Banken haben keine Berater, sondern Verkäufer. Diese handeln im Sinne der Bank.
Eine Umschuldung macht Sinn, wenn man die Gesamtbelastung dadurch reduzieren kann. Bei höherem Zinssatz und längerer Laufzeit kann das nicht der Fall sein.
Banken haben keine Berater, sondern Verkäufer. Diese handeln im Sinne der Bank.
Eine Umschuldung macht Sinn, wenn man die Gesamtbelastung dadurch reduzieren kann. Bei höherem Zinssatz und längerer Laufzeit kann das nicht der Fall sein.
Mit dem Kennzeichen Berichtigung kannst du gemeldete Beträge korrigieren, d.h. wieder auf 0 setzen und dann korrekt neu melden. Du hast aber keine Beträge gemeldet, also gibt es nichts zu korrigieren.
Unabhängig davon: Es ist die erste Meldung zu dem Sachverhalt, also ergibt das Setzen des Kennzeichens auch rein logisch schon keinen Sinn.
Ich verstehe das Problem nicht. Der Vergleich mit der Bank ist doch überhaupt kein Thema. PI anmelden, Job annehmen, Einkommen über der Pfändungsfreigrenze geht an die Bank und man ist nach 3-4 Jahren die Schulden los. Die "Strafe" für eine erfolglose Selbständigkeit waren da früher deutlich drastischer.
Allein schon weil du erst 37 bist, solltest du schnellstens einen vernünftigen Job finden. Am besten selbst, denn die Vorschläge der JC sind meist nicht das Gelbe vom Ei. Einen guten Job kannst du noch 30 Jahre ausüben und hast genug Aufstiegschancen.
Zuletzt, auch wenn du das nicht hören willst: sich nun im Bürgergeld ausruhen, ist der größte Fehler, den du meiner Meinung nach machen kannst. Mit der Vita wird die spätere Jobsuche immer schwieriger. Und: wer mit dem Pfändungsfreibetrag nicht auskommt, lebt über seine Verhältnisse.
In den ersten 4 Wochen hast du keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Du musst dich an deine Krankenkasse wenden und erhältst du ggfls. Krankengeld.
Die ordentliche Kündigung muss nicht begründet werden und ist auch im Krankenstand zulässig. Wann hast du die Kündigung denn erhalten und womit wird die fristlose Kündigung begründet?
Wie soll man das beantworten, ohne zu wissen, um welchen Broker es geht und dessen AGB und Preis-/ Leistungsverzeichnis zu kennen?
Solange Qualitätsunternehmen jährlich ihre Dividenden oberhalb der Inflation erhöhen, muss man sich um Preiserhöhungen zum Glück keine Gedanken machen. Weitsichtige Anlage des Vermögens vorausgesetzt.
Schau in den Pachtvertrag. Die meisten sehen eine Übernahme nicht vor und auch im Todesfall hat der Verpächter ein Kündigungsrecht. Gibt es keine besondere Regelung dazu, kann der Vertrag nur durch Kündigung beendet werden. Du musst dann, wie vom Verein vorgeschlagen, einen neuen Vertrag abschließen.
Was steht dazu im Mietvertrag? Ist die Einbauküche mitvermietet? Nur dann hätte man überhaupt einen Anspruch und zwar dann, wenn die Teile nicht mehr bestimmungsgemäß nutzbar sind. Darüber wird man mit dem Vermieter dann trefflich streiten können.
Auch Billigmöbel halten im übrigen lange, wenn sie denn pfleglich behandelt werden. Eine solch pauschale Aussage hilft also nicht weiter. Hier hilft es nur, das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen.
Am falschen Ende gespart sag ich mal. Die Privathaftpflicht ist eine der wichtigsten Versicherungen und würde eben solche Schäden entweder regulieren oder abwehren.
Nun kannst du entweder zahlen oder dich auf einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang einstellen.
Tu dir den Stress nicht an. Was ist z.B. wenn der Vater nicht mehr zahlen kann oder will? Solche Konstrukte mit familiärem Hintergrund sind meiner Erfahrung nach zum Scheitern verurteilt. Aus dem Grund wird auch kein Kreditinstitut diese Raten als Sicherheit akzeptieren.
Lass den Makler das Haus verkaufen und nutze den Erlös für den Start in Berlin.
