Zitat: "Im eigentlichen Insolvenzverfahren verteilt der Treuhänder das pfändbare Vermögen des Schuldners an die Gläubiger. Während der Wohlverhaltensperiode muss der Schuldner sein pfändbares Einkommen an den Treuhänder abtreten. Dieser verteilt das Geld an die Gläubiger."

Mit dem Geld, was er darüber hinaus hat, kann er machen, was er will - auch sparen.

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Siehe hier:

https://binareoptionenerfahrungen.net/schmutziger-betrug-bitcoin-code-rezension

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Hallo,

Du zäumst das Pferd ein bisschen von hinten auf. Du kennst also ein paar Bereiche, in denen Du Geld vermehren könntest. Aber nicht alles, was Du könntest muss auch zu Dir passen.

Ich zumindest würde mir nicht zutrauen, Dir einfach mal so zu sagen: "Mach das, das funktioniert immer!" - denn möglicherweise geht Dir das so gegen den Strich, dass DU damit gar nicht klar kommst.

Geh einmal in Dich und forshce nach, bei welchen der genannten Tätigkeiten Du Dich möglicherweise am wohlsten fühlen würdest. Gerade an der Börse gibt es nicht nur Aktien, sondern viele andere Möglichkeiten. Natürlich kannst Du mit standardisierten Vorgehensweisen auch erfolgreich sein, aber es kommt mir so vor, als ob Du mehr auf der Suche nach "Deinem Ding" bist...

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Nein, so "einfach" geht das nicht bei Riester-Verträgen. Die Eltern können nur den Riestervertrag auflösen, die Förderungen zurückzahlen und das übrige Guthaben in eine Altersvorsorge für die Kinder einzahlen und weiter besparen.

Der "Kindervertrag" wäre dann aber vermutlich kein Riester-Produkt, sondern besser ein Fondssparplan. Um Riester nutzen zu können, braucht man ein sozialversicherungspflichtiges Einkommen - oder einen Ehepartner, der eins hat - das scheidet bei den Kindern ja wohl aus.

Alternative: Den Riester ruhend stellen und etwas Neues für die Kinder anfangen. Dann geht den Eltern die Förderung nicht verloren und sie tun trotzdem etwas für die Rente ihrer Kinder. Welche Produkte die beste Lösung sein könnten, das diskutieren Deine Freunde am besten mit einem unabhängigen Berater aus.

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Hallo, zuerst einmal stimme ich meinen Vorrednern zu: Eine Rentenversicherung hat mit sinnvollem Sparen für Deine Tochter nichts zu tun. Es spricht für Dich, dass Du ihr etwas Gutes tun willst, aber dieser Weg ist Murks. Es gibt wesentlich bessere Sparmöglichkeiten.

Zu Deiner Frage: Wenn Deine Tochter volljährig wird hat sie tatsächlich die Wahl: Sie kann entweder den Vertrag übernehmen oder sie kann sagen "Nein, ich wollte nie, dass das Geld für mich in dieser Versicherung angelegt wird!" Dann bekommt sie die eingezahlten Beiträge zurück. Das ist nicht von einem bestimmten Vertrag abhängig, sondern grundsätzlich so.

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