Kriegt man eine Strafe wenn sein Hund ein fremdes Grundstück betritt und dann verlässt?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Da das Strafrecht nicht für Hunde gilt - der Hund mithin weder zu einer Geldstrafe noch zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden kann - passiert GAR nix. Zu denken wäre hier maximal an Hausfriedensbruch, der aber nicht dadurch erfüllt werden kann, daß lediglich Besitztum des Täters das Hausrecht verletzt. Somit bliebe lediglich ein Schadenersatzanspruch übrig, sofern denn ein Schaden entstanden wäre. Da der Hund ja nicht mal draufgepinkelt hat, ist nicht mal ne Blume zu Schaden gekommen.

Ergo: Sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich kräht nach der Geschichte kein Hahn.

Und was wäre denn theorethisch wenn ein hund auf ein grundstück pinkelt und es auch ganz blöd mal^^:beweise gibt;)? Was is dann?

@Daynght

Auch dann passiert nichts.

Sollte der Hund dort sein "großes" Geschäft erledigen, solltest du dies allerdings säubern.

@Leon97531

Danke ihnen Ich wünsche noch einen schönen Abend!

Kommt drauf an: wenn das Grundstück offen war - also keinen Zaun/Tor hatte bzw dieser/dieses offen stand, dann ist der Besitzer schlicht selbst schuld.

Solange der Hund nur drauf läuft und wieder runter geht und nicht mal was macht, passiert da gar nix, wenn er ein größeres Geschäft dort hinterlässt, bist du verpflichtet, das zu säubern - mehr aber auch nicht.

Etwas anderes wäre es nur, wenn das Grundstück nach außen komplett rundherum abgeschlossen war (also auch Tor zu etc) und der Hund über den Zaun gesprungen wäre oder du ihm das Tor hättest gezielt aufmachen müssen, damit er aufs Grundstück kann - das wäre dann Hausfriedensbruch, WENN es ohne Zustimmung des Besitzers geschieht.

Da das aber offensichtlich nicht der Fall war: mach dir keine Sorgen.

Leider passiert da nichts, aber für euch zur Info: ihr habt eine Aufsichtspflicht und habt laut dem Gesetz dafür zu sorgen, dass der Hund so gehalten wird, dass er nicht ausbückst oder Leute belästigt. Also passt gefälligst auf, dass das nicht nochmal passiert.

da passiert nichts.aber ein hund hat nichts auf fremden grunstück verloren.und wenn er angeleint ist---was ein muss ist für ein hundehalter gibt es auch keine probleme.das man den dreck seines hundes aufnimmt ist ja wohl selbst verstädlich.

Hallo. Sagt das nicht so einfach. Wir wohnen in einer Neubausiedlung, wo die Häuser eben keine Umzäunung haben. Wir eine Goldidame die zur Begleithünndin ausgebildet wurde. Sie war 5 Monate alt und ich übte mit ihr auf der Strasse ohne Leine bei Fuß zu gehen. Wir haben hier auch so einen ungnädigen Nachbarn. Meine Hünndin sah eine Katze und rannte auch nur auf dem Grundstück des Nachbarn und stand auf dem Rasen. Die Frau rief mir zu den Hund an zu leinen. Nun musste ich ja erstmal ein Stück gehen um zum Hund zu gelangen. In der Zeit kam der Mann aus dem Haus gerannt mit Besen und vertrimmte den jungen Hund. Ich schrie ihn an, was das soll? Er ließ aber nicht ab. Der Hund war schon längst wieder auf der Srasse. Der Mann rannt tatsächlich hinter dem Hund her und traf sie noch ein paar mal.Verbal - Du Mistvieh und andere Wörter. Ich sagte zu seiner Frau, - wenn sie ihren Mann nicht zurückpfeifen gehe ich dazwischen egal was mir passiert. ich bin 158cm groß. Der Mann über 190cm. Er ließ dann ab. Ich dachte der Hund würde nun nach Hause laufen weil es nur um die Ekce war. Sie kam zu aber mir zurück und rannte aufgeregt um uns umher.Er beschimpfte mich mit schlimmen Wörtern. Ich konnte sie nicht anleinen, weil sie immer in ewegung war. Dann griff er mich an, sodass ich ins KH musste. Er wollte meinen Hund töten, zeigte mich an. Ich lachte ihn aus und fragte, ob mein Hund Hausfriedensbruch begann? Die Polizei kam dann und sagte zu uns(Da war ich noch zu Hause und erzählte es meinen Mann), ich solle den gefährlichen Hund zurück nehmen. Wie bitte? Der Hund ist 5 Monate alt und ein Golden Retriever. Ihr seid Polizisten und solltet euch eigentlich mit Hunden auskennen. Der Nachar behauptete, das mein Hund ihn angegriffen hätte und gefährlich sei. Ein Welpe. Vorallem kennen sie den Hund und sie war vorher auch schon mal auf das Grundstück gelaufen. Nur da war mein Mann dabei. Er macht es nur mit Frauen.Angeblich wäre er mal vom Hund gebissen worden und hätte Angst vor großen Hunden. Aber der Hund war ja noch nicht groß.Blumenbeete hätte sie zerstrampelt. Ich hatte das Grundstück fotographiert. Es befindet sich im ganzen vorderen Bereich kein Blumenbeet.Ein anderer Polizist sah dann unsere kleine verschreckte Hünndin und schüttelte mit dem Kopf. Er schickte mich ins Krankenhaus weil er mir die ase gebrochen hatte und das Genick verdrehte. Handgelenk auch gebrochen. Aber ich bekam eine Anzeige , wo aber nichts von kam, weil wir keine Leinenpflicht hier haben. Aber eben der ganze Ärger, und die Angst er würde meinen Hund töten, weil ich jeden Tag an das Haus vorbei muss, um aus die Siedlung zu gelangen. Dann meine Verletzungen. Es kam zum Prozess und er musste ganz schön bezahlen dafür.Die Nebennachbarn die sich da schwerst ein Haus bauten sind seinetwegen weg gezogen. Haben 2 Söhne die Fußball spielten. Rollte der Ball auf seinem Grundstück zerstach er immer den Ball und rief jeden Abend dort an.Noch schlimmer. Vor 9 Jahren schoß er mit einem Luftgewehr auf Vögel vom Grundstück aus, wobei vorne auf der Straße kleine Kinder spielten. Der Mann ist nicht normal, aber die Polizei unternahm nichts. Er hat das Gewehr immer noch.

Machen kann er nichts außer dich zu nerven. Es sei denn es besteht eine Leinenpflicht. Dann müsst ihr aufpassen, dass euer Hund auf kein Grundstück läuft. Er kann wegen Beläsigung und Angst vor Hunden euch das Leben schwer machen. Also Hund dort immer an die Leine nehmen.

Mein Nachbar, darf es nur nicht wiederholen, dann bekommt er eine Haftstrafe.Alle Tiere sind unberechenbar und hören nicht auf jedes Kommando.Vorallem keine Welpen. Aber du hast einen Zeugen, und das ist gut. Ich hatte keine. ja, manche sind eben Hunde und Kinderhasser. L: Paula -Paul