Bin mir sicher, dass es nicht an der Ing DiBa lag. Die hat normalerweise ein schnelles order routing. Ich glaube einfach, dass dir niemand etwas zu dem zeitpunkt verkaufen wollte. Soweit ich weiss gibt es bei Scoach auch nur Fill-Or-Kill, also keine Teilausfuehrungen.
Deshalb handel ich immer ueber ein voll-automatisches System ohne menschliche Intervention (z.B. Xetra). Die Parkettboersen (Market Maker im eigentlichen Sinne) sind mir nicht geheuer.
Nicht wegen des Serverstandorts, aber evtl. weil sich dein Angebot an Deutsche richtet?
Ich denke das passiert automatisch (das macht das Werpapierhandelssystem vom Broker/der Bank). Alternativ koennten die Firmen das aber auch ermitteln lassen (wieder ueber die Broker/Banken).
Gegenfrage: Bringen Namensaktien einen Vorteil bei Insolvenz? Es handelt sich doch grundsaetzlich um Eigenkapital und nicht um Fremdkapital. Aktien werden im Depot verwahrt und bei Insolvenz des Depot-Fuehrers hat man auch Anspruch darauf. Ansonsten kann man sich die Wertpapiere evtl. auch liefern lassen.
Ruf einfach bei dem Betreiber des Boersenspiels an und erkundige dich.
Es gibt Sachen, die kann man online nicht gescheit abwickeln. Z.B. hochwertige Bekleidung (Anzug), grosse Bankkredite.
Als Werkstudent muss man nur Lohnsteuer, Soli + ggf. Kirchensteuer, Rentenversicherung zahlen. Also von der Sozialversicherung nur die Rentenversicherung. Er wird es auf der Abrechnung ja dann sehen - gegen die er sowieso nichts machen kann, weil es gleich abgefuehrt wird.
P.S.: Was passiert mit Derivaten (z.B. einem europaeischen Put) auf diese Aktie?