Nein

Banken haben keine Berater, sondern Verkäufer. Diese handeln im Sinne der Bank.

Eine Umschuldung macht Sinn, wenn man die Gesamtbelastung dadurch reduzieren kann. Bei höherem Zinssatz und längerer Laufzeit kann das nicht der Fall sein.

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Mit dem Kennzeichen Berichtigung kannst du gemeldete Beträge korrigieren, d.h. wieder auf 0 setzen und dann korrekt neu melden. Du hast aber keine Beträge gemeldet, also gibt es nichts zu korrigieren.

Unabhängig davon: Es ist die erste Meldung zu dem Sachverhalt, also ergibt das Setzen des Kennzeichens auch rein logisch schon keinen Sinn.

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Wie Vergleich bei Privat-Insolvenz verhindern?

Hallo Ihr Lieben :) !

Ich befinde mich aktuell - psychisch wie finanziell - in einer sehr schlechten Lage, versuche aber, es möglichst kurz zu machen:

Ich hatte im Herbst vergangenen Jahres ein Einzelunternehmen im Franchise gegründet (führe es aus, falls fachlich relevant) und musste vor gut zwei Monaten aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise leider die Tore schließen.

Bezüglich des nun anberaumten - noch nicht laufenden - Insolvenzverfahrens stehe ich in sehr engem Kontakt mit einer Kanzlei (die meine Eltern bezahlen); mein einziger Gläubiger ist die Bank, bei welcher ich den Gründerkredit aufgenommen habe. Hausnummer: 85.000 Euro.

Nun hat mir die Kanzlei dringend angeraten, mich vor Anmeldung der Insolvenz und Abmeldung des Gewerbes erst arbeitslos zu melden. Dafür gibt es auch gute Gründe; neben rechtlichen (u.a. das Geschäftskonto und den Eindruck des Gerichts betreffend) ist es aber auch für mich finanziell besser. Ich habe aktuell noch etwa 6.500 Euro auf meinem privaten Pfändungsschutz-Konto und das Geschäftskonto ist quasi leer bis auf gut 1.200 Euro. Ich hatte die Notbremse deutlich früher gezogen; musste aber z.B. auch noch die Räumlichkeiten bezahlen, da lange nicht klar war, dass es überhaupt eine Privatinsolvenz wird. Und dann hätte das Inventar zur Insolvenzmasse gehören können.

Meine Frage aber jetzt:

Es steht natürlich formal noch ein Vergleich mit der Bank an. Derzeit liegt laut Pfändungstabelle der Freibetrag für Leute wie mich - alleinstehend, keine Kinder, keine Unterhaltspflichten - bei 1.402,28 Euro Netto im Monat.

Was mache ich, wenn ich diesen Betrag überschreite und der Vergleich positiv ausfällt?

Bei der Schadenssumme bin ich dann mit 37 Jahren und als Generation ohne Rente bis an mein Lebensende kurz davor, auf der Straße zu sitzen. Zumal ich einen geisteswissenschaftlichen Hintergrund habe (habe Geschichte und Philosophie studiert) und keine gute Festanstellung mehr finden werde. Ich brauche so schon jeden Cent.

Ich werde dem Jobcenter gegenüber natürlich meine Situation klar kommunizieren und das Möglichste erwirken. Ich hatte seit Corona beruflich enorm viel Pech und komme da nicht mehr so wirklich raus (davor lief es gut...); bin hart leidgeprüft inzwischen.

Aber das hier toppt alles. Ich durchleide echt Todesängste; ist nicht witzig. Gar nicht.

Daher bitte auch nur Antworten, die natürlich ehrlich, aber inhaltlich produktiv sind. Ich will mal wissen, wie so ein Vergleich eigentlich bei Leuten wie mir abläuft und was ich da realistischerweise an Forderungen zu erwarten habe. Darüber findet man nämlich nirgends was in meiner Gehaltsklasse.

Kommentare im Stile von "dann schränk' Dich halt ein" etc. kann ich grade weniger brauchen... Nicht böse gemeint.

Euch alles Gute, und danke schon mal!

