Ein Dispo von 3.000 € bietet natürlich viel Spielraum, um in die Schuldenfall zu tappen. Ohne Umschuldung, also Aufnahme eines Ratenkredites zur Ablösung des Dispos, wird es da wohl kaum noch gehen. Die andere Möglichkeit wäre, sich ein paar Monate extrem einzuschränken, um aus dem Dispo langfristig wieder herauszukommen. Grundsätzlich würde ich den Dispo dann aber auch auf ein Minimum reduzieren, damit nicht Gefahr besteht, dass man direkt wieder in die gleiche Situation kommt. Zudem würde ich mich evtl. auch nach einem Girokonto umsehen, wo der Dispo letztendlich günstiger ist - 12% Zinsen sind doch recht viel. Eine Alternative ist vielleicht auch ein Abrufkredit, der lässt sich genauso flexibel nutzen, ist aber nicht so teuer wie ein Dispokredit.

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Dafür spricht in jedem Fall, dass dein Arbeitgeber deine aktuellen Daten kennen sollte. Hat sich durch die Heirat also dein Name geändert, sollte dein Arbeitgeber das schon erfahren. Zudem kommt es durch die Heirat ja auch zu einem Steuerklassenwechsel - auch darüber sollte der Arbeitgeber informiert sein.

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