Ich bin seit mehr als 13 Jahren bei Interactive, und hatte noch nie Probleme. Wenn du deutschsprachigen Service brauchst, kriegst du den über die Adresse in der Schweiz, ansonsten läuft der Kundenchat immer reibungslos. Ein- und Auszahlungen sind in weniger als 5 Werktagen gutgeschrieben, an die TWS muss man sich gewöhnen, ist aber sehr proffessionell, und einen kostengünstigeren Broker findest du nicht. Und weil ich gerade Lynx sehe: die sind Introducingbroker für Interactive, bieten nichts eigenes, nehmen aber doppelte Gebühren. Dein Konto ist trotzdem bei IB.

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Unter http://finance.yahoo.com/q?s=mo - hier am Beispiel Altria - findest du links bei Key Statistics alle wichtigen Kennzahlen der Aktien, darunter auch die Dividendenrendite und die Payout Ratio. Wenn du dauerhaft und nachhaltig Einkommen mit Dividenden erzielen willst, suche mal per Google nach Master Limitet Partnerships (MLPs), Preferred Stocks und REITs, da gibt es etliche Seiten (vorwiegend englische), die auch Wert darauf legen, dass Dividenden über viele Jahre nicht nur gezahlt, sondern auch regelmäßig erhöht werden.

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Geh mal auf die Webseite von Interactive Brokers, es gibt keinen günstigeren, wenn du häufiger ausländische Aktien handelst.

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Ich möchte dieses Jahr in deinem Beruf als Meister anfangen, hab mich im Internet schon ein bischen erkundigt. Lehr- und Gesellenzeit möchte ich überspringen, aber 3 Bücher werde ich über deinen Beruf lesen. Mit meinem Grundkapital von 500-1000 Euro möchte ich mir dann was dazu verdienen, muss ja nicht gleich Millionär werden, wär aber auch schön...........

Mit dieser Einstellung wirst du dort enden, wo 95% aller Hobby- und Freizeittrader enden: frustriert und im Minus. Die Träume von vielen erfüllen sich nie, wenn sie nicht bereit sind, in ihre Ausbildung viel Zeit und Geld zu investieren. Niemand wird in irgendeinem Beruf gut, den er nebenbei und als Hobby betreibt. Es gibt nur wenige Trader, die aus einem vierstelligen Betrag einen sechsstelligen gemacht haben, und die haben tausende von Stunden investiert, und hunderte von Fehlschlägen durchlitten, bis sie eine für sie handelbare Strategie entwickelt haben. "Nebenbei" gehst du nur eins: Pleite. Lass es sein.....

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Mal ohne hier auf eine Phase I Studie mit gerade mal 30 Teilnehmern einzugehen: natürlich hat Klauxs wahrscheinlich seit Jahren mehrere Millionen Genta- Aktien, die derzeit $0,00 wert sind. Die ganze Story von Genta findet man hier gut beschrieben: http://www.thestreet.com/story/11747573/1/genta-1998-2012.html Falls Genta die Rechte an dem Medikament tatsächlich besitzt, und das bis in eine Phase III Studie durchziehen kann, gehen irgendwelche Erlöse daraus zunächst mal an die Gläubiger - und das sind viele. Die Tatsache, dass sich der Aktienkurs mit 0,00 Umsatz auf diese Studie um 0,00 bewegt hat, zeigt nur, dass hier offensichtlich keine versteckten Assets mehr zu holen sind. Klauxs wird auf seinen wertlosen Aktien sitzenbleiben. Sind ja - wenn man seine verschiedenen Fragen in der Vergangenheit gelesen hat - nicht seine einzigen Pennystocks.....

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Vernünftige Dividendenstrategien sind ab einem Betrag von 50.000 Euro aufwärts sinnvoll, wenn man die zur Verfügung stehenden Instrumente sinnvoll einsetzt. Und sinnvoll heißt für mich, dass man sich auf dem größten Markt dieser Welt umschaut, und nicht nur in Deutschland die wenigen dividendenstarken Titel heraussucht. In den USA findest du 830 Aktien, die eine Dividendenrendite von über 5% p.a. abwerfen (per heute), 123 davon rentieren sogar über 10%. Mit einem vernünftigen Mix über ca. 20-30 Aktien, unter denen du dich auf Vorzugsaktien (Preferred Stocks), Limited Partnerships (LPs) und Master Limited Partnerships (MLPs) konzentrieren solltest, kannst du im Mittel 7,5% p.a. erreichen. Ausschüttungen bekommst du zum Teil monatlich, i.d.R. aber vierteljährlich, wobei du die verschiedenen Ausschüttungstermine beachten solltest: mit den richtigen Werten im Depot kannst du jeden Monat deine Dividenden zählen.

