Ausbildung abbrechen und andere anfangen?

2 Antworten

und mit diesem Beruf hat man generell schlechte Chancen was zu bekommen,

Dann muss ich mich aber ernsthaft fragen, warum du dich für diesen Beruf überhaupt entschieden hast...

Aber sicherlich könntest du mit dieser Ausbildung auch bei einem Rechtsanwalt oder Notar arbeiten?

Und hast du denn schon eine Idee, was du stattdessen machen möchtest?

Oder du wechselst einfach den Ausbildungsbetrieb, wenn du weißt, dass woanderes mehr Wert aufs Praktische gelegt wird?

An deiner Stelle würde ich das Ganze schon nochmal überdenken. Eigentlich macht es ja für künftige Bewerbungen immer eher einen guten Eindruck, wenn man eine Sache durchgezogen hat.

Klar gibt es genügend Azubis, die hinschmeißen und danach noch was anderes finden. Musst deine Entscheidung halt hinreichend begründen.

Der Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ist zwar doof und abgedroschen, aber dran ist schon was. Und wer weiß, was du für Erfahrungen fürs Leben daraus mitnimmst...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Versuche das erst einmal mit einen Arzt zu besprechen, denn mitunter kann er dir mit etwaigen Behandlung oder Medikamt helfen diesen Leistungsdruck abzuschwächen oder sogar ganz beseitigen.

Dann musst du dir überlegen wieweit es den Stress wert ist und welch andere Berufsausbildung es dann sein soll.

Denn jede beamtentätigkeit , aber nicht nur, bekommt eine lästige Eintönigkeit.