Grundsätzlich ist es nur die Frage, kann man sich das finanziell leisten? Wenn ja, dann sollten beide gegen Unfall, Krankheit und Tod abgesichert sein, da egal, wer stirbt, die finanziellen Probleme kommen werden.

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Betroffen sind alle Personenversicherungen (Unfall-, Renten- und Kapitalversicherungen, sowie BU-,Pflege- und Krankenversicherungen). Ausnahme: Bestehende Verträge werden nicht angepasst oder verändert. Für die Unfallversicherung werden die Beiträge zum 01.10.2012 angepasst. Für Kapital-LV und Risiko-LV, BU und Pflegevorsorge und Rentenversicherung gilt der Stichtag 21.12.2012. idR kann man davon ausgehen, dass die Beiträge im Schnitt um 5-10% steigen werden. Ob man nun unbedingt Kurzschluss-Abschlüsse machen muss, hängt eher von der persönlichen Situation und den vorhandenen Policen ab. Hier dürfte eine entsprechende Beratung gut tun.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei allen Online-Banken alles innerhalb einer Arbeitswoche geregelt ist.

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Solange die Commerzbank noch unter Aufsicht des Staates steht, würde ich die Finger davon lassen. Dein Geld verbrennt schneller als du schauen kannst. Die Deutsche Bank war bislang ein gutes Investment, aber aufgrund der Eurokrise und den anhänglichen Verfahren ist ein Investment z.Z. mit mehr Risiko behaftet, da die Investmentsparte dieses Jahr gar nicht läuft.

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Erfolgreiche Geldanlage für Dummies....gibt eine grobe, leicht verständliche Übersicht über Geldanlagen aller Art...

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Pleitewelle im Anmarsch!!! Erwischt es auch bald DAX-Werte?

Dass DAX-Werte pleite gehen können, oder zumindest fast völlig verschwinden können, haben ja die HRE und Commerzbank gezeigt, wobei die HRE sogar vollverstaatlicht wurde, um einen Kollaps des Finanzsystems abzuwenden. Aber wie sieht es heute aus im DAX? Allianz und Münchner Rück haben ja viele Staatsanleihen und sicher auch in den PIIGS-Staaten, was sehr schlecht ist bei einer Feuersbrunst über den Krisenstaaten, da ja enormer Wertverlust auf die Staatsanleihen droht, die noch zu höheren Werten in den Bilanzen der Versicherer stehen. Thyssen verbrennt Milliarden in Amerika und Brasilien und es gibt keine Hoffnung, dass sie einen Käufer für die Stahlwerke finden. Die Nettoverschuldung ist mit 6 Mrd. trotz gerade noch rechtzeitigem Verkauf eigener Aktien bei Kursen um die 35 Euro so hoch wie nie zuvor die Anleihen von Thyssen haben bereits Ramschrating. Lufthansa und Metro schreiben auch rote Zahlen und der Kurs beider hat sich ebenso wie Thyssen mehr als halbiert. EON und RWE haben ihr Geschäftsmodell verloren, aber der Schuldenberg der überteuerten Akquisitionen ist immer noch da. EON hat sich massiv in Spanien und Italien verhoben. Den Autobauern geht es zwar blendend, aber blendender kann es ja auch nicht gehen, und in einer Wirtschaftskrise schrumpft die Eigenkapitalbasis durch Milliardenverluste weiter. Denn Daimler hat ja als an sich solides Unternehmen trotzdem mehr als 100 Milliarden Schulden in der Bilanz stehen, auch wenn die Liquidität mit 12 Mrd beruhigen sollte. Enron und Worldcom sind ja auch pleitegegangen, und es hat jeden überrascht. Sollte man also das undenkbare denken? Wie ist eure Meinung zu dieser Thematik?

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Auch in sog. guten Börsenzeiten gibt es immer wieder AGs, die ihre Hausaufgaben nicht richtig machen, aber dafür muss man nicht alles in Frage stellen. Größere Probleme kann es durch Eurokrise nur bei den Banken geben, das zeigte auch die Vergangenheit, wo der Staat eingreift. Eine andere Frage stelle solltest du dir selbst mal stellen, wo willst du Geld denn sonst anlegen???

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Schaue hier am besten mal bei dem Sonderheft von Finanztest "Fonds" an. Dividendenorientierter Fonds fällt mir nur der von DWS ein. Zu Pioneer schaue auch in Handelsblattausgabe vom 08.05.12 rein.

