Schätzung des internen Zinsfußes (IRR) für die Titanic: Berücksichtigung aller Kosten und Einnahmen?
Ich interessiere mich für eine Schätzung des internen Zinsfußes (IRR) im Zusammenhang mit der Titanic. Dabei sollen sowohl die anfänglichen Investitionen (z. B. Baukosten, Entschädigungszahlungen, Rettungsaktionen) als auch die späteren Einnahmen (z. B. Erlöse aus Filmen, Ausstellungen, Verkauf von Fundgegenständen) berücksichtigt werden. Gibt es Ansätze oder Modelle, um den IRR für ein solches historisches Ereignis mit vielfältigen finanziellen Strömen über einen langen Zeitraum hinweg zu schätzen? Ich freue mich auf fundierte Einschätzungen und Diskussionen.
1 Antwort
Das ist nicht spezifiert, bzw. auch gar nicht zu berechnen, weil es ja unterschiedliche Adressaten/Beteiligt gibt.
Die White Star Line hatte die Kostenfür den Bau und den Beginn des Betriebs zu tragen. Sie hat vermutlich von der Versicherung eine Entschädiugung bekommen. In wie weit damals schon Ansprüche der Angehörigen der Opfer zu zahlen warn ist mir nicht bekannt, ebenso wie die Entschädigung der Überlebenden, für das verlorene Hab udn Gut.
Die Einnahmen aus Souveniers, Filemen, Fanartikeln haben ja die Filmgesellschaften, bzw. Rechteinhaber.
ICh Sehe Deine Frage als obsolet an.
Außer man käme auf die kranke Idee zu errechnen, ob sich eine Katastrophe in der Art des Titanicuntergangs volkswirtschaftlich lohnt.