Hallo ihr Lieben..
Vor ca 4 Jahren hatte ich kurzzeitig eine Partnerin.. Wir wollten gerne ohne Kondome verkehren und sie versicherte mir zu verhüten.. Wir hatten geklärt, dass wir in den nächsten Jahren definitiv kein Kind wollen..
Nach 2 Monaten ca fand ich dann heraus, dass sie die Pille heimlich abgesetzt hat..
( Wie ich dann nach langer Diskussion herausfand, wollte sie mich zum Vater machen, damit ich für immer bei ihr bleibe )
Nachdem aber, ich zitiere, " Das Kind geht dich nen Schei* an, du bist nur der Zeuger" ( wenn ich mich für das Kind aussprach.. und ( wenn ich einfach nichts weiter sagte, weil sie es so wollte: " Was bist du für ein *****.. interessierst dich ja gar nicht für mich und unser Kind".. fragte ich mich auch, was ich tun soll..
Die Frage erübrigte sich schnell, da meine damalige Partnerin dann meinte ( ich ZITIERE IHRE WORTE ): Das Schei* Ding ist eh tot, ich habs abtreiben lassen und du kannst dich auch verpi**en! ( Den Abtreibungstermin gab sie mir ein oder zwei Wochen vorher mit.. durfte aber nicht dabei sein )
Somit trennte sie sich von mir, nachdem sie ein totes Kind aus sich herausnehmen ließ .. dachte ich ..
So ungefähr 8 Monate später bekam ich Post und darin stand, ich solle mich doch zu meinem Sohn bekennen und meine Lohnauszüge zwecks den Unterhalts einschicken.
Ich meine, ich kann jetzt nichts mehr dagegen machen.. aber was hätte ich damals für Rechte gehabt?
Ich glaube es steht ausser Frage, dass das, was die gute Dame damals abgezogen hat, absolut unterirdisch ist.. ich durfte dann nicht mal das Kind sehen, da ich es erst mit dem Jugendamt vereinbaren musste ( selbst Bildet vom Kind) weil die denen irgendwelche Lügen über mich erzählt hat..
Wieso gibt es kein Gesetz, das Frauen dafür aufkommen lässt, wenn sie arglistige Täuschungen vornehmen?
Gleich geht bestimmt ein shitstorm los, wenn ich sage: Ich finde Frauen die genau das ( wie oben beschrieben) abziehen, dafür belangt werden sollten. Sie hat trotz Vereinbarung einfach anders gehandelt und noch dazu einen Kindstot vorgetäuscht und nach 8 Monaten einfach den Rest übers Amt geregelt ohne dass ich im Geringsten was davon wusste, weil für mich, war mein Kind ja offiziell tot.. 8 Monate lang..
Wieso ist der Mann immer der Buhmann? Alle wollen immer Gleichberechtigung.. aber ganz ehrlich.. in so ner Sache kann die Frau alles machen und der Mann muss spuren..
Oder was haltet ihr von dem beschriebenen Vorgehen der Frau????
Nach 2 Jahren Gericht, vielen tausend Euro, unbeschreiblich vielen kaputten Nerven und einer zerrupften Psyche, habe ich den Kleinen 2 Mal gesehen und musste mir immer mehr Lügen ihrerseits beim Amt antun.. bis ich einfach nicht mehr konnte..
Jetzt seh ich den Kleinen gar nicht und zahle mehr als ihr zusteht, weil das Amt auf Ihrer Seite steht. Jeder Arbeitslose hat mehr Geld als ich und ich bin Maurer..
Danke jedenfalls schonmal..
Bin etwas abgeschweift aber eure Meinungen würden mich sehr interessieren..