Hallo,

als objektiver Betreiber des Sachwert-Ticker+++ Blogs und mehr als 13jährige Markterfahrung kann ich Ihnen hierzu Folgendes sagen:

Der Themenbereich der Pflege ist definitiv ein Zukunftsmarkt. Eines ist bei sämtlichen Angeboten immer wichtig zu wissen. Grundsätzlich besteht ein Totalverlust-Risiko. Wie wahrscheinlich dies im Einzelfall ist, dass muss jeder Investor im Vorfeld für sich klären. In diesem Falle hieße das, dass alle 5 Immobilien des Alternativen Investmentsfonds nahezu wertlos sein müssten oder alle Pächter zahlungsunfähig sind und die Immobilen kein Mensch mehr haben will.

Ansonsten kann man die INP gerne anhand des Performance-Berichtes (auf der Homepage abzurufen) prüfen.

Hier wird man feststellen, dass der Anbieter sein Handwerk versteht. In einem perönlichen Gespräch mit den Geschäftsführern bei INP in Hamburg wurde zudem bestätigt, dass auf Objektebene noch keine Leistungsstörung aufgetreten sei. Auch die Auszahlungen kommen bis dato bei den Fonds pünktlich. Ausnahme Fonds 1, der aber unter der CHF-Euro Finanzierung etwas leidet.

Was kann der INP 25 bieten?

5 Objekte mit diversen Pächtern

Monatliche Auszahlungen von 4,75%, dabei (nicht zu vergessen) rund 2,5-3% Tilgung des Fremdkapitals, also auch verdiente Liquidität, die in die Tilgung des FKs geht.

INP ist aus meiner Sicht ein sehr konsvervativer Anbieter, denn die Verkaufsfaktoren sind niedriger als die Ankaufsfaktoren.

Summa summarum: Aus meiner Sicht kann dies ein interessanter Einstieg in diesen Bereich sein. Beim Direkterwerb eines Apartment muss man ohne Probleme 120.000-150.000 Euro auf den Tisch legen. Hier hat man ab 10.000 Euro die Chance an 5 Heimen in Deutschland beteiligt zu sein.

Bei weiteren Fragen bitte einfach meinen Blog Sachwert-Ticker+++ besuchen und mich gerne anmailen.

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Gandalf hat das Thema sehr gut umschrieben. Ich bin selbst seit mehr als 10 Jahren in dem Bereich tätig und kann sowohl von negativen, als auch von positiven Beispielen berichten. Überall gibt es schwarze Schafe. Es empfiehlt sich auf alle Fälle bei einer Erstinvestition sich das Emissionshaus genauestens anzusehen: Was hat das Emissionshaus in der Vergangenheit für Produkte aufgelegt? Sind Fonds schon aufgelöst? Wenn ja mit welchem Erfolg? Diejenigen Fonds, die ggf. nicht so erfolgreich sind derzeit... Woran liegt das? Am Markt oder am Management?

Es gibt durchaus, v.a. in der neuen AIF (Alternativer Investmentfonds) Welt einige interessante und spannende Produkte. Die Wahl hängt wie Gandalf schon sagte von den persönlichen Vorstellungen und auch Risikoneigungen ab.

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Geld anzulegen in der heutigen Zeit ist sicherlich keine einfache Sache. Bereits für 2-3% Ertrag muss man aufgrund des niedrigen Zinsnviveaus höhere Risiken eingehen als noch vor 5-6 Jahren. Wenn Du doch bereits bist etwas risikoreicher zu investieren dann schaue Dir doch mal sog. Dirketinvestments im Bereich der Logistikcontainer an. Hier gibt es teilweise Anbieter mit mehr als 4 Jahrzehnten Erfahrung. Die Investitionssumme liegt je nach Angebot zwischen 5000-1000 Euro (nach oben offen). Die Rendite liegt meist je nach Steuersatz zwischen 3-6% p.a. Eine weitere Möglichkeit bieten Dir andere sachwertorientierte Investments im Bereich der AIF´s (Alternativen Investmentfonds). Hier ist es ratsam v.a. in sog. risikogemischte AIFs zu investieren. Dies kann u.a. auch steueroptimiert passieren, also so, dass Du hier keinen Cent Steuern zahlen musst. Aber Achtung: Auch hier drohen Risiken. Dies ist aber im Einzelfall abzuwägen und je nach Investment im jeweiligen Einzelfall zu betrachten.