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Für die Haftpflichtversicherung habe ich ja noch Verständnis, da sie von Vorsatz ausgeht, aber die Rechtsschutzversicherung kommt da so einfach nicht raus. Sie ist verpflichtet dem Versicherungsnehmer beizustehen.... Mein Rat: Einen Anwalt aufsuchen, die Versicherungspolice mitnehmen und er prüft und stellt dann einen Antrag auf Kostenübernahme. Den lehnt die Rechtsvers. nicht so leicht ab. Ebenso kann der Anwalt dem Kollegen einen Vergleich vorschlagen,,,

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Wenn man eine Unfallversicherung abschließt, dann nur für die Invalditätssumme!! Diese sollte entsprechend hochgewählt werden in der Grundsumme. Da sich nach ihr später die Zahlungen bei Unfallfolgen richten werden. Der Rest, wie Krankengeld, kosmetische OPs, etc. sind unnütz und machen dem Versicherer die Taschen voll, weil völlig überteuert...

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Bei einem Betrag von 50 Euro/mtl. würde ich nicht in Gold-/Silbermünzen investieren. Eher wie hier schon gesagt, ein Tagesgeldkonto eröffnen und sparen...Ferner ist zu berücksichtigen, dass es hier auch den großen Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis gibt. Da muss schon auf eine große Steigerung des Edelmetallpreises hoffen. Selbst die Aktien der Betreiberminen fallen zusehends. Fazit: viel zu spekulativ!!

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Grundsätzlich würde ich nicht alles auf eine Karte setzen. Anstatt auf Bankberater zu setzen würde ich mir einen unabhängigen Finanzberater suchen und vorab richtig einlesen. Spezialhefte der Stiftung Warentest können dabei helfen. Auch über die Comdirect kannst du Fonds ohne Ausgabeaufschlag erhalten. Hier gibt es den Informer, den du auch in einen persönlichen Informer abwandeln kannst. Ebenso kannst du hier mit einem Musterdepot üben.

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Durch zahlreiche Werbepartner und Abkommen mit Kreditkartenfirmen wird man kostenloses Mitglied beim ADAC. Teilweise erhält man nur Rabatte auf den Schutzbrief, der aber dadurch wesentlich günstiger ist, als bei anderen Clubs oder Versicherungen.

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Sollte sich das Wirtschaftswachstum in China verlangsamen bzw. fallen, so wäre es eher als eine normale wirtschaftliche Korrektur handeln. Den der China-Boom kann und wird dort nicht so weiter gehen. Für unsere Wirtschaft hat dies eher negative Folgen, da die Absatzchancen unserer Produkte sinken. Dies hätte bei starkem Rückgang der Nachfrage auch Auswirkungen auf unseren Arbeitsmarkt.

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Keineswegs paradox...viele Bausparverträge werden für Modernisierungen abgeschlossen, da die Zinsen schon beim Vertragsabschluss feststehen. Die Frage ist lediglich, kann ich mir die monatliche Sparrate leisten. Aber Vorsicht: Eine nicht zu hohe Bausparsumme wählen, wegen der Mindestrate und der evtl. Zuteilung. Eine spätere Teilung ist auch mit Nachteilen verbunden. Bewertungszahl und damit auch Zuteilungstermin können sich ändern. Und beim Erstabschluss ist die Abschlussgebühr nicht so hoch.

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Nichts gegen Bausparverträge, aber in diesem konkreten Fall würde ich davon zum jetzigen Zeitpunkt abraten. Wie schon selbst vom Fragesteller beantwortet, ist der Zweck des Bausparens auch die Ansparphase, damit Kredite überhaupt gewährt werden können. Entweder man zögert den Erwerb der Immobilie heraus um mehr Eigenkapital anzusparen oder man geht mit dem Kaufpreis für eine Immobilie runter. Denn: Eine solide Finanzierung ist nur dann gewährleistet, wenn mindestens 25 bis 30 % des Kaufpreises als Eigenkapital vorhanden sind.

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Das gilt in erster Linie für Aktien...durch den Erwerb von Aktien(Fonds-)anteilen kann es im Sommer evtl. sogar rentabler sein, denn du kannst mehr Anteile vom Fonds erwerben... Kaufe diese evtl. über Ebase, die bieten Fonds ohne oder mit reduzierten Ausgabeaufschlägen.

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Informiere dich mal über den DWS Rendite Fonds...Grundlage für den Fonds sind AKtiengesellschaften, die eine Dividendenrendite von mehr als 3 % ausweisen... Gehst du über Ebase, kannst du ihn auch ohne Ausgabeaufschläge oder geringeren Ausgabeaufschlägen erhalten

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