Die Immopreise dort sind übrigens immer noch hoch. Da du in der Stadt neu bist und nicht sicher ist, wie lange du bleibst, würde ich erstmal ne Mietwohnung suchen und dann weitersehen. Wenn die Probezeit rum ist, kannst du immer noch was kaufen und hast genug Eigenkapital.
Bei der Geschichte soll dir jemand Geld leihen? Pfffff... Für mich klingt es nach direktem Weg in die Privatinsolvenz, auch wenn du das nicht wahrhaben willst.
Du hast die Firmenkreditkarte für private Ausgaben genutzt. Ich gehe mal davon aus, dass das nicht mit dem Arbeitgeber abgestimmt war. Hier kann die fristlose Kündigung drohen.
Auch sonst kannst du scheinbar nicht mit Geld umgehen. Manche müssen das leider auf die harte Tour lernen.
Es ist kein Veräußerungsverlust, da keine Veräußerung stattgefunden hat. Du kannst dir den Verlust von deiner Bank bestätigen lassen (Fristen beachten!). Diese Verlustbescheinigung kannst du bei deiner Steuererklärung angeben, sie wird dann mit Gewinnen aus Kapitalanlagen verrechnet. Aber natürlich erst im Folgejahr.
Nachträgliche Vereinbarungen müssen nicht unterzeichnet werden. Es gelten dann die bisherigen.
Wie wfwbinder schon schrieb, erfolgt die Lohnfortzahlung aufgrund des Durchschnitts der letzten 3 Monate. Überstunden und Wochenenddienste werden also berücksichtigt. Mehr kann man aufgrund des dünnen Sachverhalts nicht sagen.
Für den Weg zur Arbeit bist du als AN verantwortlich. Fahrtkosten kannst du als Werbungskosten bei der Steuererklärung angeben. Ich sehe keinen Grund dafür, dass der AG irgendwas erstatten müsste.
Wenn das dein Gehaltskonto ist und da jeden Monat gute Eingänge kommen, wird man den Dispo nicht kündigen. Die Sparkasse wäre ja schön blöd, denn im Gegensatz zu vielen anderen Kunden verdienen sie an dir richtig Geld.
Du solltest dir in jedem Fall nichts andrehen lassen, was du nicht brauchst.
Was soll ich nun eurer Meinung nach tun
Dringend und nachhaltig an deinen Umgangsformen arbeiten.
Natürlich darf sie das. Nervenden Kunden darf die Bank sogar komplett kündigen.
Warum stellst du die Frage erneut ein, wenn sie bereits vollständig beantwortet wurde? Mach deine Steuererklärung für 2023 und gut ist.
Hierzu sollte es im Aufhebungsvertrag eine eindeutige Regelung geben. Der Punkt hat aber mit Überstunden gar nichts zu tun. Daher ist die Frage so nicht zu beantworten.
Es liegt eine Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht vor, also ist ein Gewerbe anzumelden. Wann du irgendwelche Guthaben abhebst, ist dafür völlig irrelevant.
Meines Wissens muss man zur Nutzung von AdSense aber ohnehin einige Dokumente wie Gewerbeanmeldung vorab hochladen, bevor überhaupt Einnahmen erzielt werden können.
Einigen Studien zufolge ist der aussichtsreichste Weg zu Reichtum das Unternehmertum. Natürlich kann man auch durch eine Erbschaft zu Reichtum gelangen, aber dann ist meist die ältere Generation Unternehmer gewesen. Lottogewinner lasse ich mal außen vor.
Aktien bieten jedem Menschen den Zugang, um sich an Unternehmen zu beteiligen und an den Gewinnen zu partizipieren. Die langfristige Rendite des Aktienmarktes ist besser als jede andere Anlageform, daher ist es nur logisch, sein Vermögen zumindest zum Teil dort zu investieren.
Natürlich schwankt dieser Vermögensteil dann, denn Risiko bedeutet immer auch Volatilität. Wer das nicht möchte, z.B. aus Sicherheitsbedürfnis, ideologischen oder sonstigen Gründen, der muss es ja nicht tun. Niemand wird gezwungen, reich zu werden.
Das Aktien auch zur Rentenfinanzierung zukünftiger Generationen eine gute Sache sind, machen einige skandinavische Länder schon seit Jahrzehnten vor. Meiner Meinung nach hätte man das zu Zeiten, in denen man quasi kostenlos Schulden aufnehmen konnte, also schon viel früher machen sollen. Aber besser spät als nie. Auch da ist halt wichtig, dass Aktien nur einen Teil der Rücklage bilden.