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2013 wird das Jahr des fliegenden Spaghettimonsters und des Weltuntergangs - Ende Mai glaub ich. Ansonsten kann man durchaus in HY Fonds investieren, allerdings ist die Rendite im Vergleich zu Master Limited Partnerships, Limited Partnerships und Preferred Stocks eher mager. Auch ich gehe davon aus, dass die Aktien im nächsten Jahr die Anleihen deutlich outperformen.

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Staatsanleihen haben den Ruf, eine sichere Anlage zu sein, schon lange verspielt. Das gilt nicht nur für sämtliche europäischen Bananenrepubliken, sondern auch für die meisten anderen Länder. Versuchs mal mit einer Anleihe von Levi Strauss, Rendite 7,4% bis 2018, Koupon 7,75%, halbjährliche Zahlung. Levis Jeans gibts auch noch, wenn die Club Med Länder Pleite gehen..... http://www.comdirect.de/inf/anleihen/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=35304573

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Erstens sind sämtliche Genasense Studien uralt, zweitens heißt die Firma Genta und notiert als Pennystock bei 0,0002 €uro. Drittens hast du dir wahrscheinlich die Tage mal 1000 Stück davon gekauft, für glatte 20 Cent plus €4,90 Gebühren, und hoffst als typischer Pennystockzocker jetzt auf einen Anstieg um 2450% - die brauchst du nämlich um nach Spesen +/-0 dazustehen. Die Verkaufspesen sind da noch nicht mal drin....

http://www.thestreet.com/story/11747573/1/genta-1998-2012.html?puc=yahoo&cm_ven=YAHOO

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Wenn du dir mit 11 Aktien im Depot solche Sorgen machst, hast du mit Sicherheit zu große Positionen, bei gleicher Verteilung sind es etwa 9% pro Position im Depot. Das erhöht natürlich dein Risiko. Mit etwas breiterer Streuung und Positionsgrößen von 2-5%, und einem Stop, mit dem du pro Position nicht mehr als 0,5% vom Depotwert verlieren kannst, schläfst du besser, und musst dir um Einzelwerte keine Gedanken machen. Aufstocken, wenn Werte fallen, ist einer der größten Fehler, den Anleger immer wieder machen, denk an Telekom und Commerzbank: am Ende des Kursverfalls ist kein Geld mehr da. Betrachte eine Aktie als Mitarbeiter, der Geld für dich verdienen soll: Probezeit 3 Monate, wer die überlebt, ohne ausgestoppt zu werden, bleibt nur dann im Depot, wenn mindestens 5% Plus da stehen, ansonsten raus damit. Wenn ein Mitarbeiter Geld für dich verdient hat, kreiegt bei +20/50/100% einen Bonus, d.h. du kaufst nach, entweder für die gleiche Summe oder die gleiche Stückzahl wie beim Erstkauf: so nimmst du lange Trends mit. Und immer schön den Stop hinterherziehen, aber so, dass du nicht bei einer normalen Monatsbewegung raus fliegst. ATR Stop heißt das Zauberwort.

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Alle Kosten, die im Zusammenhang mit Kapitalanlagen stehen, sind im Sparerpauschbetrag in Höhe von 801 Euro für Ledige abgegolten. Dieser Betrag beinhaltet Kapitalverluste, Dividenden, Depotgebühren, Ordergebühren, usw., die du maximal von deinen Kapitalerträgen abziehen darfst. Übersteigen deine Gewinne abzgl. der o.a. Verluste und Gebühren diesen Betrag, musst du das versteuern.

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Es ist noch gar nicht so lange her, dass Daimler gar keine Dividende gezahlt hat, und die Wahrscheinlichkeit, dass 2013 die Dividende wieder 2,20 Euro beträgt, halte ich für sehr gering. Wenn du Dividenden von > 6% willst, kauf dir Unternehmensanleihen (Jeanshersteller Levy Strauss rentiert sehr hoch), REITs, MLPs oder Vorzugsaktien.

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Es gibt ein kostenloses "Dossier Banken und Broker" (googeln), in dem die wichtigsten deutschen, österreichischen und Schweizer Banken, sowie die besten US- Broker aufgeführt sind. Preisunterschiede bis zu 2500% im US- Handel und über 500% im Xetra Handel sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Vergleichsportale im Internet sind da wenig hilfreich, da die für die Vrmittlung von Kunden bezahlt werden, und evtl. sogar Kickbacks erhalten. Und die schlechte Nachricht für dich: liegt deine Renditeerwartung pro Jahr bei nur 10%, legst du bei den meisten europäischen Banken letztlich drauf, wenn du Aktien handelst.

