Darf einem die Polizei Briefe schicken, ohne vorher meine Einwilligung der Kontaktaufnahme im Sinne der DSGVO eingeholt zu haben?
10 Antworten
Natürlich darf die Polizei dir Post zu senden, besonders dann, wenn du irgendwas angestellt hast.
Mein Vorschlag:
Man hinterlegt bei der Straftat ein mit Adressdaten ausgefülltes unterschriebenes Formular, indem man ankreuzt ob Strafverfolgung und damit verbundene Kontaktaufnahme erwünscht ist, oder nicht.
Könnte man bei einem Banküberfall gleich mit der Forderung an der Kasse abgeben.
Manchmal könnte es so einfach sein.
Fragen gibts, die sind an Kreativität einfach nicht zu toppen!!
Paragraph 2 d) durch die zuständigen Behörden zum Zwecke der Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten oder der Strafvollstreckung, einschließlich des Schutzes vor und der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit.
In diesem Falle findest das DSGVO KEINE anwendung.
Hallo
Die DSGVO gilt teilweise nicht für Behörden und zur Strafverfolgung. Außerdem hätte die Polizei nach DSGVO ein höheres berechtigtes Interesse
Selbstverständlich.
Das macht sie aber nur bei denen, die was "verbockt" haben.
Stimmt auch wieder.
Da ich noch nie sowas war, hab ich aan diese Leute gaar nicht gedacht.
Nöö, auch Zeugen und Geschädigte werden angeschrieben und vorgeladen.