Enzugsklinik nur freiwillig?

1 Antwort

Das ist ein sehr sehr schwieriges Thema... Grundsätzlich muss sie von slebst in die Therapie gehen. Tu alles daran sie zu überreden, jeder weitere Schuss oder jedes weitere Blech bringt sie dem Abgrund ein Stück näher. Mit Heroin ist in keinem Fall zu spaßen, ncihtmal jeder 10. User hat den Konsum unter Kontrolle. Zur Einsicht kannst du sie mit viel viel Kontakt, Zuneigung und reden bringen. Sollte sie noch nicht lange davon abhängig sein, schaffst du es vermutlich noch einfacher und evtl braucht sie keinen stationären Entzug. Als Drogenberatungsstelle empfehle ich das "blaue Kreuz", es finanziert sich aus Spendengeldern und wird ehrenatmlich geführt, für eine Suchtberatung muss sie nichts bezahklen.

ratsucher1912  04.02.2017, 00:00

Ist übrigens auch für Angehörige, die können dir dort viele hilfreiche Tipps in Bezug auf den Umgang mit Suchtkranken geben. Einfach mal googeln, vlt findest du ja was in deine rNähe