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Da die Anzahl der tatsächlichen Propheten in dieser Community gleich 0 ist, sind solche Fragen grundsätzlich der falsche Ansatz, um dann auf den Antworten basierend eine Kaufentscheidung zu treffen. Die Anzahl aller Antworten ist weder gleichbedeutend mit Sachvestand, noch kannst du dasraus zukünftige Kursentwicklungen ablesen. Und das ist ganz unabhängig davon, ob du irgendwelche fundamentalen Kennzahlen bei deiner Entscheidung berücksichtigst, oder ob du technische Analyse als Grundlage nimmst. Auch wenn jemand über längere Zeit hervorragende Trefferquoten (>70%) bei seinen Prognosen hat, kommt irgendwann ganz sicher eine Zeit mit Trefferquoten =0. Jeder Guru macht Verluste an der Börse, das ist ein Teil eines ganz normalen Geschäftsplans. Die Verluste dürfen nur nicht in Summe die Gewinne übersteigen. Deshalb braucht auch jeder Anleger einen Plan: wan steige ich ein, wieviel % meine Gesamtkapitals will ich max. mit dieser Aktie verlieren, daraus leiten sich Positionsgröße und Stopkurs ab, und wo steige ich aus, was man entweder über Limit oder trailing Stop definiert. Wenn du über jeden Kauf nur einen Bruchteil der Zeit investierst, die du dir für den Kauf von Schuhen/Klamotten nimmst, bist du schon einen großen Schritt weiter. Und abschließend: nicht jeder, der mal an der Börse Glück gehabt hat, ist automatisch ein Experte.....

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Das Spiel heißt "Sell on good News, buy on bad News". Meistens sind positive wie negative Erwartungen schon Wochen vorher im Kurs eingepreist, so dass Investoren am Tag der guten Ergebnisse zu höheren Kursen verkaufen, wenn die Kurse vorher gestiegen sind, oder zu tieferen Kursen kaufen, wenn die Zahlen erwartungsgemäß schlecht ausfielen, und die Kurse vorher schon gefallen sind. Das nennt man auch antizyklische Investition.

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Es gibt einen Hinweis, dass Veritas einen Teil von* Seagate Software* übernommen hat, allerdings schon 1999. Sollte es sich bei deiner Seagate um den Festplattenhersteller handeln, der bis heute an der NASDAQ unter dem Kürzel STX gehandelt wird, ist diese Aktion eher unverständlich. Normalerweise kannst du bei sowas immer davon ausgehen, dass eine Übernahme stattgefunden hat, wobei du für deine Aktien der alten Firma (Seagate) eine bestimmte Anzahl von Aktien der neuen Firma (Veritas) bekommst, plus einen Barausgleich für ungerade Stückzahlen. Veritas ist 2004 mit Symantec verschmolzen (NASDAQ: SYMC). Zur Klärung sollte deine Bank beitragen können, die sind verpflichtet, ihre Geschäftsunterlagen aufzubewahren. Weigern die sich, kurzen Brief an den Bankenombudsmann oder die entsprechende Schlichtungsstelle. Ansonsten kannst du per Email die Investor Relation Abteilungen von Seagate der Symantec anschreiben.

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Die Aktie Hyder Consulting notiert in London: http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SEARCH_REDIRECT=true&REDIRECT_TYPE=ONLYONE&REFERER=search.general&SEARCH_VALUE=HYDER&ID_NOTATION=9452820

Wenn ihr Mitarbeiter seid, ist zunächst die Anzahl, der Ausübungspreis und die Laufzeit der Optionen wichtig, erst daraus kann man unter Einrechnung des Wechselkurses in etwa abschätzen, ob sich die Auszahlung oder die 50€ lohnen. Wenn es Optionen "in the Money" sind, würde ein Halten evtl. Sinn machen, nach dem langfristigen Chartbild hat die Aktie Potenzial bis ca. 550 GBp.

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Das hängt von der Rechtsprechung des jeweiligen Landes ab, ausserdem von den Statuten der jeweiligen Firma. In manchen Fällen musst du 2/3 oder sogar 3/4 der Stimmrechte haben. Bei US- Corp. können die einzelnen Bundesstaaten abweichende Gesetze haben.

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