so so - das LV-Doktorchen beliebt mal wieder auf Dummenfang zu gehen ;-)
Vergiss die unverbindliche Prognose des Versicherers - das ist reines Marketing. Die Gesamtleistung setzt sich aus garantierten und (bei Rückkauf) nicht garantierten Bestandteilen zusammen, etwa dem Schlussüberschuss. Fast alle Versicherer zahlen auch Bewertungsreserven nur noch marginal aus. Dabei ist unklar, ob das erstens Gesetz-konform ist, da die Versicherer dazu vermutlich einen Sicherungsbedarf nachweisen müssten. Darüberhinaus ist das seit August geltende Enteignungsgesetz für mich verfassungswidrig, denn es widerspricht klar einem Grundsatzurteil des BVG von 2005. Wenn dir an einer realistischen Hochrechnung der Ablaufsumme liegt, sieh dir mal die Analyse-Software klv-check an. Die Berechnung lag bei mir fast exakt bei der tatsächlich ausbezahlten Summe 8-)
Das Gesetz ist seit August verabschiedet, soweit korrekt. Allerdings ist bislang noch völlig unklar,
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ob das Gesetz nicht gegen verfassungsmäßige Rechte verstößt (BVG von 2005 (1 BvR 80/95) siehe auch den link unten auf weiterführende Infos)
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in welcher Form die Versicherer begründen müssen, dass deren Sicherungsbedarf nicht mehr gedeckt wäre. Abgesehen davon, dass dies quasi einer Fast-Bankrott-Erklärung gleichkäme, dürften die Versicherungsunternehmen dann auch keine Dividenden an ihre Aktionäre mehr ausschütten.
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überhaupt - Öko-Test hat unlängst aufgedeckt, dass die meisten Versicherer Tochterunternehmen von Aktiengesellschaften sind. D.h. der Passus mit den Dividenden läuft hier sowieso ins Leere, denn zwischen den Gesellschaften bestehen i.d.R. lediglich Gewinnabführungsvereinbarungen. Beispiel: Generali-Mutter mit COSMOS-Direkt-Tochter.
Mein Eindruck ist, dass dieses Gesetz das Papier nicht wert ist, auf das es gedruckt ist und bei einer zu erwartenden Verfassungsbeschwerde gekippt wird. Insbesondere der letzte Punkt dürfte dabei ins Gewicht fallen. Ich würde mich an Ihrer Stelle schriftlich bei der Bafin und mit gleichem Schreiben beim Versicherungsombudsmann beschweren. Finanztest und die Verbraucherzentralen (vor allem die Hamburger) haben dafür auch stets ein offenes Ohr ;-) Viel Glück!
http://klv-check.de/Aktuelles
die Überschussbeteiligung setzt sich aus vielen Komponenten zusammen und ist ein an sich komplexes Gebilde (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberschussbeteiligung). Vom Kunden lässt sich die Rechtmäßigkeit kaum überprüfen. Der sog. "Garantiezins", eigentlich Höchstrechnungszins, wie in einem anderen Beitrag angemerkt, ist bezogen auf die laufenden Beitragszahlungen (Prämien) auch nur ein Gummiwert, denn verzinst wird bekanntlich nur der Sparanteil nach Abzug einiger Kosten.
ABER - UND DAS WIRD IN EINER REALISTISCHEN BEWERTUNG VON KLV-POLICEN OFT ÜBERSEHEN: AUCH DAS DECKUNGSKAPITAL, SPRICH DER JÄHRLICH AUSGEWIESENE RÜCKKAUFSWERT PLUS ÜBERSCHÜSSBETEILIGUNG UNTERLIEGT DEM GARANTIEZINS!!
