Ob sich das lohnen könnte hängt von einigen Faktoren ab, aber in 99 % der Fälle ist die Rendite lausigst und es lohnt nicht. Ansprechpartner wäre für den konkreten Fall z.B. ein Rentenberater der Rentenanstalt.

Einen Riestervertrag würde ich empfehlen, wenn lediglich ein geringer Beitrag eingezahlt wird, weil dann durch die Zuschüsse recht schnell die maximale Zulage erreicht wird. Die Rendite ist durch die staatlichen Zuschüsse in dieser Konstelation traumhaft (z.B. Max. Zuschuß bei 5,00 Euro Einzahlung pro Monat).

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Die Vorteile der Datenübermittlung sind ja bereits dargestellt. Was fehlt ist der Nachteil: Wenn falsche Daten in der Steuererklärung enthlaten sind, so hat man nur bei Elster praktisch keine Chance diese zu ändern. Die übermittelten Daten sind, weil vom Steuerpflichtigen selbst eingegeben fix. Bei der Abgabe der Steuererklärung hat man noch Korrekturmöglichkeiten. Selbst dann, wenn man selbst falsche Angaben gemacht hat. Diese Benachteiligung der Elster-Nutzer ist schon seit vor Beginn der Einführung in Doskussion, aber bis heute (Ende 2011) ist der Nachteil für Elster-Benutzer nicht beseitigt.

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Vorsicht bei Erbschaften aus denen Verpflichtungen entstehen können. Die Erbengemeinschaft ist eine Rechtsform. Man kann sich zwar das Grundstück nicht holen und man kann auch, wenn man kein Interese hat, das Schreiben vom Nachlassgericht ignorieren, aber man ist trotzdem in der Erbengemeinschaft "Mitglied". Sollte also beispielsweise eine Steuer oder andere Abgaben fällig werden, ist man gesetzlich "dran". Auch wenn von dem Grundstück Gefahren ausgehen, z.B. wenn ein Baum auf eine öffentliche Straße fällt, ist man haftbar. Man sollte sich also schon bewusst machen, welche Risiken eine Erbschaft enthält und wie man die absichert.

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Ab 55 Jahren den Versicherungsdienst des VDK zu fragen wäre noch eine ergänzende Variante.

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Stell mal die gleiche Frage auf www.unfallopfer.de. Da sind eine Menge Spezialisten, die Dir sicherlich helfen können.

Grüße und gute Besserung oohpss

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Was eine Klageabweisung über 500 Euro ist, ist mir nicht bekannt.
Aber tatsächlich kann der Sachverhalt, der zu beurteilen ist nicht ermittelt werden, wenn der Kläger die Möglichkeiten zur Beweiserhebung nicht herstellt.

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Du kannst die Möbel selbst aus Deinem privaten Eigentum einbringen.

Damit das anerkannt wird, hilft es die Preise der Möbel au einem Katalog, Verzeichnis, Internet zu ermitteln und entsprechend zu dokumentieren.

Bitte Abschreibungszeiträume beachten.

Viel Erfolg!

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@billy: Deine Antwort basiert auf dem Bild der hausfrau in den 60er Jahren. Heutzutage stellt die Leistung der Hausfrau einen Wert dar. Bemessen wird der z.B. in der Höhe des halben Einkommens beim volljährigen Unterhaltsrecht. Oder bei den Versicherungen anhand des Leistungsprofils einer Haus- und Familienpflegerin. Der Ausfall eine Hausfrau hat für den Haushalt wirtschaftliche Folgen. Das sollte heutzutage eigentlich jedem (von Ausnahmen abgesehen) klar sein. Insofern kann bei der heutigen Gesundheitsstatistik auch Hausfrauen eine Berufsunfähigkeisversicherung empfohlen werden. (Allerdings ist zu beachten, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne zusätzliche Rechtsschutzversicherung bei einer anderen Versicherunsggsellschaft keinen Sinn macht. Das Geschäftsmodel der Versicherungen ist möglichst keine Leistungen zu bezahlen und so benehmen die sich in der Regel bei den teuren Versicherungsfällen auch.)

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Dazu gibt es eine hinreichend etablierte Rechtsprechung (siehe Google). Erst ab 25 % "Wertverlust" besteht die Möglichkeit der Anpassung.

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Fast alles ist besser als ein Sparbuch.

Sinnvoll ist jede Art der Geldanlage, die dem Nachwuchs den Zugriff auf das von Ihnen angelegte Geld ermöglicht. Wozu das Geld dann verwendet wird, wird wohl von der jeweiligen Lebenssituation abhängen.

Insofern ist der Anlagehorizont in aller Regel rund 18 Jahre.

