Notartermin vom Käufer verschoben und jetzt drohen Regressansprüche. Wie hoch werden die sein?
Hallo, wir hatten vor ein Haus vom Bauträger zu kaufen. Vorvertrag wurde uns zugesandt und der Notartermin stand. Der Notartermin wurde vom Käufer wegen Krankheit, Beerdigund und operativen Eingriff verschoben. Der Käufer hat wirklich Interesse an dem Bauvorhaben. Jetzt wird mit Regressansprüche gedroht und kein weiterer Termin beim Notar vereinbart. Ist das rechtens? Wie hoch könnten die Ansprüche werden? Hat der Käufer noch eine Möglichkeit das es doch zur Einigung kommt?
2 Antworten
Nicht zahlen!
Was ist das nur für Notar?
In jedem Fall muss man bei dem wohl alles noch einmal auf die Richtigkeit hin prüfen lassen, besonders die Gebühren!
Zahlungen für erbrachte Leistungen immer erst zum letzt möglichen Zahlungstermin leisten.
Überprüfe noch einmal das Leistungsverzeichnis auf die Vollständigkeit hin. Der Bauträger muss ja erheblich unter finanziellen Druck stehen.
Ich verstehe kein Wort. Der Notartermin wurde vom Käufer verschoben (3 mal?)? Also von euch, denn ihr wollt ja kaufen, oder habe ich das falsch verstanden? Wer droht jetzt mit Regressansprüchen? Mal den Notar fragen oder einen Anwalt. Bzw. mal den Vorvertrag ansehen.