Forderungsmanegement
Wie kann ich Inkassounternehmen dazu bewegen mich nicht mehr mit Schreiben zu belästigen. Gibt es einen § mit dem ich denen rechtliche Schritte ankündigen kann. Danke vielmals vorweg
5 Antworten
Was ist mit TFFFFF gemeint? Zur Forderung: Die Forderung besteht seit 2001 und ist von der R+V Verischerung. KFZ-Versicherung. Diese hat wohl irgendwann die Summe an UMB Forderungsmanagement verkauft. Keiner von uns wusste irgendwas. Nie wieder was gehört. 2013 bekommen wir von UMB Post mit einer Forderungsaufstellung und dem von UMB geliebten Eingangssatz. Sicher ist Ihnen bekannt, dass titulierte Forderungen erst nach 30 Jahren verjähren. Aus diesem Grund wenden wir uns heute an Sie. Durch Anruf erfuhren wir, das es einen Titel gegen uns gibt. Leider erinnern wir uns nicht mehr. Mann hat uns auf fordern den Titel geschickt. Er ist aus 2002. Nun habe ich folgenden Text bei GF gefunden: Unter der Überschrift: Inkasso - ganz alte Forderungen , verjährt ? Verwirkung: Selbst bei einem Vollstreckungstitel kann nach sehr langer Zeit, über 5 bis über 10 Jahren, die sog. Verwirkung eintreten, wenn der Anspruch nicht weiter verfolgt wurde. Die Verwirkung beruht auf dem Prinzip Treu und Glauben, ist also im Gegensatz zur Verjährung eine "weiche" Rechtsoption. Man muss dann selbst aktiv Rechtsmittel einlegen (Vollstreckungsgegenklage). Um zu reagieren und mich sicher zu fühlen wäre ein § auf den ich mich beziehen könnte hilfreich. Zuständiger Sitz des Inkassoladens.. also zuständiger Sitz von UMB.. LG Swingup
Das kommt drauf an. Wenn es zu Unrecht Forderungen erhebt, kann man (mit oder ohne Anwalt) eine Feststellungsklage (Forderung besteht nicht) erheben und auf Unterlassung klagen.
Wenn es zu Recht Forderungen erhebt, kann man gegen das Anschreiben selbst zwar wenig tun, kann aber beispielsweise gegen Formulierungen vorgehen. Das pauschale Drohen mit der Schufa ist beispielsweise nicht erlaubt (Vodafone hat dafür vor Kurzem kräftig vor die Nase bekommen vor Gericht).
§ 240 StGB.
Wenn du der Forderung widersprochen hast, so ist die außergerichtliche Betreibung durch den Gläubiger oder ein Inkassobüro u.U. als Nötigung aufzufassen.
Der nächste Schritt für den Gläubiger wäre das gerichtliche Mahnverfahren einzuleiten oder dich auf Zahlung zu verklagen.
kommt drauf an. wenn du schulden hast bezahlst du und hast ruhe. hast du keine schulden beauftrage einen anwalt das zu unterbinden.
Kündige z.b schriftlich Beschwerde beim zuständigen (Sitz des Inkassoladen) Landgerichtspräsidenten an !
und
Schieb den TFFFFF nach (ist kostenlos und geht online)
Gib evtl auch mal Infos zur Forderung
Wie ist der Name der Inkassobude ?
OK - das alles ging aus dem Eröffnungsthread nicht hervor Da hat der TFFFFF keinerlei Wirkung (schnappmatik.de) Bevor über Verwirkung nachgedacht wird :
Ein Großteil der Zinsen sind ohnehin verjährt
Wenn die Forderung doch tituiert ist - warum ist es nicht zu Beitreibungsversuchen gekommen ( GV Besuche- Kontopfändungsversuche - Lohnpfändungsversuche)
Bist Du in den letzten Jahren umgezogen ohne Ab und Anmeldung (Einwohnermeldeamt)
Wie ist Dein Finanzstatus ?
Besteht EV ? Schufascore ist ? Verheiratet - kids Gäbe es was zu pfänden ?
Hintergrund der Fragen ist es hier die Chancen für einen möglichen Vergleich auszuloten
Was ist mit TFFFFF gemeint? Zur Forderung: Die Forderung besteht seit 2001 und ist von der R+V Verischerung. KFZ-Versicherung. Diese hat wohl irgendwann die Summe an UMB Forderungsmanagement verkauft. Keiner von uns wusste irgendwas. Nie wieder was gehört. 2013 bekommen wir von UMB Post mit einer Forderungsaufstellung und dem von UMB geliebten Eingangssatz. Sicher ist Ihnen bekannt, dass titulierte Forderungen erst nach 30 Jahren verjähren. Aus diesem Grund wenden wir uns heute an Sie. Durch Anruf erfuhren wir, das es einen Titel gegen uns gibt. Leider erinnern wir uns nicht mehr. Mann hat uns auf fordern den Titel geschickt. Er ist aus 2002. Nun habe ich folgenden Text bei GF gefunden: Unter der Überschrift: Inkasso - ganz alte Forderungen , verjährt ? Verwirkung: Selbst bei einem Vollstreckungstitel kann nach sehr langer Zeit, über 5 bis über 10 Jahren, die sog. Verwirkung eintreten, wenn der Anspruch nicht weiter verfolgt wurde. Die Verwirkung beruht auf dem Prinzip Treu und Glauben, ist also im Gegensatz zur Verjährung eine "weiche" Rechtsoption. Man muss dann selbst aktiv Rechtsmittel einlegen (Vollstreckungsgegenklage). Um zu reagieren und mich sicher zu fühlen wäre ein § auf den ich mich beziehen könnte hilfreich. Zuständiger Sitz des Inkassoladens.. also zuständiger Sitz von UMB.. LG Swingup