Dieser Effekt wirkt sich um so stärker aus, je länger eine KLV läuft. Der Garantiezins liegt hier oft noch zwischen 3-4%, dazu steuerfrei. Ich selbst überprüfe jährlich mit KLV-Check meine Police mit der Funktion "relative Wertsteigerung". Dieser Wert ist zur Beurteilung viel besser geeignet als z.B. die Gesamtrendite, denn er zeigt mir die künftige Entwicklung an! Die Rendite bezieht sich auf die gesamte Laufzeit und damit auf Aspekte wie versteckte Abschlussprovisionen, die im nachhinein nicht mehr beeinflussbar sind. Für die Frage, ob ich meine Police kündige oder beitragsfrei stelle, sollte nur zählen, welche Wertsteigerungen ich weiterhin erziele.
offenbar ist deine KLV dynamisiert, wenn du inzwischen den vierfachen Beitrag zahlst. Von deinen Beiträgen wird nach Abzug aller Kosten jeweils lediglich der Sparanteil verzinst. Die genaue Höhe des Sparanteils wird dir die Versicherung nicht mitteilen, muss sie leider auch nicht. Wenn du wie ich die KLV-Check Software nutzt, kannst du am Verlauf der Renditekurve auch erkennen, dass in den ersten Jahren der Sparanteil praktisch Null ist. D.h. deine Beiträge werden fast vollständig von Risiko-, Verwaltungs- und vor allem Abschlusskosten aufgefressen. Die Abschlussprovision ist irgendwann getilgt ("gezillmert"), übrig bleibt dann meist noch eine monatliche Bestandsprovision, ebenfalls ein versteckter Posten, den du abdrückst. Für eine Renditeberechnung brauchst du aber keine finanzmathematische Ausbildung. Dafür genügt das gängige Zahlungsflussmodell, das offenbar auch KLV-Check benutzt. In Excel gibt es dafür die IKV-Funktion. Die ist dort aber unhandlich, weil du dir Schätzwerte aus den Fingern saugen musst. Ausserdem hast du dann immer noch keinen grafischen Verlauf anhand deiner Prämien und den jährlichen Standmitteilungen. Und andere Dinge wie Hochrechnungen, relative Wertsteigerungen (von Standmitteilung zu Standmitteilung) und die Berücksichtigung verschiedener Leistungsanteile, die KLV-Check liefert. Klingt jetzt wie Werbung, aber ich nutze die wirklich günstige Software selbst seit fast 4 Jahren und bin sehr, sehr, sehr zufrieden 8-)
das Gesetz ist weder verabschiedet noch ist klar, ob du überhaupt von eventuellen Einschnitten betroffen bist. Solvente Versicherungsgesellschaften müssen nach meinem Kenntnisstand nach wie vor 50% an den Bewertungsreserven an ausscheidende Kunden auszahlen. Und selbst falls du wirklich Kürzungen hinnehmen musst, könnte das BVG dieses Gesetz noch kippen - Eigentum ist ein gut geschütztes Grundrecht.
vergiss den Garantiezins. Das ist ein Anhaltspunkt - mehr nicht. Der Garantiezins ist ein Gummizins, denn er bezieht sich lediglich auf den Ertragsteil der geleisteten Prämien. Der wird aber nicht explizit ausgewiesen. Was nutzt es also zu wissen, dass ich x% Zinsen auf eine unbekannte Größe y erhalte. Genau - überhaupt nichts! Die einzig verlässliche und nachrechenbare Kennzahl ist die Beitragsrendite. Zu jedem Stichtag einer Wertmitteilung, die du ja mindestens einmal jährlich von deiner Versicherung erhälst, kennst du die Höhe deiner bisher geleisteten Zahlungen sowie den genauen Rückkaufswert inkl. Überschuss und Bewertungsreservenanteil. Daraus lässt sich nicht nur die Rendite mathematisch exakt berechnen, sondern es ergibt sich über die Jahre der Verlauf einer Renditekurve, die in der Regel exponentiell verläuft und mit statistischen Methoden für die Folgejahre sogar hochgerechnet werden kann. Zu Fuß bzw. mit Taschenrechner oder Excel ist das ein hoffnungsloses Unterfangen. Seit ein paar Jahren verwende ich persönlich die Software KLV-Check dazu, die das für wenig Geld perfekt erledigt. Der direkte Vergleich der Beitragsrendite mit anderen Anlageformen ist natürlich, wie Niklaus zu recht bemerkt, nicht ganz möglich. Hier müsste man die Kosten für den Risikoanteil herausrechnen. Auf der anderen Seite muss die Ablaufleistung von Altverträgen vor 2005 unter bestimmten Bedingungen überhaupt nicht versteuert werden. Auch zum Vergleich von Kapitallebensversicherungen untereinander gilt es mehr zu berücksichtigen als die reine Rendite-Kennziffer, z.B. Geschlecht, Eintrittsalter, Raucher/Nichtraucher und Garantiezins.
