANG mit VIEL ZU VIEL völlig irrelevanter Kram drin. Das ließt sich kein Mensch durch, noch will es einer wissen. Die kriegen vermutlich HUNDERTE solche Dinger pro Woche, da würden die ja WEICH werden wenn die alle nur annähernd so lang wären!

Das ganze hätte man auf zwei, vielleicht drei Absätze herunterdampfen können und hätte vermutlich trotzdem noch zu viel. Es geht um das WESENTLICHSTE, nicht deine ganze Lebensgeschichte im Wochenrhythmus.

bin der gleichen Meinung, ist echt gut geworden ! :)