Ein kurzfristiger Zugriff auf das Geld ist nicht wichtig.
Unter dem Aspekt der bestmöglichen Rendite bei langem Anlagehorizont wäre nach meinem Dafürhalten irgendein Invest am Aktienmarkt sinnvoll. Ob in einen Fonds oder etwas anders sei mal dahingestellt.

Auf keinen Fall würde ich an einer Bank oder bei einer Versicherung abschließen. (Die aktuellen Beispiele mit Lehmann und Kauphing zeigen hinreichend, wie die ticken und was die verticken.)

Es gibt IHK-geprüfte Versicherungsvermittler. Die können unabhängig von einer Bank oder einem Unternehmen Anlageformen empfehlen. Es gibt dazu auch ein Vermittlerregister der IHK.

Ich würde also dringend einen solchen Vermittler empfehlen.

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Viele quaifizierte Antworten zu dem Themenkreis, der da auf Dich zukommt findest Du auf beim Interessenverband Unterhalt und Familienrecht ISUV / VDU e. V. (www.ISUV.de)
Die haben auch ein recht großes Forum und sind ausserordentlich kompetent.

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Alles zur Finanzierung inklusive der Fördermöglichkeiten, die an Deinem Wohnort gelten, kennt der Heizungsbauer und seine Innung aus dem ff.
Also einmal dort unverbindlich nachfragen.
Es gibt sogar Hersteller, die Finanzierungskonzepte auf die Beine stellen.
Und auch Deinem Schornsteinfeger solltest Du einemal die gleiche Frage stellen. Die haben oft gute "Connections".

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Hast Du Geld übrig?
Nur, wenn Du nicht darauf angeweisen bist (z.B. zur Altersversorgung), dann ist so ein Engagement jetzt zu empfehlen.
Sollte tatsächlich die Weltwirtschaft in eine tiefe, langanhaltende Depresson rauschen, dann wird danach nichts mehr so sein wie zuvor.
Sollte das nicht geschehen, dann brauchst Du wohl nur einen langen Atem.
Solltest Du auf das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt angewiesen sein, dann lass besser die Finger davon.

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Was für Dich wichtige Eckdaten und Kennziffern sind, bestimmst im wesentlichen Du.
Beispiel: Ist ein Unternhemen mit viel Barreservern und wenig Verschuldung gut?
Oder ist ein Unternehmen mit wenig Barreservern und hohem Kreditvolumen gut?
Die Barreserve liegt mit Null Rendite auf dem Konot und das Geld arbietet nicht.
Das hohe Kreditvolumen kann teuer am freien Markt besorgt sein oder es kann aus Fördermitteln mit sehr günstigen Konditionen beschafft worden sein.
Ein Unternehmen hat 1.000 Mitarbeiter ein anderes 100.000 Mitarbeiter. Welches ist besser?
Es gibt umfangreiche Werke zur Ermittlung von Kennziffern und deren Bedeutung in unterschiedlichen Situationen. Die findest Du in keiner Bilanz.
Google mal nach KGV ... Die besten Kennziffern hatte der Fondsverwalter, der die besten Erträge erwirtschaftet hatte ...

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Eine Ausbildungsversicherung in dem Sinne geibt es nur dem Namen nach. Den keine Versicherung der Welt zahlt, weil jemand keine Ausbildung machen konnte. Es handelt sich einfach nur um einen Form der Geldanlage, der die Marketingexperten den Namen "Ausbildungsversicherung" gegeben haben.
Sinnvoll ist jede Art der Geldanlage, die dem Nachwuchs den Zugriff auf das von Ihnen angelegte Geld ermöglicht. Wozu das GEld dann verwendet wird, wird wohl von der jeweiligen Lebenssituation abhängen.
Insofern ist der Anlagehorizont in aller Regel rund 18 Jahre.
Ein kurzfristiger Zugriff auf das Geld ist nicht wichtig. Unter dem Spaekt der bestmöglichen Rendite bei langem Anlagehorizont wäre nach meinem Dafürhalten irgendein Invest am Aktienmarkt sinnvoll. Ob in einen Fonds oder etwas anders sei mal dahingestellt.
Auf keinen Fall würde ich an einer Bank oder bei einer Versicherung abschließen. (Die aktuellen Beispiele mit Lehmann und Kaupthing zeigen hinreichend, wie die ticken und was die verticken.)
Es gibt IHK-geprüfte Versicherungsvermittler. Die können unabhängig von einer Bank oder einem Unternehmen Anlageformen empfehlen. Es gibt dazu auch ein Vermittlerregister der IHK.
Ich würde also dringend einen solchen Vermittler empfehlen.

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