Hallo ihr Lieben,

ich hab mal eine Frage. Vor ein paar Wochen fing es an dass die Situation mit meiner Ex-Schwiegermutter eskalierte. Sie versuchte gewaltsam in meine Wohnung einzudringen und so weiter. Die Wohnung in der ich gerade noch lebe, hat sie angemietet. Ich werde zum 01.12.2012 ausziehen. Sie verlangt nun von mir dass ich das von ihr geschenkte Kinderbett und noch viele andere Sachen in der Wohnung lasse. Der Vater meiner Tochter wird in die Wohnung einziehen und die Sachen sollen für meine Tochter da bleiben. Ich bin ziemlich verzweifelt, denn wenn ich die ganzen Sachen da lassen muss sieht das neue Zimmer meiner Tochter ziemlich leer aus. Was kann ich nun tun?

Danke im vorraus. Liebe Grüße

Meine Mutter hat und Ihr Bruder haben ein Grundstück(Ackerland) geerbt,Ihr Bruder und Ihre Schwägerin sind verstorben und hinterlassen 2 Töchter,da meine Mutter schon 88 Jahre alt ist möchte sie nun Ihren Erbanteil verkaufen oder verschenken.Ist das ohne zustimmung der Nachkommen von von ihrem Bruder möglich.

Ich habe seit ca. 1,5 Jahren ein Auto geleast. Als ich letzten Herbst Winterreifen drauf gemacht habe fingen die Probleme an. Erst war die Warnleuchte für den Reifen drück immer an. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt, dass die Reifen (die mir auch der Leasingpartner zu dem Auto mitgeliefert hat) nicht kompatibel mit dem Auto oder der Software des Autos sind. Ich solle mir keine Sorgen machen, die Reifen sind in Ordnung es seien nur die Sensoren. Ich habe es damals so hingenommen und mir gedacht, dass sobald die Sommerreifen wieder drauf sind, wird alles wieder gut sein. War aber nicht so inzwischen blinken 4 Warnleuten. Und ich werde seit Frühling immer wieder vertröstet. Ich habe ab und an einen Leihwagen bekommen, oder wurde gebeteten ein andermal wieder zukommen.

Kann ich irgendwas machen? Es ist so viel Aufwand immer wieder hinzufahren und es ist einfach nervig immer vertröstet zu werden. Kann ich aufhören die Leasingraten zu zahlen, bis alles wieder passt?

Porsche AG hat die letzte Aufwärtsbewegung der letzten Tage nicht mitgemacht. Sollte man jetzt zuschlagen und kaufen? Kursziel 48 Euro?

Wie finde ich einen verlässlichen Gutachter, der den Wert eines Hauses schätzen kann? Ich weiß da nicht so recht, wie ich das anstellen soll…

Folgende Situation: Ich will ausziehen und beim Ansehen der Wohnung hat mein Vermieter die Kloschüssel (Schadensfall war kurz zuvor entstanden und auch der Versicherung gemeldet) beanstandet. Er hat dafür jetzt den Schaden – laut Kostenvoranschlag – auf 1000 Euro gesetzt. Meine Versicherung ist jetzt aber der Meinung, dass das viel zu viel ist und er davon das Bad sanieren will. Eigentlich sollte das ja jetzt Sache zwischen Vermieter und Versicherung sein, aber ich habe Angst, dass er deswegen meine Kaution einbehält. Könnte er das denn? Und wenn ja, was kann ich dagegen tun?

Wäre das gerade eher unsinnig, diese Aktie zu kaufen o. ist da noch viel mehr Luft nach oben, der Wert an sich ist ja wohl optimal für Spekulationen,oder?

Wir sind Eigentümer in einer Wohngemeinschaft mit 4 Sondereigentumsanteilen. Unsere Wohnung (Dachgeschoss) ist vermietet, in der darunter liegenden Wohnung wohnen Miteigentümer. Nun ist ein Wasserfleck an der Decke der darunter liegende Wohnung aufgetreten. In unserer Wohnung befindet sich an dieser Stelle unser Badezimmer. Wir wurden von der Hausverwaltung schriftlich aufgefordert den Schaden umgehend zu beseitigen und die erforderlichen Instandsetzungsarbeiten in Auftrag zu geben, da davon auszugehen sei, dass die Ursache in unserem Badbereich liegt. Dem sind wir gefolgt und beauftragten einen Fachbetrieb mit der Überprüfung. Unser gesamtes Wasser- und Abwassersystem wurde insgesamt dreimal überprüft. Jedes Mal konnte keine Undichtigkeit in unserem Bad festgestellt werden. Die Miteigentümer schenkten dem keinen Glauben und haben uns sogar auf Schadensersatz verklagt. Das zuständige Amtsgericht wies die Klage mit der Begründung ab, „dass nicht hat festgestellt werden können, dass die Ursache für den schadensstiftenden Wassereintritt im Bereich des Sondereigentums der Beklagten gelegen ist“. Seither versuchen wir die Überprüfungskosten von der Hausverwaltung erstattet zu bekommen.