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Ich verstehe das Problem nicht. Der Vergleich mit der Bank ist doch überhaupt kein Thema. PI anmelden, Job annehmen, Einkommen über der Pfändungsfreigrenze geht an die Bank und man ist nach 3-4 Jahren die Schulden los. Die "Strafe" für eine erfolglose Selbständigkeit waren da früher deutlich drastischer.

Allein schon weil du erst 37 bist, solltest du schnellstens einen vernünftigen Job finden. Am besten selbst, denn die Vorschläge der JC sind meist nicht das Gelbe vom Ei. Einen guten Job kannst du noch 30 Jahre ausüben und hast genug Aufstiegschancen.

Zuletzt, auch wenn du das nicht hören willst: sich nun im Bürgergeld ausruhen, ist der größte Fehler, den du meiner Meinung nach machen kannst. Mit der Vita wird die spätere Jobsuche immer schwieriger. Und: wer mit dem Pfändungsfreibetrag nicht auskommt, lebt über seine Verhältnisse.

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In den ersten 4 Wochen hast du keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Du musst dich an deine Krankenkasse wenden und erhältst du ggfls. Krankengeld.

Die ordentliche Kündigung muss nicht begründet werden und ist auch im Krankenstand zulässig. Wann hast du die Kündigung denn erhalten und womit wird die fristlose Kündigung begründet?

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Wie soll man das beantworten, ohne zu wissen, um welchen Broker es geht und dessen AGB und Preis-/ Leistungsverzeichnis zu kennen?

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Ich habe so viel Geld, dass ich mich an Preiserhöhung nicht störe

Solange Qualitätsunternehmen jährlich ihre Dividenden oberhalb der Inflation erhöhen, muss man sich um Preiserhöhungen zum Glück keine Gedanken machen. Weitsichtige Anlage des Vermögens vorausgesetzt.

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Schau in den Pachtvertrag. Die meisten sehen eine Übernahme nicht vor und auch im Todesfall hat der Verpächter ein Kündigungsrecht. Gibt es keine besondere Regelung dazu, kann der Vertrag nur durch Kündigung beendet werden. Du musst dann, wie vom Verein vorgeschlagen, einen neuen Vertrag abschließen.

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Was steht dazu im Mietvertrag? Ist die Einbauküche mitvermietet? Nur dann hätte man überhaupt einen Anspruch und zwar dann, wenn die Teile nicht mehr bestimmungsgemäß nutzbar sind. Darüber wird man mit dem Vermieter dann trefflich streiten können.

Auch Billigmöbel halten im übrigen lange, wenn sie denn pfleglich behandelt werden. Eine solch pauschale Aussage hilft also nicht weiter. Hier hilft es nur, das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen.

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Am falschen Ende gespart sag ich mal. Die Privathaftpflicht ist eine der wichtigsten Versicherungen und würde eben solche Schäden entweder regulieren oder abwehren.

Nun kannst du entweder zahlen oder dich auf einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang einstellen.

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Wie gehe ich mit der Situation um?

Hey,

Die Frage, die ich habe ist aufgrund meiner Situation nicht einfach so zu stellen..