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P&R ist seit 40 Jahren am Markt und meines Wissens nach hat noch kein Kunde auch nur im Ansatz Geld verloren. Es handelt sich hierbei um ein Direktinvestment bei dem der Investor ein Eigentumszertifikat erhält und somit Besitzer der/des Containers ist. Also NICHT um einen geschlossenen Fonds was schon behauptet, aber auch schon richtig gestellt wurde. Natürlich haben auch Direktinvestments in der Theorie ein Totalverlustrisiko. Von daher ist ein derartiges Investment auch nicht Leuten zu empfehlen, die nicht unternehmerisch handeln wollen und ggf. dies mit Zinsen von Tagesgeldanlagen vergleichen. Zur Diversifikation in einem Portfolio halte ich derartige Investments aber für duchaus vertretbar. Weitere Anbieter in diesem Bereich sind Buss-Capital. CH2, Magellan usw. Bei Letzterem ist die Rendite meist noch höher als bei P&R.

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Wie die Vorredner schon sagten hängt das maßgeblich von einem persönlich und v.a. auch von dem verfügbaren Kapital ab. Aus meiner Sicht ist das A und O Sachwerte oder sachwertbasierte Investments. Und hier wiederum eine breite Streuung. Interessante Investmentfonds, Aktien, Immobilien sind hier zu nennen. Darüber hinaus, wenn es z.B. börsenunabhängig sein soll, dann kann man sich durchaus mit dem Bereich der neu regulierten AIF´s (Alternativen Investmentfonds) wie z.B. erneuerbare Energienfonds, Immobilien (Kita, Pflegeheime, Einzelhandel, Wohnen, Büro), Züge etc. beschäftigen. Auch für den ein oder anderen interessant sog. Direktinvestments im Bereich der Logistik. Hier gibt es z.B. Anbieter, die seit ca. 40 Jahren erfolgreich agieren.

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Gegenfrage: Was wäre die Alternative? Papiergeld? 0% Zins auf dem Konto bzw. Geldentwertung durch negativen Realzins? Viele Menschen, die reich sind sind es meist durch Sachwerte wie Immobilien und Rohstoffe geworden. Der Vorteil der Sachwerte ist aus meiner Sicht, dass diese immer einen Gegenwert haben werden. Auch Gold wurde hier angesprochen. Es ist richtig, dass es lange gedauert hat bis man hier ins Plus kam. NIchts desto Trotz hatte Gold immer einen Wert und wird auch weiterhin einen Wert haben. Um die Frage also zu beantworten. Ein klares JA. Wie immer im Leben. Die richtige Mischung macht es.

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Ja, ein Makler macht Sinn. Der sollte unabhängig sein und kann die Tarife nach Deinen Wünschen aussuchen. EInes gebe ich zu bedenken... In Vergleichen im Internet tauchen meist günstigere Versicherungen wie die WGV z.B. oftmals gar nicht auf.

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Die negativen Meinungen kann ich nicht nachvollziehen. Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren mit Direktinvestments und anderen Anlageformen. Platzhirsch im Bereich der Container ist P&R aus Grünwald bei München. Die Firma existiert seit nunmehr fast 40 Jahren und Kunden haben meines Wissens nach alle Auszahlungen erhalten: Schiffskrise hin, Weltwirtschaftskrise her. Die Renditen sind hier allerdings etwas niedriger wie bei Anbietern wie Magellan, CH2, BUSS und Co. Man muss bedenken, dass der Transport der Container nicht beim Schiff zwingend beginnen oder aufhören muss. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Man sollte natürlich darauf achten, dass man auch hier eine ausgewogene Mischung zu seinem restlichen Vermögen findet. Derartige Angebote sind bereits ab ca. 7.000 Euro bis 8.000 Euro, je nach Angebot und Anbieter zu haben. Manchmal ist es möglich auch Rabatte auf die einzelnen Container zu bekommen, wenn man eine bestimmte Menge abnimmt.

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Wie man nun leider gesehen hat, sind Genusscheine sehr riskant und das angelegte Kapital kann weg sein. Grundsätzlich ist davon nicht zwingend abzuraten. Es kommt, wie immer, auf die persönliche Situation des Investors an. Das A und O einer jeden Anlagestrategie sollte die Streuung sein.

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