Haben wir Anspruch auf Erstattung der Überprüfungskosten? Es wurde letztendlich kein Verursacher ausfindig gemacht, muss dann die Wohnungseigentümergemeinschaft die Kosten tragen?

Wer kann mir weiterhelfen? Wie ist die Rechtslage? Idealerweise mit Hinweisen auf andere Rechtssprechungen (Urteile, Gesetze etc.).

Hallo, ich würde gerne mal von Euch wissen, ob Ihr unser Modell gerecht findet oder nicht. Mein Mann ist sehr sparsam und ich gebe mir Mühe, schaffe es aber nicht so gut. Vor den Kindern hatten wir mal ausgerechnet, dass er 60% zum gemeinsamen Einkommen beiträgt und ich 40%. Deshalb bekomme ich also monatlich 40% vom Einkommen. Was zum größten Teil von ihm bestritten wird, weil ich nur halbtags arbeite. Wir haben Daueraufträge aufs Haushaltskonto, von dem alles wie Haus, Kita, Schuldenabbau, etc. bezahlt wird. Wir überweisen beide die gleiche Summe. Die täglichen Ausgaben verrechnen wir so ca. einmal die Woche.

Und jetzt meine Frage: Ist es unfair, dass ich 40% des Einkommens bekomme, aber alle Ausgaben 50/50 verrechnet werden? Ich finde eigentlich schon.

Er argumentiert immer, dass er ja auch mehr auf die Seite legt als ich und das uns ja durch das Haus und Autos und Urlaube auch wieder gemeinsam zu Gute kommt.

Was sagt Ihr? Ich bin irgendwie verwirrt und will auch nicht gierig erscheinen. Aber ich finde es ungerecht.

Viele Grüße, H.

Würde gerne einen Kredit im fünfstelligen Bereich aufnehmen - bei welcher Dauer und Höhe kriege ich beste Konditionen? Am liebsten keinen Zweck angeben - einfach Darlehen zur freien Verfügung oder Verbraucherkredit.
Mein jetziges Bruttojahreseinkommen ist ca. 48000 Drohen irgendwelche Konsequenzen wenn ich nach der Kreditaufnahme den Job Kündigen würde und das Geld in ein eigenes Unternehmen investieren würde?

Mein Vater ist vor 16 Jahren verstorben und hat meiner Mutter eine marode Firma überlassen. Er hatte seine Lebensversicherung in die Firma gesteckt und keine Rente eingezahlt. Mit Immobilienverkauf hat meine Mutter die Firmenschulden bezahlt und von dem übergebliebenen Geld gelebt. Vor einem Jahr hat sie nun ihr Haus belastet, da das Geld zur Neige ging und versucht mit der Bank das Haus zu verkaufen. Nun will die Bank das Haus nicht mehr verkaufen und sie ist zu einem Immobilienmakler gegangen. Das Haus mit Grundstück hat einen Wert von ca. € 350000 und ist mit € 50000 belastet. Die Bank will nun auch keinen Kredit mehr geben, aber für ein paar Monate reicht dasGeld noch. Dann will die Bank auch den Kredit zurück. Momentan werden die Zinsen auch durch den Kredit bezahlt. Was tun, wenn das Haus bis dahin nicht verkauft wurde?

Das uralte Haus das unmittelbar an unseres grenzt ist abgebrannt, wertlos, kann nicht wieder aufgebaut werden kann. Es gab keine Gebäudeversicherung, die

Eigentümer sind in Privatinsolvenz, haben kein Geld für den Abriss, wollen das Grundstück einfach nur noch loswerden.
Um nicht dauerhaft neben einer Ruine wohnen zu müssen, würden wir das Grundstück kaufen und beräumen. Doch nur bei einer Zwangsversteigerung würde die

Grundschuld von mehreren 10000 Euro im Grundbuch gelöscht, oder? Doch lohnt sich für die Bank in jedem Fall eine Zwangsversteigerung? Hier kostet die

Beräumung 10000€, der Grundstückspreis beträgt aber nur 4000€ und es gibt hier viele andere (bereits beräumte) Grundstücke die auch keinen Käufer finden. An wen müssen wir uns wegen des Kaufs wenden, an die Bank oder an den Insolvenzverwalter?

