warum sind manche versicherungen pflicht und nicht freiwillig?

13 Antworten

Das liegt noch an dem Bismakischen Gesetz, so wurde die getzl. Renten / Kranken / Unfallversicherung "per Kraft Gesetz" eingeführt und zur Pflicht gemacht und das ist auch heute noch so..das PflichtversichGesetz wurde nach dem 2 Weltkrieg geschaffen, nach dem Boom der Autos und damit immer mehr verbundenen Schäden aufkam..alles andere ist in der Regel freiweillig ..HG DerMakler

Die Haftpflicht beim Auto z.B. deswegen, damit niemand auf einem unverschuldeten Schaden sitzenbleibt, wenn jemand ohne Haftpflichversicherung in sein Auto knallt.

Im privaten Bereich kenne ich nur eine Pflichtversicherung. Das ist die KFZ - Haftpflichtversicherung. Alle anderen sind freiwillig, auch wenn sie Pflichtversicherung heißen. Sinn machen diese dennoch um im Schadenfall nicht in den finanziellen Ruin zu stürzen.

Weil es immer den Geschädigten schützt und nie den Beitragszahler. Wieviele trotzdem nicht zahlen wollen sieht man ja und wohin es führt auch.

STell dir mal vor, du hättest ein Auto, dass du nicht zwangsläufig versichern müsstest. Du hast jetzt nicht viel Geld und denkst: ach das spar ich mir. Aber dann passiert ein Unfall, jemand muss wegen dir im Rollstuhl sitzen und der Sachschaden muss gezahlt werden. Wie willst du das machen? Das geht in die Hunderttausende... Deshalb gibt es Versicherungen, die Pflicht sind. Ohne diese Versicherung kann man eben das Bestimmte nicht haben..