Soweit ich weiß, werden auch noch andere Daten herangezogen wie z.B. deine Wohnverhältnisse, Alter etc. Wohnverhältnsse : Wo liegt die Wohnung, welche Kaufkraft liegt in der Gegend, sind mehr Singels oder Familien ansässig oder aber gibt es da sogar Gettoverhältnisse....

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Guten Tag, ich habe kürzlich das hier gelesen. Das ist zwar auf ein Ort bezogen aber trotzdem hoffe ich das es dir weiter helfen kann... Solarkollektoren auf denkmalgeschütztem Gebäude zulässig Die Errichtung von Solarkollektoren auf dem Dach eines denkmalgeschützten Gebäudes in Speyer ist zulässig. Bei einer relativ geringen optischen Einwirkung der Kollektoren auf das Erscheinungsbild müssten die denkmalschutzrechtlichen Belange zurücktreten. Dies hat das Verwaltungsgericht Neustadt entschieden. VG Neustadt, Urteil vom 24.03.2011, Az.: 4 K 1119/10.NW, nicht rechtskräftig

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Um auf Little arrow zurück zukommen,in ein Paar sachen kenn ich mich auch aus aber das ist eher auf das Theme Finanzierung/Immobilien/Kosten bei vermieteten Objekten. ok nochmal ;), ein Kollege hat mich gebeten ob ich mal seine Angebot von der Bank angucken kann. Nun hat er mir 4 Angebote von der Bank geschickt. 1. Annuitätendar. 10 J etc 2. Annuitätendar. 15 J. 3. Bausparkombi mit anuitätndarl. 10 J. 4 Bausparkombi mit annuitäten 15 J. PS: es wäre ein neuer Bausparvertrag, ohne derzeitiges Guthaben. Bei dem ersten Angebot stehen in der Zusammenfassung der einzelnen Posten eine sogenannterte Bereitstellungsprovision 3% p.a. 1 Monat frei und ganz unten stehen das der Bereitstellungszins 0.2% p.M ist. Was ist denn nun die Bereitstellungsprovision ? Noch eine Frage, nach meiner Rechnung und kommt vom Ergebnis her fast das gleiche Raus, nur das bei der Komi mit dem Bauspar, die Tilgung in den Bausparvertrag läuft... Ich sehe da kein unterschied, kann mir einer die Vorteile nennen bezügliche eines Bausparvertrags ? Nächste Frage, sollte er mit dem gedanken spielen die Wohnung nach 5 Jahren zu verkaufen, wäre doch der Annuitätendarlehn sicherlich interessanter oder ?Klar muss er eine Entschädigung zahlen aber es wäre doch sich nicht so kompliziert wie mit dem Bauspardarl. Danke für eure Hilfe Ach Little Arrrow, ich gebe meistens auch nur kommentare zu einem Thema ab, mit dem ich mich auch auskenne :). Als Experten würde ich mich nicht bezeichen, aber das wird noch

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Wie schon erwähnt muss man in einer Zwangsversteigerung keine Maklerprovision zahlen, aber wenn ich oben in deinem Text nochmal lese, kann eine Ver/Ersteigerung auch eine Aktionsersteigerung von dem Makler sein. Diese Aktionen sind recht belibt geworden in der letzten Zeit... dann fällt die Maklerprovision an. Gruß Michael

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ich kann einerseits deine Situation verstehen aber wie stellst du dir das in der Zukunft vor ? auch wenn du jetzt ein kleinen Kredit bekommen solltest und du dadurch die renovierungsarbeiten erledigen kannst... 1. du bekommst nicht viel Geld vom Amt, demzufolge kannst du nicht den ( Kleinkredit ) bezahlen 2. Du kannst nicht mehr arbeiten wegen Unfall etc. desto schwieriger wird es deine Einkünfte zu erhöhen um den Kredit zu bezahlen. Wie soll später mehr Geld dazu kommen wenn du nicht mehr verdienen KANNST? Die Wohnung wird immer älter und die Kosten werden deine nichtvorhandenen Mittel schnell übersteigen. Auch wenn es schwer ist die Wohnung abzugeben ( da man alles investiert hatte ), solltest du drüber nachdenken... Auf langer Sicht kannst du die Wohnung nicht halten und ich finde es nicht gut ( das wir Steuerzahler ) dafür aufkommen sollen ( siehe Sanierung ) Sry, ist meine Meinung

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da sehe ich es bissel anders, auch wenn ihr vorher die Beratung abgebrochen habt, hat er euch an den Eigentümer vermittelt bzw. kanntet ihr das Haus. Demzufolge, auch wenn ihr nach dem Maklervertrag ( nicht schriftlich verfasst ) das Haus kauft, könnt ihr noch zur Provisionauszahlung berufen werden. Da ihr schon eine Beratung mit Ihm hattet. Hagt lieber nochmal nach wie oben genannt bei der Verbraucherzentrale ( keine Garatie für meine Aussage )

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Ich würde dir davon abraten. Nach meiner Forschung uber das Unternehmen, bin ich fast ausschließlich auf negatives getroffen :(

http://www.dooyoo.de/baufinanzierung/od/

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Moin Moin, Mit diesem Thema habe ich mich auch schon ziemlich lange beschäftigt.

