Hat jemand Erfahrung mit Stonebridge Unfall-Versicherung?

19 Antworten

Auch ich möchte meinen Beitrag zum Thema Stondebridge leisten - und es wird ein positiver sein ! Ich habe im Januar einen Autounfall ( Glatteis - mit gebr. Sprungelenk und 4 gebr. Wirbeln u.a.m.) in Frankreich gehabt und wurde dann nach 2 Tagen ( wichtig f.d. Versicherung > es gelten nur 24 Stunden ) nach München durch den ADAC überführt ( übrigens kostenfrei ! ) und war dort nochmal 9 Tage in der Klinik. Nach der Entlasung musste ich aufgrund des Unfalls nochmal für 8 Tage in eine Klinik. Ich wurde mit der Zeit da auch immer skeptischer, ob die Leistungen wirklich entsprechen. Es dauerte zwar etwas, aber ich habe nach fast 4 Wochen ohne jede Probleme ( außer einem Fragebogen natürlich, no problem gewesen ) auf meinem Konto einen Betrag von € 7.300,-- von Stonebridge entdeckt. Ich habe sogar - ohne Fragen - einen Anruf der Versicherung erhalten, nur zum Gute-Besserung-wünschen. Und das entspricht wirklich alles den Tatsachen und ist nicht schön geredet oder gefakt ! Wer möchte, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Helmutgschwendtner@gmx.de Ich habe meinem Umfeld diese Versicherung sehr ans Herz gelegt, sie ist echt seriös und es entpricht alles der Wahrheit, was inhaltlich da beworben wird von denen. Ich hab gesehen, wie schnell etwas passieren kann, es ist bekannt, daß es ein Irrglaube ist ( den jeder kennt ), " es trifft immer nur die anderen...." ! Helmut

Auch wenn die Fragestellung hier schon älter ist möchte ich gerne trotzdem meine aktuellen Erfahrungen mit der Stonebridgeversicherung hier preisgeben. Wir haben im Sommer den Fall gehabt das unser Sohn (14Jahre) bei einem Sprung von der Kanalbrücke so aufgekommen ist das er sich eine leichte lungenverletzung zugezogen hat und 2 Tage im Krankenhaus verbringen musste. Nachdem er wieder zuhause war viel mir ein das wir ja bei der Stonebridge ne Unfalltagesgeldversicherung haben (20€ Monatsbeitrag für die ganze Familie) und ich doch eigentlich mal versuchen könnte ob sie nicht greift in diesem Fall auch wenn es ja quasi ein Unfall war der aus eigener Fahrlässigkeit entstanden ist. Nun ja lange Rede kurzer Sinn nachdem wir dann alle notwendigen angeforderten Unterlagen zugesandt hatte und uns eine Bearbeitungszeit von 7 Tagen mitgeteilt wurde passiert erstmal Wochenlang nix! Dann der 1. Anruf in dem uns von Mitarbeiter 1 versichert wurde alles sei bearbeitet und bewilligt worden Geld und Schriftstück dazu seien zu uns unterwegs und müssten bis ende der Woche da sein...nix passiert, 2 Wochen darauf Anruf die 2. anderer Mitarbeiter selbe Aussage wie beim 1. also wieder warten...und wieder nix,dann 3. Anruf mit der Frage an den auch 3.Mitarbeiter ob wir bei denen unter dem Lesezeichen zu verarschende Kunden geführt werden und das wenn nicht bis Ende der Woche Geld oder was schriftliches da sind wir auch nur noch über den Anwalt kommunizieren werden und siehe da einen Tag drauf beim Blick aufs Onlinebankkonto ein Eingang von 600€!!! . Nun ja also als Resüme der ganzen Angelegenheit würde ich sagen wenn man davon ausgeht das es sich um eine Verstrickung von internen Missverständnissen bei der Versicherung gehandelt hat ist es eine unschlagbare Preis/Leistungs Klamotte und von zumindest dem Standpunkt aus nur zu empfehlen.

Ich hatte im Februar einen Verkehrsunfall und lag für 10 Tage im Krankenhaus. Bei dem Unfall habe ich mir zu meinem Glück keine Knochen gebrochen.

Die Versicherung wurde informiert und es folgten Formulare die es galt auszufüllen. Dann wollte die Versicherung Unterlagen von der Polizei und Krankenhaus, später von der Feuerwehr und dann wieder vom Krankenhaus.

Bei dem Prozedere wurde mir schon klar wohin der Hase laufen sollte und siehe da Ende April hatte ich mal wieder nach meinem Bearbeitungsstand gefragt und mein Fall wurde Abgelehnt.

**Auf der Internetseite der Versicherung lautet es so:

"Wie heißt es so schön: Im Versicherungsfall sieht man, wie gut eine Versicherung wirklich ist - bei Stonebridge war alles ganz unbürokratisch und schnell. Kaum hatte ich das Krankenhaus verlassen, schon war das Geld auf meinem Konto, obwohl ich noch keinen Cent Beitrag gezahlt hatte. Die Versicherung hatte ich nämlich erst seit 4 Wochen."**

Diese Aussage kann ich bei weitem nicht Bestätigen!!!!

Der Beitrag ist nicht hoch, aber gebt das Geld lieber für Eure Kinder aus. Da habt ihr mehr Freude daran, oder nehmt eine richtige Versicherung.

Ich habe eine negative Erfahrung mit der Versicherung gemacht. Nach einer OP der Achilisehne nach Riss (2011, 7 Tage KH) warf mir die Versicherung einen Vorschaden ohne Begutachtung vor. Als ich das durch eine Untersuchung widerlegte hieß es plötzlich das das Ereignis nicht von Außen auf den Körper eingewirkt hat. Habe versucht über einen Ombudsmann eine Klärung zu erreichen, vergeben. Jetzt habe ich den Fall an Stern TV übergeben. Vorsicht bei den Versicherungsbedingungen und beim Abschluss per Telefon.

Hallo.

Hast Du Dir die Versicherungsbedingungen mal angesehen? Meiner Meinung nach eine Unfallversicherung, die niemand braucht...

Mich erinnert das schwache Konzept etwas an die Vereinigten Versicherungen von Amerika, die immer wieder mal versuchen über Vertriebe mit grenzwertigen Methoden an Kunden in D zu kommen.

Wie kommst Du denn auf diese Gesellschaft? Und welches besondere Abschlußinteresse hast Du an dieser?

lg. justii

enigma 
Fragesteller
 01.05.2008, 00:10

Hallo justii, ich habe kein besonderes Abschlussinteresse, wurde auch telefonisch von Familien-Schutz Kundenservice in München kontaktiert. Ich bin bereits unfallversichert, aber das Angebot: 300 EUR Krankenhaustagegeld pro Tag bei einem mtl. eitrag von 3 EUR schien mir etwas unwahrscheinlich.

Deshalb wollte ich mich vor Abschluss eines solchen Vertrages erst einmal erkundigen, ob dieser Versicherer seriös ist, d. h. auch die Leistung erbringt, die er verspricht.

Danke für Deine Nachricht.

Grüße von enigma