Kind möchte beim Vater leben?
Huhu...
Gestern hat die Tochter mit dem KV das Gespräch gesucht. Sie möchte gern bei ihm wohnen. Sie begründet es damit, dass Sie beim KV mehr ausgeglichen und entspannter ist ( da wird nicht geschrien und es ist eben harmonisch)
KM nutzt viel Druck, wodurch die Tochter überfordert ist.
Der KV ist selbstverständlich dazu bereit.
Wie geht man diesen Wohnortwechsel jetzt richtig an ?
Tochter hat Angst, dass die KM ausrastet und unter ernormen Druck setzt.
( .... - KM wird diesen Wunsch torpedieren, da Sie dann aus der Wohnung ausziehen muss-/ da Sie dann weniger Geld zur Verfügung hat.... ----
Die Kinder leben ohnehin nur bei Ihr, wegen dem Geld, daraus macht Sie kein Geheimnis und kommuniziert dieses auch öffentlich
Achso... das Jugendamt und Familienhilfe ist bei der KM im Haushalt tätig, weil soviel falsch läuft
9 Antworten
Es wär da wirklich besser wenn das kind/die kinder zum vater kommen wenn die mutter nicht klat kommt
Das kindswohl sollte an 1. Stelle stehn und nicht das der mutter
Der vater sollte sich drum kümmern dass das kind/die kinder zu ihm kommen damit sie aufblühn können
Weil es is falsch das die kinder immer besser bei der mutter aufgehobrn sind - das sollte mal aus den köpfen raus
Dann schsltet man das jugendamt ein
Bzw is es ja schon - die tochter soll da den wunsch äußern und der vater muss sich dafür einsetzen das sie zu ihm kommt
Vater und Tochter sollten sich an das Jugendamt bzw die Familienhilfe wenden. Diese können ein gemeinsames, betreutes Gespräch organisieren. Im Beisein der Mitarbeiter ist es weniger wahrscheinlich, dass die Mutter ausrastet.
Alleine würde ich das nicht ansprechen, das schaukelt sich zu schnell hoch.
Bei gemeinsamem Aufenthaltsbestimmungsrecht wird eine gerichtliche Regelung unvermeidbar, wenn die Mutter trotz Befürwortung des Umzugs durch das Jugendamt nicht zustimmt. Daher wäre es auch sinnvoll, eng mit dem Jugendamt zusammen zu arbeiten und die auf Eurer Seite zu haben.
Auf keinen Fall irgendwelche heimlichen Hauruck-Aktionen!
Offensichtlich ist das Kind alt genug um selbst zu entscheiden, bei welchem Elternteil es leben möchte.
Wenn es auch aus Betreuungssicht möglich ist und man eh schon Kontakt mit dem JA hat, kann man ja auch hier das Gespräch suchen. Die werden dann der Mutter schon erklären, dass das Kind auch beim Vater aufwachsen kann.
Tochter ist 12.
Ich glaube, das freie Wahlrecht hätte sie mit 14. Aber wie gesagt, das JA ist dich schon im Boot, dann darf man das ruhig ansprechen.
Es gibt kein freies Wahlrecht bis zum 18. Geburtstag.
Es wird meist nach Wunsch des Kindes entschieden.
er macht ein termin beim jugendamt und bespricht dies dort in einem elterngespräch mit der mutter. ist sie damit nicht einverstanden, wird er das familiengericht hinzuziehen müssen.
als Vater das gespäch mit der mutter suchen, wenn die strecke weit ist dan in den Ferien umziehen um die schule zu wechseln.
wenn die mutter sich quer stellt dan das Jugendamt mit einbeziehen. Es geht hier ja immer noch um das wohl des Kindes und nicht um das geld der mutter
Die Tochter hat enorme Angst, wie die Mutter reagiert. .... leider ist viel in der Vergangenheit vorgefallen... von Körperlicher Gewalt, im Zimmer einsperren und Drohen ...
Gestern wollte Sie schon gar nicht mehr nach Hause ( Besuchswochenende)
der Vater sollte das Gespäch mit der Mutter suchen. oder evtl davor mit dem Jugendamt sprechen.
zur not klärt man die sache eben über das Gericht.
Aber es stellt sich die Frage , wie man das am besten macht.... die Kindesmutter lässt leider nicht mit sich reden ...