Die Schweiz hat in Sachen Finanzen immer einen guten Ruf, und ich schätze dass die ShareWood Switzerland AG deshalb auch gerne mit ihrer "Schweizer Geldanlage" wirbt . Aber trotzdem stellt sich mir die Frage, ob das risikoreicher ist als eine deutsche Geldanlage. Ich meine, weil die Schweiz ein anderer Rechtsraum ist?!

Was sind die Folgen der Verurteilung? Bekomme ich dann mein Geld wieder zurück? Habe Ware gekauft und bezahlt. Verkäufer liefert keine Ware, daher möchte ich mein Geld wieder zurück. Bewirkt das die Strafanzeige? Welche Strafe erwartet dem Verkäufer wenn er verklagt wird? Ist er dann vorbestraft?

Ich war heute morgen bei einem Anwalt für eine Erstberatung. In meinem Fall liefert mir der Verkäufer in Ebay die Ware nicht und antwortet nicht mehr auf meine E-Mails. ...der Anwalt erläutert mir kurz die Vorgehensweise und daß er dann Strafanzeige stellen wird. Dabei entstehen Kosten die ich tragen muß obwohl ich rechtsschutzversichert bin. Ich fragte nach: Was für Kosten und wie hoch sie seien. Er Antwortete: Das weiss er nicht genau wieviel, vielleicht um die 200 Euro oder so. Als ich zu Hause war habe ich die Polizei angerufen und mich erkundigt wieviel denn eine Strafanzeige kostet. Die antworteten mir "nichts". Also war ich sehr verwundert, denn woher kommen dann die Kosten, wenn die Polizei nichts verlangt. Darauf wurde ich sauer, denn es sind die Kosten vom Rechtsanwalt wie mir dann das Sekretariat vom Rechtsanwalt bestätigte. Wieso hat er mir das nicht gleich gesagt? Wieso kennt er seine eigenen Kosten nicht? Und wieso hat er mich nicht darüber aufgeklärt, daß wenn ich persönlich zur Polizei gehe und Strafanzeige erstatte es für mich nichts kosten wird? Was soll diese Verarschung? In der Tat fühle ich mich nicht gut bzw. ausführlich beraten, denn darüber hätte er mich aufklären müssen. Oder habe ich vielleicht nicht recht?

ich mache mir im Moment Gedanken, ggf. gar einen Neuwagen zu kaufen. Es soll teils hohe Rabatte geben. Ich bin ein schlechter Verhandler - bzw. gut für den Verkäufer :)

Wie komme ich an einen guten Rabatt?

• von Fachhändler zu Fachhändler laufen?
• Internethandel?
• EU-Reimport?

Ist der Internethandel schon eine Alternative?

Wie würdet ihr die Aktie der Xing AG beurteilen? Handelt es sich dabei eher um ein spekulatives Investment mit erhöhtem Risiko, oder eine eher sichere Aktie? Wo seht ihr eventuell Gefahren?

Daimler notier wieder gut 15% tiefer. Kommt von 49 Euro auf nun 41 Euro. Siemens stand schon bei 79 Euro und notiert bei 71 Euro. Kann man jetzt wieder einsteigen? Was sagen die Experten hier?

Ich möchte den Bodenwert eines Grundstückes berechnen. Nehme ich da den heutigen Grundstückspreis zur Berechnung oder gilt der vor 37 Jahren gezahlte Preis pro qm?

es wurden einmal 1200€ gemahnt,von den 500€ bezahlt wurden,als ein anwalt tätig wurde,weitere 1000€ waren zwischenzeitlich fällig geworden,die nach dem ersten anwaltlichen schreiben vollständig gezahlt wurden---jetzt gabs die abrechnung---für die insgesamt ca.1700€(1200-500+100)schuld wurden dem schuldner 600€ kosten(anwalt und gericht)und dem gläubiger 700€ im wege einer gebührenvereinbarung berechnet d.h.1700€ einzutreiben zogen 1300€ kosten nach sich---was ist sinnvoll zu tun?