Ich habe vor etwa 6 Jaren (mit 18), ein Haus von meinem Vater überschrieben bekommen. Es ist mein Eigentum. Als ich mit 18 alleine in das Haus ziehen musste (familiäre Schwierigkeiten), war noch die Hälfte des Erdgeschosses entkernt und der Rest des Hauses war noch komplett baufällig. Über die Jahre habe ich vieles von Handwerkern machen lassen oder selbst mit Handwerker-Freunden gemacht.
Da das Haus von vornherein nicht optimal gebaut wurde und de5r Vorbesitzer viel gepfuscht hat, werde ich das Haus niemals ruhigen Gewissens vermieten können (auch weil die neue Heizung ständig Fehlermeldungen anzeigt, egal wie oft ein Handwerker sie repariert oder komplett austauscht..! oder der Wasserdruck viel zu niedrig ist etc.).
Nach langem Kontaktabbruch mit meinem Vater habe ich ihn zuletzt um ein Gespräch gebeten, um ihm mitzuteilen, dass ich die Verantwortung und fianzielle, sowie psychische Herausforderung nicht mehr stemmen kann. Ich hatte einen Immobilienmakler da, der das Haus vor ein paar Wochen ansah und eine Schätzung von etwa 175.000 Euro abgab.
Nun ist es so, dass mein Vater sich wünschen würde, dass das Haus doch -trotz Streit- irgendwie in der Familie bleibt und er würde mir anbieten, es mir in Raten abzukaufen. Über einen Preis etc. haben wir noch nicht im Detail gesprochen, ein Gespräch hierfür ist Ende der Woche vorgesehen.
Für mich stellt sich die Frage, wie eine gute Entscheidung aussehen könnte.
Ich bin eine 24 Jährige Studentin, die gerne aus Sachsen nach Berlin ziehen würde aufgrund eines Studien- und Jobangebotes.
Einen Kredit werde ich nicht bekommen.
Meine Idee wäre ungefähr diese:
Ich beauftrage den Immobilienmakler, eine vermietete Eigentumswohnung zu suchen. Als Eigenkapital möchte ich das Geld (die Raten) meines Vaters verwenden und dann würde ich noch einen Kredit nehmen, der von den Mieteinnahmen bezahlt wird.
Ist sowas möglich? Hättet ihr vielleicht Ideen, wie man sonst mit der Situation umgehen kann?
Das Haus ist jetzt noch recht modern saniert (auch wenn einiges gemacht werden müsste). Es in einigen Jahren erst zu verkaufen, wo die Elektrizität, das Dach usw schon 10-20 Jahre alt sind, wäre wahrscheinlich kontraproduktiv..
Das Haus raubt mir seit Jahren den letzten Nerv, finanziell sowie psychisch und ich will diese Verantwortung nur noch abgeben und das Geld irgendwie sinvoll(er) nutzen..
Danke schon einmal von Herzen für Eure Mühen und Antworten.

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Tu dir den Stress nicht an. Was ist z.B. wenn der Vater nicht mehr zahlen kann oder will? Solche Konstrukte mit familiärem Hintergrund sind meiner Erfahrung nach zum Scheitern verurteilt. Aus dem Grund wird auch kein Kreditinstitut diese Raten als Sicherheit akzeptieren.

Lass den Makler das Haus verkaufen und nutze den Erlös für den Start in Berlin.

Die Immopreise dort sind übrigens immer noch hoch. Da du in der Stadt neu bist und nicht sicher ist, wie lange du bleibst, würde ich erstmal ne Mietwohnung suchen und dann weitersehen. Wenn die Probezeit rum ist, kannst du immer noch was kaufen und hast genug Eigenkapital.

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Bei der Geschichte soll dir jemand Geld leihen? Pfffff... Für mich klingt es nach direktem Weg in die Privatinsolvenz, auch wenn du das nicht wahrhaben willst.

Du hast die Firmenkreditkarte für private Ausgaben genutzt. Ich gehe mal davon aus, dass das nicht mit dem Arbeitgeber abgestimmt war. Hier kann die fristlose Kündigung drohen.

Auch sonst kannst du scheinbar nicht mit Geld umgehen. Manche müssen das leider auf die harte Tour lernen.

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Es ist kein Veräußerungsverlust, da keine Veräußerung stattgefunden hat. Du kannst dir den Verlust von deiner Bank bestätigen lassen (Fristen beachten!). Diese Verlustbescheinigung kannst du bei deiner Steuererklärung angeben, sie wird dann mit Gewinnen aus Kapitalanlagen verrechnet. Aber natürlich erst im Folgejahr.

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kein Krankengeld am wochenende?

Hallo, ich arbeite in einer Zeitarbeitsfirma und wurde Krank, auch am Wochenende konnte ich nicht arbeiten. Ich habe eine AU eingereicht und ich wurde angerufen, man sagte mir das ich erstens das Gehalt gekürzt bekomme und zweitens ich das Wochenende nacharbeiten muss weil das nicht gezählt wird. Auf meine Frage warum es nicht gezählt wird sagte man mir weil es unfair wäre den Kollegen gegenüber die für ein freies Wochenende Urlaub einreichen müssen.

