Hat bitte jemand eine Antwort?
Ich habe eine Pluspunktrente bei meinem letzten Arbeitgeber im Rahmen einer Entgeltumwandlung abgeschlossen. Jetzt führe ich die Pluspunktrente ohne Entgeltumwandlung privat weiter.
Die 2,25 % sind der Garantiezinsatz. Wie bei z.B. Lebensversicherung die 1,25 % momentan. Die "wirkliche" Verzinsung liegt aber bei der Pluspunktrente höher, da noch Überschüsse ausgeschüttet werden.
Hier in Punkt 10 nachzulesen:
http://portal.versorgungskammer.de/portal/pls/portal/!PORTAL.wwpob_page.show?_docname=6065011.PDF
Im Vergleich mit z.B. privaten Rentenversicherung schneidet die Pluspunktrente wirklich sehr gut dabei ab, was am Ende im Rentenalter dabei herauskommt.
Im Rahmen der Einräumung des Nießbrauchs soll in diesem Fall auch ein lebenslanges Wohnrecht eingeräumt werden. Wie eben auch beim "normalen" Wohnrecht.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine :-)
Niklaus hat leider meine Frage ganz falsch verstanden und beantwortet seltsamerweise Dinge, die ich gar nicht gefragt habe.
Also nochmal ein Beispiel zu meiner Frage: Ich zahle in der Ansparphase 50000 Euro ein. Mit den Überschüssen, usw. entstehen daraus zu Beginn meiner gesetzlichen Altersrente 75000 Euro. Ich möchte mir nun alle auf einen Schlag ausbezahlen lassen. Bringt mir die zu Vertragsbeginn vereinbarte Rentengarantiezeit einen Nachteil? Bekomme ich vielleicht nur 75000 minus einem Betrag für die Rentengarantiezeit ausbezahlt.
Bleiben wir bei meinem Beispiel: 75000 Euro werden verrentet. Nun liegt die Rente bei 250 Euro monatlich. Allerdings ohne Rentengarantiezeit läge die Rente bei 270 Euro pro Monat. Hier bringt mir die vereinbarte Rentengarantiezeit einen Nachteil. Das ist klar. Aber auch den Vorteil, dass die Rente für z.B. 20 Jahre "gesichert" ist.
Ich denke mal du hast dich bevor du die Gehaltsumwandlung begonnen hast informeirt, ob diese für dich passt.
Du könntest für eine gewisse Zeit den Betrag der Gehaltsumwandlung beispielsweise auf den höchstmöglichen Betrag setzen. Damit hast du die Vorteile der Entgeltumwandlung. Die 20000 Euro könntest du auf ein Tagesgeldkonto packen und immer mal wieder etwas davon abheben. Wenn du mehr Geld brauchst, dann kannst du ja die Gehaltsumwandlung wieder reduzieren.
Die Arbeitsagentur ist zuständig und die haben auch die Möglichkeit einen Bildungsgutschein auszustellen.
Ich würde dem Artikel hier große Beachtung schenken:
http://www.godmode-trader.de/analyse/der-europaeische-bankensektor-vor-dem-ausbruch,3898902
Wie kann dir jemand der dich nicht kennt beim Selbsteinschätzungsbogen helfen. Schreibe einfach offen und ehrlich was dir zu den Punkten einfällt.
Wenn die Rentenversicherung das ausgefüllte Formular benötigt, dann werden die sich schon melden. Ansonsten wäre es auch nicht zu spät den ausgefüllten Fragebogen noch zu verschicken. Die Mühlen der Bürokratie bei der Rentenversicherung mahlen langsam.
Das verabschiedete Rentenpaket sieht eine Verbesserung der EM-Rente vor, allerdings nur wenn man die Rente nach dem 01.07.2014 bewilligt bekommt.