zu einer voreiligen Entscheidung gibt es keinen Anlass. Im Moment ist das Thema noch in der Diskussionsphase. Es gibt Wünsche der Versicherer, eine devote Regierung, aber auch Widerstände von Verbrauchern (openpetition), Verbraucherschützern, Opposition und Bundesrat. Darüberhinaus muss die endgültige Regelung auch verfassungsgemäß sein, sonst wird sie spätestens vom BVG wieder gekippt. Eine vorzeitige Kündigung ist mit weiteren Nachteilen verbunden, z.B. gekürztem Schlussüberschuss. Und die Höhe der Bewertungsreserven schwankt von Tag zu Tag und deren Berechnung ist letztlich vom Verbraucher sowieso nicht nachvollziehbar.
am besten gibst du mir dein Geld - dann kann dir keiner mehr Fallen stellen und dich um dein Erspartes bringen. Ein ruhiger Schlaf sollte dir schon etwas Wert sein 8-)
Wenn du allerdings selbst Lebensversicherungsankäufer bist und hier nur nach neuen Maschen suchst, hast du jetzt eine gefunden 8-))
Ich kann nur persönlich sagen, dass die Rendite meiner Generali-Police unterirdisch ist. Sie ist zwar mit einer BU verbunden, aber die Kosten dafür habe ich aufgeschlüsselt vorliegen. So kann mir klv-check die Beiträge dafür herausrechnen. Der Rückkaufswert liegt weit unter einer COSMOS Police, die ich später angefangen habe und für die ich auch niedrigere Beiträge zahle. Der einzige Grund, warum ich die Generali-Police noch nicht gekündigt habe, ist der relativ hohe Garantiezins. Tatsächlich liegt die jährliche Wertsteigerung momentan noch knapp bei über 3%. Meine größerere Sorge ist, dass die italienische Generali-Mama in ein paar Jahren einfach mal eine Pleite hinlegt und die Kunden in die Röhre gucken lässt. Wie hieß der Kapitän der Costa Concordia noch? 8-((
Lebensversicherungen als Finanzprodukte (d.h. nicht nur zur Risikoabdeckung) waren/sind aus Kundensicht völlig unrentabel - egal bei welchem Anbieter du abschließen würdest. Die einzige Möglichkeit, mit Lebensversicherungen reich zu werden, bestand darin, Aktionär des Versicherungsunternehmens zu werden. Dafür ist der Zug nach meiner Meinung aber wegen des aktuell (zu) hohen Kursniveaus auch abgefahren. Außerdem stehen die Zeichen im LV-Geschäft auf Sturm. Das Produkt ist seit Abschaffung des Steuerprivilegs in 2005 nicht nur tot, sondern kränkelt an den hohen Garantiezusagen der Bestandspolicen. Bei anhaltender Zinsflaute kannst du schon mal Wetten auf die ein oder andere Pleite abschließen ;-)
