Staatsbesuche werden grundsätzlich aus der Kasse vom Bund bezahlt. Und diese wird gefällt mit Steuergeldern.

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Ich kann es mir nicht vorstellen, das so eine Firma pleite geht.

Sie wird zu 90% gerettet, vom Statt, von Anleger oder Investoren ( Metro AG ).

Sie bleibt also Zahlungsfähig!

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Die Buy-and-Hold-Strategie, ist eine Strategie von fielen, sie kann erfolgreich sein, muss aber nicht.

Ich richte mich aber auch hauptsächlich nach dieser, aber eher nur mittelfristig. Ich manage meine Aktien aktiv selber.

Ein guter Einstiegstipp ist jetzt die Geneart AG, nachzulesen hier: http://aktientipp.blogspot.com/

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Topfwanderung

Ein Ziel der Abgeltungsteuer ist ja unter anderem die Erleichterung bei der Bearbeitung der Einkommensteuererklärung. Im Idealfall müssen Investmenterträge nicht mehr angegeben werden, denn die Verrechnung erfolgt ja beim Kreditinstitut über Steuer- und Verlustverrechnungstöpfe. Selbst ein Depotübertrag unterbricht die Verrechnungskette nicht. Findet kein Gläubigerwechsel statt, können die Verlustverrechnungstöpfe sowie ein vorhandener Quellensteuertopf mit übertragen werden.

Wichtig auch hier: die Bank muss vom Kunden entsprechende Weisung erhalten, sonst bleiben die Töpfe wo sie sind. Beendet ein Anleger sein Engagement bei einer Bank und überträgt einen vorhandenen Verlusttopf nicht, bekommt er zum Jahresende eine entsprechende Bescheinigung, die er zur Verrechnung beim Finanzamt angeben kann. Einen Übertrag der Töpfe ohne gleichzeitige Übertragung von Wertpapieren schließen die Banken aus.

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Ja Bing hat ein ähnliches Werbeprogramm wie Google, aber über Google läuft die Internet Werbung zu 90%.

Ich persönlich würde da auf Google setzten und nicht auf Bing.

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Rein theoretisch könnten Sie an die Börse gehen und wenn alle gut mit Magna läuft würden sich auch die Aktien rentieren für die Anleger.

Also abwarten

Das die Adam Opel AG aber wiederkommt halte ich für Unwahrscheinlich!

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