Ist euch ein Fall bekannt, in dem ein Anwalt absichtlich schlecht gearbeitet hat, weil er von der Schuld seines Klienten überzeugt war?

3 Antworten

Nein. Das würde ihn auch ganz schnell die Anwaltszulassung kosten. Wenn er nicht gerade als Pflichtverteidiger berufen wird, kann er das Mandat ohnehin ablehnen oder niederlegen, wenn er diese Person nicht verteidigen kann oder will.

Gewöhnlich muss man Rechtsanwälten nur sagen was sie für einen tun sollen. Von sich aus kommt oft nix vernünftiges dabei raus.

Nein , er würde seinen Ruf und sein Einkommen schmälern.

Nuggeler 
Fragesteller
 31.05.2022, 18:33

Einem Anwalt, der so etwas macht, dürften die Risiken sicher auch bekannt sein, aber Danke für die Antwort.