Dass die Kündigung einer Lebensversicherung mit relativ hohem Garantiezins, zumal nach 12 Jahren Laufzeit, ein finanzieller Harakiri ist, ist wohl unbestritten. Wenn, aus welchem Grund auch immer, die einzigen Alternativen Kündigung oder Verkauf sein sollen, warnt Finanztest ausdrücklich vor den meisten Aufkäufern. Es besteht die große Gefahr, an eine unseriöse Firma zu geraten. Laut Finanztest (Google: "finanztest tafelsilber") gab es auch nur einen einzigen Anbieter, der überhaupt mehr als der Versicherer anbot. Der Markt für Zweitmarkt-Policen ist mangels Interesse inzwischen zusammengebrochen. Klar auch - den Reibach will der Investor allein machen. Mein Rat dazu wäre, erst einmal eine Bestandaufnahme dazu zu machen und den Wert der Police zu taxieren. Dazu kann die Software KLV-Check helfen. Es gibt dort einen bestimmten Rechenmodus für "Privatverkäufe", bei dem ein fairer Preis auf transparenter Berechnungsgrundlage ermittelt werden kann. Ggf. würde ich dann mit der Hausbank sprechen, ob die nicht einen solchen Deal vermitteln können. Es soll ja nicht umsonst sein ;-)
ich hatte damals (1994) bei einem Direktversicherer (COSMOS-Direct) in der Hoffnung abgeschlossen, Provisionskosten zu vermeiden. Also angerufen und um ein Angebot gebeten - ohne jede Beratung. Es gibt Versicherer mit schlechterer Performance, aber wenn ich mir die Rendite-Entwicklung heute in KLV-Check ansehe, ist am Verlauf ganz klar ersichtlich, dass die Beiträge der ersten vier Jahre von den Kosten komplett aufgezehrt wurden (Summe Beiträge=Rückkaufswert).
auch wenn das den meisten klar ist: der Garantie- alias Mindest- alias Höchstrechnungszins liegt ab Vertragsabschluss für die gesamte Laufzei fest. Der Garantiezins, der aktuell gilt (derzeit 1,75%) bezieht sich lediglich auf Neuabschlüsse!
niemand weiss was du ursprünglich gedacht hast ; -) Spaß beiseite - die Ablaufleistung wird irgendwo zwischen garantierter und anfänglich prognostizierter Summe liegen. Ich weiss, das hilft dir nicht viel, weil die Werte weit auseinander liegen. Wenn du es genauer wissen willst und dein Vertrag mind seit 5 (besser seit 10 Jahren) läuft, kann dir die Hochrechnungsfunktion der KLV-Check Software helfen. Ich hatte das mal getestet, indem ich die Wertmittelung für meine Police in einem Vorjahr eingegeben hatte und mir den Wert des Folgejahres prognostizieren ließ. Den habe ich dann mit der Wertmitteilung des aktuellen Jahres verglichen. Die beiden Vergleichswerte lagen um ca. 100€ auseinander. Bei dem damaligen Vertragswert von ca. 115.000€ fand ich das doch erstaunlich gut. KLV-Check kann die Hochrechnung bis zum Ablauf durchführen. Die so geschätzte Summe kann wegen der Fehlerfortpflanzung gewiss nicht exakt sein, aber mit Sicherheit besser als die aufgehübschten Vorhersagen des Versicherers.
