Wer weiss was über die Arbeit bei KPMG?

3 Antworten

Och ja, es liegt ja auch an dir. Oftmals sind diese sogenannten 12-Stunden-Arbeitszeiten doch nicht mehr als nur ein Anwesenheitszwang, denn kein Mensch kann so lange effektiv arbeiten, das belegen auch diverse Studien. Es ist einfach eine Unkultur, bei der man nicht mitmachen muss. Aber Obacht, solange du noch nicht fest im Sattel sitzt, bist du natürlich kündbar und mit einer "Ich habe auch ein Leben neben der Arbeit"-Einstellung möglicherweise nicht besonders angesehen im Betrieb. Aber geh mal insgesamt davon aus, dass die gesamte Beraterbranche in punkto Arbeitszeiten ziemlich einen an der Klatsche hat. Tja, wer nicht sicher ist, dass er wichtig ist, der macht sich halt wichtig. Überleg dir einfach, ob das wirklich gute Gehalt, das du dort bekommen kannst, den Nachteil ausgleichen kann.

Es ist richtig, dass man oft 12h anwesend ist. Gearbeitet wird sicher nicht so lange.

Es liegt vielmehr an diesem grandiosen Zeiterfassungssystem, dass das Leben der Leute kaputt macht und sie in die Klapse treibt.

Wie hast du dich entschieden? Ich hoffe sehr für dich, dass du weit weg von diesem Laden und auch den anderen Läden der Branche bist. Nur die absoluten Blender, Spritzer und Heuchler fühlen sich dort wohl.

Davon kannste ausgehen. KPMG ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Sicher steht in dem Anforderungsprofil auch was von „engagiert“, „belastbar“ etc.?

elena82 
Fragesteller
 09.03.2011, 11:32

hey,

das ist richtig. allerdings bewerbe ich mich ja da für keinen der beraterjobs,sondern für die personalbetreuung. weiss da jemand was drüber??