Wie können wir den Kosten für Geflüchtete und Asylanten Herr werden?

Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen

Ja, Asylprüfzentren und kontrollierte Einreise. 57%
Andere Lösung 43%
Nein, Lampedusa soll sehen wie es klar kommt 0%
Nein, alle die an Land kommen,sollen Asyl im Wunschland beantrag 0%

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Wäre es nciht sinnvoll in Tunesienund AlgerienAsylprüfzentren zu errichten udn alle die im Mittelmeer gereettet werden dorthin gebracht werden,die Anträge geprüft und die genehmigten dann nach Schlüsselauf die EU Länder verteilt werden.Wer nicht anerkannt wird, gibt seine Fingerabdrücke ab, bekommt 200,- Euro in die Hand als Zehrgeld für die Rückreise udn fertig.Kommt er nochmal,wird er mit den Fingerabdrücken identifiziert und wird abgewiesen.

Es werden schon Stützpunkte in Tunesien errichtet und zwar außerhalb der Landesgrenze in der Wüste.

Die tunesische Regierung bekommt ein Kopfgeld pro Flüchtling , den sie zurücknehmen.

Auch gibt es jetzt eine neue Vereinbarung , dass die tunesische Regierung verschärft gegen Schlepper und abfahrende Boote vorgeht und es verhindert wird , dass die Boote überhaupt losfahren.

Das Land ist übersät von Schwarzafrikanern , die nach Europa ausreisen wollen .Alle ohne Papiere .

Polizei Patrouillen kontrollieren das Land und verhindern die Abfahrten der vor Ort zusammen geschweißten Boote ( keine Schlauchboote mehr )

Dafür gibt es 1 Milliarde Euro von der EU .

https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/migration-abkommen-tunesien-eu-100.html

wfwbinder 
Fragesteller
 18.09.2023, 23:13

Aber die in Lampedusa an Land gegangenen,werden dort nicht hingebracht und man fängt sie auch nicht schon vor der tunesischen Küste ab.

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classica  20.09.2023, 08:43
@classica

Die tunesische Küstenwache teilte derweil mit, sie habe in den vergangenen Tagen mehr als 2500 Migranten abgefangen und Dutzende Menschenschmuggler verhaftet. Die Nationalgarde erklärte zudem, es seien auch Dutzende Boote beschlagnahmt worden. Außerdem seien etwa 1900 afrikanische Migranten aus Ländern südlich der Sahara daran gehindert worden, über die Landgrenze nach Tunesien einzureisen. 

Am Wochenende hatte es in der Küstenregion bei Sfax eine groß angelegte Razzia gegeben. Den Angaben zufolge waren dabei Hunderte Sicherheitskräfte mit Unterstützung von Anti-Terror-Einheiten, Flugzeuge und Polizeihunde im Einsatz.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-migranten-lampedusa-100.html

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Andere Lösung

Italien wird in jeder Region sammelzentren bauen und die Prüfzeit wurde jetzt bzw wird jetzt auf 18 Monate ausgebaut.

Solange müssen die Asylanzten dort in den Sammelzentren verbleiben und dort schnell abgeschoben werden. Arbeiten dürfen sie dort nicht.... Geld bekommen sie auch keines.

Leider hatte damals eine Fr Dr m+rkel ausgerufen, alle sind willkommen, das wird da heute noch verbreitet in den Ländern wo sie wegkommen....

Danach bekommt jeder 5000 Euronen.... ein Haus und ein Auto, so stands damals in den zeitungen dort.