Desweiteren habe ich gekündigt und musste vor meinem letzten Dienst den Wagen abgeben. Ich habe die KM von mir zuhause bis zur Hauptstelle ( die fast 40 km entfernt ist ) angegeben und im Anschluß auch die Hin- und Rückfahrt zur Arbeit.

Ersteres wird mir garnicht erstattet weil es mein Problem sei wie ich dort hin-und zurück komme. Busse und Bahnen haben gestreikt an diesem Tag und ich wußte nicht wie ich zurück kommen sollte. Meine Geschäftsstelle bei der ich meinen Vertrag unterschrieben hatte, war im übrigen 10 km von mir entfernt aber ich musste zur anderen kommen.

Für meinen Dienstweg sollte ich einen Vertrag unterschreiben indem stand das alle vorherigen Vereinbarungen die getroffen wurden, hinfällig sind. Ich habe eine email geschickt in der ich darum gebeten habe mir zu erklären warum ich diesen Vertrag unterschreiben soll und was dieser Satz bedeutet.

Die antwort war lediglich das wenn ich fragen habe ich anrufen soll, er würde nicht mehr über email mit mir kommunzieren und das Geld bekomme ich auch nicht weil ich ja nicht unterschrieben habe.

Nun meine Fragen

  1. dürfen die das Gehalt kürzen, wenn ja, wieviel?
  2. stimmt es das die Wochenenden nicht zählen bei Krankheit?
  3. ist es richtig das ich die beiden Fahrten nicht erstattet bekomme?

Ich hoffe sie können mir meine Fragen beantworten.

viele Grüsse

L.Böhnke

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Nachträgliche Vereinbarungen müssen nicht unterzeichnet werden. Es gelten dann die bisherigen.

Wie wfwbinder schon schrieb, erfolgt die Lohnfortzahlung aufgrund des Durchschnitts der letzten 3 Monate. Überstunden und Wochenenddienste werden also berücksichtigt. Mehr kann man aufgrund des dünnen Sachverhalts nicht sagen.

Für den Weg zur Arbeit bist du als AN verantwortlich. Fahrtkosten kannst du als Werbungskosten bei der Steuererklärung angeben. Ich sehe keinen Grund dafür, dass der AG irgendwas erstatten müsste.

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Wenn das dein Gehaltskonto ist und da jeden Monat gute Eingänge kommen, wird man den Dispo nicht kündigen. Die Sparkasse wäre ja schön blöd, denn im Gegensatz zu vielen anderen Kunden verdienen sie an dir richtig Geld.

Du solltest dir in jedem Fall nichts andrehen lassen, was du nicht brauchst.

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Käufer Kleinanzeigen droht mit Polizei weil Ware nicht verschickt?

Guten Tag,

ich habe am 10.03 Sonntag einen Artikel für 26 Euro drin gehabt und der Käufer wollte unbedingt 26 ohne Versandkosten. Ich habe mich drauf eingelassen er wollte auch unbedingt, dass ich am 11.03 VOR 10 Uhr morgens die Festplatte im Paketshop abgebe. Er hat über Paypal Freunde das Geld verschickt, das war bei mir aber nicht sofort drauf sondern erst paar Minuten später, das habe ich ihm auch bestätigt.

Nun kriege ich am 11.03 folgende Nachricht von ihm über Paypal:

Hallo, 1- Sie haben zuerst behauptet dass Sie das Geld nicht erhalten haben, und haben Sie mich aufgefordert die Zahlung nochmal zu leisten, und das ist gelogen und Betrug. Das Geld war sofort auf Ihr PayPal Konto gutgeschrieben, das ist nachweisbar. 2- Sie haben den Versand wie besprochen nicht gemacht und die Anzeige gelöscht, Sie reagieren auch nicht auf meine Nachrichten. Sie haben bis morgen Zeit entweder zu versenden oder das Geld zurück zu zahlen. Ich werde Ihren Namen, die Transaktionsdetails von PayPal, die Anzeige sowie unser Korrespondenz in eBay Kleinanzeigen die Polizei übergeben und eine Anzeige erstatten, die Polizei kann dann von PayPal Ihre Personalien holen. Wenn Sie meinen es lohnt sich für 26€ das durch zu machen bleibt Ihre Wahl, aber ich gebe niemals auf.