suche auf test.de nach "Lebensversicherung". Einige (ältere) Artikel sind gratis, andere kosten ein paar Euro. Die einzige mir bekannte neutrale und seriöse Quelle. Falls du bereits speziell eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen hast, kannst du die mit der KLV-Check Software unter die Lupe nehmen. Dazu sollte die LV aber bereits einige Jahre gelaufen sein und du deine jährlichen Wertmitteilungen zur Hand haben ;-)
Ich halte den sog. "Garantiezins" für eine der erfolgreichsten Desinformationskampagnen der Versicherungsbranche. Erstens heißt es richtig Höchstrechnungszins und ist zunächst nur eine kalkulatorische Größe, die nicht etwa nach unten, sondern nach oben hin begrenzt ist! Nachzulesen etwa auf Wikipedia. Hinzu kommt, dass sich der "Garantiezins" lediglich auf den Ertragsteil der Prämien bezieht und damit effektiv geringer ausfällt, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Man könnte dies nun für Haarspalterei halten, da die Zusagen der LV-Versicherer in der Vergangenheit nicht nur eingehalten, sondern meist übertroffen wurden. Allerdings war das allein dem Wettbewerb geschuldet. Kein Versicherer hätte es sich leisten können, seinen Verpflichtungen nicht nachzukommen. Seit 2005 sind die Lebensversicherer aber mit einer neuen Situation konfrontiert. Das große Zugpferd, die steuerfreie Ablaufleistung, wurde vom Gesetzgeber kassiert. Seither ist das Geschäft mit Kapitallebensversicherungen gegen laufende Prämien stark rückläufig. Dazu kommen die Schwierigkeiten, angesichts der niedrigen Marktzinsen, vor allem bei sicheren Staatsanleihen, die laufenden Verpflichtungen aus den Bestandspolicen mittelfristig überhaupt noch bedienen zu können. Ein erstes Warnsignal war der Versuch, ein neues Geschäftsmodell zu Lasten von Bestandskunden zu etablieren, nämlich die KLV gegen Einmalprämie. Hier wurde allerdings die Bafin hellhörig und pfiff die Versicherer wieder zurück. Der zweite Versuch, die Kunden klammheimlich nicht mehr an den Bestandsreserven beteiligen zu wollen, wurde vor einigen Wochen gerade noch im Bundesrat gestoppt. Die Diskussion darüber zeigt aber, dass die Versicherer bald in Bedrängnis geraten könnten, einige früher, andere später. Dabei ist das eigentliche Problem hausgemacht, denn KLV- Kunden werden bekanntlich durch das Provisionssystem am Anfang so ausgenommen, dass die großen Zuwächse bei der Ablaufleistung erst in den letzten Jahren der Vertragslaufzeit entstehen. Anders ist nicht zu erklären, dass eine Niedrigzinsphase von einigen Jahren bereits Probleme für Verträge mit Laufzeiten von 50 Jahren und mehr heraufbeschwören kann.
Soviel zur Sicherheit des "Garantiezinses" ;-)
Klv-check kann auch mit Änderungen der Zahlweise von Prämien umgehen. Es gibt eine kostenlose Testversion online (http://www.klv-check.de/Lite), die aber ungenauer wie die Kaufsoftware rechnet, weil sie unterjährige Zahlungen jeweils nur als eine Jahresprämie rechnet. Aber vielleicht reicht dir das?!
Wenn die Frau schlau ist, lässt sie es so wie es ist. Denn die Klausel erhöht den Anreiz, Ehemann zu bleiben ;-)
Überschussbeteiligung, Rückkaufswert und Garantiezins auf der einen Seite, versteckte Provisionen und Kosten auf der anderen Seite. Kapitallebensversicherungen sind eines der intransparentesten Finanzprodukte insgesamt. Was nützen Ihnen tausende Euros an Überschussbeteiligung, wie sie die jährliche Standmitteilung ausweist, wenn die garantierte Gesamtleistung bei Rückkauf unter dem Betrag liegt, den Sie als Prämien bisher aufgebracht haben? Zur Bewertung meiner Police interessieren mich genau zwei Kennzahlen, nämlich die Gesamtrendite unter Berücksichtigung sämtlicher Prämien und die Wertsteigerung seit letztem Jahr. Letztere Kennzahl ist ein wichtiges Indiz, ob sich eine Fortführung meiner Police überhaupt noch lohnt, oder eine alternative Anlage lukrativer sein könnte. Natürlich müssen in diese Kalkulation der Todesfallschutz, die steuerfreie Ablaufleistung und Kosten für eine Neuanlage berücksichtigt werden. Im Moment sehe ich bei weitem noch keinen Handlungsbedarf 8-)