Schön und gut für das Moneymanagement aber selbst das wird dir nicht ersparen das es darauf ankommt welche Handelsstartegie du verfolgst. Es hängt allein davon ab mit welcher Wahrscheinlichkeit dein System funktioniert. Zum Moneymanagement würde ich dir der Einfachheit halber diese Formel empfehlen:

Risiko der Position (definiert durch den Stopp Loss als Maximal Verlust) -----------------(geteilt durch) Einstiegskurs-Stoppkurs

= die Positionsgrösse

Das kannst du umformen wie du willst

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Hallo, ich habe selber devisen gehandelt und glaub mir das ist keine Strategie. Viel mehr solltest du dich darauf konzentrieren ein System zu entwickeln nach dem du handelst. (Einstiegssignale durch Indikatoren Frormationen etc.) Was du hier beschreibst ist dein Moneymanagement und ich würde dir raten 1% pro trade zu riskieren wenn du davon leben willst. Ausserdem ist es nonsense Verlusten hinterher zu jagen. Jeder trade und jeder Tag sollte in sich geschlossen behandelt werden. Übrigens wirst du auch mit dem besten Moneymanagement anfangs sehr zu kämpfen haben um profite zu generieren

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Nehmen wir als einfaches Beispiel zwei Aktien. Einmal vom Öl Multi Exxon und die von Nokia. Wenn du die von Exxon kaufst kannst du am Ende eines Jahres (Krisen und ähnliches ausgeschlossen) einen Kurs von +-15€ erwarten. Kleines risiko kleine Rendite. Kaufst du jedoch Nokia Aktien hast du am Ende des Jahres die Gefahr das dein Geld weg ist (schlecht laufende Firma ->Konkurs) oder du erlebst eine positive Überraschung weil die firma als underdog voll durchgestartet ist und du einige 100% Performance erreicht hat. Es hängt alles davon ab ob dein Basiswert/underlying konservativ oder spekulativ ist. Natürlich gibt es Ausnahmen und das beispiel ist sehr vereinfacht aber im Grunde kann man es so erklären.

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Auf jeden Fall besser als Staatsanleihen oder festgeld. Sollten irgendwann die Zinsen wieder steigen bit du mit dem variablen UInssatz auch dabei

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DU könntest alternativ in Aktien von Lebensmittel/agrarkonzerne Investieren. Bzw. auch in Düngeherrsteller die immer dann gute Zahlen aufweisen wenn die Preise oben sind weil viel Dünger gekauft wird.

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