Es wäre natürlich besser wenn du in allen Verträgen mit drin stehst, jedoch wird bei der Scheidung sowieso nach der Aufteilung der Besitztümer geschaut. Da du sowieso einen Scheidungsanwalt benötigst, wird dieser dir alle Fragen beantworten können. :)

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Mahnungen sind bei Zahlungsverzug immer ganz normal. Wie hoch die ausfallen steht eventuell im Vertrag den du vorher unterschreibst. Andernfalls erfragen, so ehrlich sollte das Institut schon sein. Aber wenn du dir darum schon Gedanken machst, ist ein Kredit wohl nichts für dich.

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Die Alternative zu Smava heißt Auxmoney (https://youtu.be/k0fuJ9-oPOg)

Habe sehr gute Erfahrungen mit dem Anbieter gemacht. Du musst halt deine Anfrage ganz detailliert einstellen und wie du vor hast die Rate jeden Monat zu tilgen. Dann klappt das sicher auch. ;)

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Ja und Nein, denn es kommt auf den Anbieter an. Wenn du zwei drei Seiten gefunden hast, dann such nach Erfahrungsberichten. Ich selbst war auch mal in der Lage und habe einen guten Kredit von Privat gefunden. (Quelle: https://youtu.be/6vPkVeHNHdE) Aber es gibt auch unseriöse Seiten im Netz, die dich mit Bearbeitungsgebühren vorab abziehen wollen, ohne das du vernünftige Chancen hast.

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Sowas macht ihr unter euch, also in der Familie aus. Das brauchst du nicht öffentlich breit treten. ;) (zur Sicherheit würde ich aber doch einen kleinen Vertrag von beiden Seiten unterschreiben lassen)

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Es gibt gute und schlechte Anbieter von Privatkrediten. Schlussendlich ist die Idee gut, aber es muss auch genug "Investoren" auf der Seite geben und das trifft nur bei wenigen zu. Ich habe mir auch einen Privatkredit vor einiger Zeit geholt und mich vorher auf zahlreichen Seiten und mit Videos wie diesem hier: https://youtu.be/6vPkVeHNHdE informiert, bevor ich mich entschied eine Anfrage zu stellen.

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Ob es wirklich eine Krise gab sei mal dahingestellt. Interessanter Weise sind gerade in dieser Zeit einige Anbieter für Privatkredite sehr erfolgreich gestartet.

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Gewerbetreibender und Freiberufler gleichzeitig / Umsatzgrenzen

Guten Tag,

ich bin Freiberufler (Innenarchitekt) und führe nebenher ein zusätzliches Kleingewerbe in Form eines Einzelhandelsgeschäftes für Inneneinrichtungsartikel (Neu- UND Gebrauchtwaren) eröffnen. Die freiberufliche Tätigkeit läuft derzeit noch in einer GbR, die sich zum 31.12.14 auflöst. Wir hatten damals zur UST optiert.

Künftig werde ich diese freiberufliche Tätigkeit als Einzelunternehmen fortsetzen. Ich habe vor, dafür ab 2015 keine UST mehr zu erheben, da dies vorteilhafter für meine Kunden (überwiegend Privatkunden) ist und zudem keine größeren Investitionen anstehen, für die das Ziehen der Vorsteuer sinnvoll wäre. Aufgrund der freiberuflichen Tätigkeit gibt es hier, meines Wissens nach, auch keine Umsatzgrenzen (17.500€), die diese Möglichkeit limitieren würden. Mit dem Ladengeschäft (Gewerbe) hatte ich für 2014 Umsätze in Höhe von 7.000€. Für das Jahr 2015 werden es schätzungsweise ca. 16.000€ Derzeit läuft dieses Gewerbe als Kleinunternehmer. D.h. UST wird nicht erhoben/ natürlich auch nicht geltend gemacht.

Meine Frage: wie sieht es aus, wenn ich für die freiberufliche Tätigkeit im Jahr 2015 ca. 5.000€ erwirtschafte? Werden dann beide Unternehmen zusammengefasst, Rechnung: 16.000€ + 5.000€= 21.000€ Für den Gewerbebetrieb würde dies ja nun Verpflichtung zur UST bedeuten. Wie sieht es dann mit der freiberuflichen Einzelunternehmung aus? Beides ist sauber voneinander getrennt, mit verschieden Namen, Konten, Buchhaltungen, etc.

Eine Zusatzfrage: Wäre es sinnvoll für das Ladengeschäft (Gebraucht- und Neuware) künftig und bei höheren Umsätzen, evtl. die Differenzbesteuerung anzustreben? Wie gesagt wird Neuware und Gebrauchtware vertrieben. Ich möchte mich vor dem anstehenden Termin mit dem Steuerberater selbst schlau machen. Deshalb bitte keine Antworten, die den Gang zum Steuerberater empfehlen. Danke.

Vielen Dank für steuerliche Inspirationen, Janne

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Ich bin auch Freiberufler und Gewerbetreibender zugleich. Der Freibetrag ohne zwingenden Umsatzsteuer-Vorbescheid bleibt bei 17.500 Euro. Egal wie viele Unternehmen du führst, die Summe ist entscheidend.

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Hast du schon an Crowdfunding wie Kickstarter gedacht? Wenn deine Idee gut ist, solltest du dort das Geld dafür finden.

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Finde ich nicht, solange das Unternehmen die Mehrheit behält. Andernfalls kann es durch mehrere Aktionäre oder nur einen Einzelnen übernommen werden.

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