Folgende Antwort hat er von mir bekommen. Denn ich kann ungeduldige Leute nicht ab.

halts maul und chill deine eier Du gehst mir auf die eier, dafür das du überhaupt so unhöflich und fordernd warst in kleinanzeigen kriegst du dein geld erst ende März 28.3 zurück. Ich lass mir nicht drohen was glaubst du wer du bist. 2. gibt paypal nicht einfach daten weiter schonmal was von datenschutz gehört? hättest dich einfach mal netter benommen und wärst nicht so fordernd, dafür darfst jetzt bis ende auf dein geld warten!

Ich würde ihm am liebsten wirklich das Geld erst ende März zurück zahlen einfach weil er so fordernd war. Sowas kotzt mich richtig an. Ich weiß ja nicht was ich davon halten soll dass er direkt mit Polizei droht, dafür dass am 10.03. SONNTAG er gezahlt hat und ich am 11. MONTAG so eine Nachricht erhalte. Wie soll ich bei so Leuten bitte reagieren?! Entweder Ich zahle im Morgen das Geld zurück und er macht so bei anderen Leuten weiter oder ich lasse es mal drauf ankommen und lass ihn zur Polizei rennen, bis die aktiv werden hat er das Geld ja eh wieder. Und da er ja meint die Korrespondenz der Polizei zu geben bin ich mal gespannt was die sagen wenn die lesen dass ich ihm das geld wieder geben will.

Was mich halt so ankotzt ist, dass er erwartet dass ich direkt am nächsten Tag vor 10 Uhr verschicke und da das nicht passiert ist er zur Polizei gehen will, die ja dann eh lesen dass er das ich ihm das Geld zurück überweise. Was soll ich nun eurer Meinung nach tun, muss ich wirklich fürchten dass die Polizei kommt oder irgendwas?

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Was soll ich nun eurer Meinung nach tun

Dringend und nachhaltig an deinen Umgangsformen arbeiten.

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Warum stellst du die Frage erneut ein, wenn sie bereits vollständig beantwortet wurde? Mach deine Steuererklärung für 2023 und gut ist.

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Es liegt eine Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht vor, also ist ein Gewerbe anzumelden. Wann du irgendwelche Guthaben abhebst, ist dafür völlig irrelevant.

Meines Wissens muss man zur Nutzung von AdSense aber ohnehin einige Dokumente wie Gewerbeanmeldung vorab hochladen, bevor überhaupt Einnahmen erzielt werden können.

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Gute Idee, langfristig gewinnen AKtien immer

Einigen Studien zufolge ist der aussichtsreichste Weg zu Reichtum das Unternehmertum. Natürlich kann man auch durch eine Erbschaft zu Reichtum gelangen, aber dann ist meist die ältere Generation Unternehmer gewesen. Lottogewinner lasse ich mal außen vor.

Aktien bieten jedem Menschen den Zugang, um sich an Unternehmen zu beteiligen und an den Gewinnen zu partizipieren. Die langfristige Rendite des Aktienmarktes ist besser als jede andere Anlageform, daher ist es nur logisch, sein Vermögen zumindest zum Teil dort zu investieren.

Natürlich schwankt dieser Vermögensteil dann, denn Risiko bedeutet immer auch Volatilität. Wer das nicht möchte, z.B. aus Sicherheitsbedürfnis, ideologischen oder sonstigen Gründen, der muss es ja nicht tun. Niemand wird gezwungen, reich zu werden.

Das Aktien auch zur Rentenfinanzierung zukünftiger Generationen eine gute Sache sind, machen einige skandinavische Länder schon seit Jahrzehnten vor. Meiner Meinung nach hätte man das zu Zeiten, in denen man quasi kostenlos Schulden aufnehmen konnte, also schon viel früher machen sollen. Aber besser spät als nie. Auch da ist halt wichtig, dass Aktien nur einen Teil der Rücklage bilden.

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