Ansich brauch man am Anfang nicht viel um zu makeln. Grundbedarf ist z.B. PC, Drucker, Scanner, verschiedener Bürobedarf, eine gute Kamera, Versicherung und dann noch eine Maklersoftware ( es gibt welche die kostenlos sind und fast alles beinhalten was man brauch ).Nächste Frage ist, bei den meisten Anzeigen wo man als Quereinsteiger/Immobilienmakler arbeiten kann/darf, wird ein gewissen Grundkapital vorausgesetzt, welches mal eben schnell auf 1000€ monatlich gehen kann (Anteilige Bürömiete, Betreuung durch den Büroinhabers, Werbekosten, Seperate Werbekosten wenn du in deinem Namen was anbietest uvm. )Dazu kommt dann noch Kontakte, Kontakte und Kontakte. Um diese zu erreichen, sollte man im Gesellschaftsleben mitmischen wie z.B. Vereinsangehörigkeit, Events, Netzwerke aufbauen.

Hast du schonmal eine analyse bei euch im Gebiet getätigt wieviele Immobilienmakler es gibt? Frag mal bei Rahthaus nach ob der Landkreis eher eine Zuwanderung oder eher eine Abwanderung von Einwohner hat und wie es in der Vergangenheit war.Möchtest du dich spezialisieren oder auf der gesamten Bandbreite die Objekte anbieten ?

MFG Michael

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Ich hatte auch die Fachoberschule besucht, und konnte eine kleinen Kredit von der KFW bekommen. Guck dir das mal genau an. Das schöne daran war, das man lange Zeit um zu tilgen....

Gruß Michael

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Also das Nießbrauchrecht ist recht schwiering und ich gebe nur das von mir was ich auch weiß ^^. Leider kann ich nichts direkt zu den Steuerabsetzungen sagen. -Der Nießbrauch gewähr seinem Inhaber grundsätzlich die gesamten Nutzen des Gegenstandes ( z.B. Grundstück . -Der Nießbraucher ( also nicht du ) kann also die Sache vermieten oder verpachten Der Nießbraucher hat die Pflicht, die wirtschaftlichen Bestimmungen der Sache zu erhalten und ordnungsgemäß zu wirtschaften. So muss der Nießbraucher z.B. "übliche " Instandhaltungengsmaßnahmen bei Gebäuden auf eigene Kosten vornehmen. Er hat ferner die öffentlichen und privatrechtlichen Lasten ( Grundsteuer, Kosten für die Gebäudeversicherung usw. ) des Grundstückes zu tragen.

Es tut mir leid aber wegen Vermietung etc. konnte ich nicht in deinem Sinne finden. Ich denek auch nicht das es steuerlich Absetzbare möglichkeiten gibt von deiner Seite her. Aber ich garantiere für nichts..

MFG Michael

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meines erachtens nach, ist die Äusserung deiner Eltern nicht richtig. Man kann gewisse Sachen steuerlich absätzen, wenn man das erworbene Objekt zur Vermietung kauft...Aber bei selbstgenutzten Wohnraum sieht das ganze schon anders aus.

lese Tipp:http://www.piloh.de/absetzen-notarkosten.html

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Zwangsversteigerun ist immer ein sehr schwieriges Thema.. Habe letztens erst gesehen das ein Haus, welches ein Sachwert von ü 200t hatte für 79t versteigert wurde. Nur weil sich die Erbgemeinschaft nicht einig werden konnte ( es war schon der 3 Termin ). Ich denke, dass das Haus nicht gut versteigert werden kann, da deine Mutter noch das Wohnrecht hat und dieses übernommen wird. Man könnte versuchen das Haus erst im 2 Termin zu ersteigern, insofern sich kein Bieter zum ersten Termin meldet. Das ist aber eher so ein Glücksspiel.

keine Garantie für meine Aussage :)

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also, nach meinem Wissen ( ich kann für nichts garatieren ), gibt es keine genaue Grenze von Provision in der Angelegenheit. Makler können auch 10% und mehr nehmen... Es ist von Gericht zu Gericht unterschiedlich wie sie entschieden haben was wucher ist. Ihr müsst ja sicherlich was unterschieben habe für den Makler ( z.B. beim Notar ), und demnach müsstet ihr dieses auch bezahlen....

Solltet ihr trotzdem der Meinung sein das Ihr zuviel gezahlt habt, dann bleibt euch nur noch eins, ein Anwalt holen. ( glaube aber nicht das ihr damit druch kommt sry )

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Nabend,

du hast recht, jenachdem was für ein Baujahr das Obkejt hat, können unt3erschiedliche Probleme auftreten.

Tipp: 1.Mietbewohner in dem Haus fragen, ob es schonmal probleme gab mit dem Objekt ( Schimmelbefall etc. ) 2. Selbst eine Wertermittlung von der Wohnung druchführen um den richtigen Kaufpreis zu ermitteln ( Software gibt es im Internet und ist relativ günstig , glaube 30-40 Euro ). Lieber am Anfang bischen investieren als später das nachsehen zu haben. 3. Eigentümerversammlungsprotokoll der letzten Jahre vorlegen lassen, um zu sehen ob was in der Zukunt geplant an Sanierung oder was bist jetzt gemacht wurde. Sollte noch was in Zukunft geplant sein, dann achte darauf das die Hausverwaltung noch genug Geld als Rücklage gebildet hat um das zu bezahlen. Sont können schnell höhere Kosten auf die zu kommen, in form von Hausgeld. 4. Bei ältern Wohnung ist das Hausgeld, was monatlich an die Hausverwaltung gezahlt wird , recht hoch angesetzt. Bitte mit einkalkulieren. 5. Lieber ein Gutachter hinzuholen um auf der sicheren Seite zu sein. Derwiederum kostet zwar auch seine 200€-1000€ aber es wird sich langfristig lohnen. ( Bausubstansprügung, m² zahl berechnen etc. )

Denn du noch fragen hast, dann schreib eine PN. Helfe gerne.. Gruß Michael

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duchr die Finanzierung der Wohnung bei Vermietung, ist es nicht nötig das Gesamte Eigenkapital einzusetzten. Somit bleibt ein größerer Teil bestehen. Man könnte sogar noch weiter Finanzieren und eine 2 Wohnung dazu kaufen. Tipp: Ich selbt, war letzte Woche in einer Zwangsversteigerung und habe Wohnungen beobachtet, die ein ermittelten Sachwert von 130t hatten und für 56t versteigert wurden....

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Guten Tag,

deine Überlegung in eine ETW zu investieren, ist schon eine gute Idee. Man muss aber viele Faktoren berücksichtigen, die man von den Einnahmen wiederum abziehen sollte..

wie z.B. Mietausfallwagnis ( rücklagen bilden wenn kein Mieter in der Wohnung ist z.B. 2% der Jahrskaltmiete )

Insanthaltungsrücklagen ( es wird meist ein Betrag X/ m² gerechnet. Dieser ist vom Zustand der ETW abhängig und wird monatlich zurück gelegt )

Ein ganz wichtiger Posten ist das Hausgeld, oder auch Wohngeld genannt, welches man an die Verwaltung der ETW abgibt. Sie ist monatlich abzuführen und wird als 2 Miete genannt. Das Hausgeld beinhaltet z.B. Rücklagen für das Gesamteigentum.... Sanierung etc. Es gibt Wohnungen wo das Hausgeld fast so hoch ist wie die Kaltmiete selbst. ( von solchen Objekten solltest du dich fern halten).

Und noch vieles mehr...

Da ich mich slebst mit der Angelegenheit auseinanders gesetzt habe, empfehle ich dir das Buch von Stiftungwarentest Finanzierung. Es ist erstklassig geschriben und geht auch viele Details ein wie z.B.

Wenn man sich eine Wohnung kaufen sollte um sie selbst zu vermieten, sollten man nicht umbedingt das Gesamte Eigenkapial verwenden. Eine Quote von 20 % Eigenk. und 80% Fremdkapital wäre zum Vorteil,da man die gesamte Verzinsung absetzen kann. Rede am besten mit einem Steuerberater der sich in Sachen Immobilienwirtschaft auskennt.

Gruß Michael

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Noch einer Frage dazu....

Beisp. von einem Makler der die Info so über geben hat

Miete ( kalt ) 270€ Betriebskosten 68€ (werden diese an den Vermieter gezahlt ?) Heizkosten 45€ ( seperat von dem Mieter an die Statdwerke)

239€ Hausgeld vom Vermieter zu zahlen. nur zur Frage, sind die Betriebskosten nun schon im Hausgeld eingerechnet ?

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