Nein, das ist es nicht. Die Gebühren sind zwar in der Regel bei der Nutzung einer ec/maestro-Karte niedriger als bei einer Kreditkarte, manche Kreditkarten bieten jedoch eine grundsätzlich kostenlose Möglichkeit, Geld abzuheben Werbung durch Support gelöscht.

Genau aus dem Grund muss du entweder sagen, welche Kreditkarte du hast - oder einfach selber im Preis-Leistungsverzeichnis deiner Bank nachschauen, da müssen die Kosten ja auch aufgeschlüsselt sein.

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Eine Partnerkarte gibt es in der Regel (also bei den meisten, nicht aber bei allen Banken) kostenlos dazu, einfach mal bei deiner Bank anfragen.

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Da musst wohl etwas seeeeeeeeeehr altes gelesen haben... ;)

Denn 4,5% Zinsen gibt es schon lange nicht mehr - und zwar bei keiner Bank! Aktuell bietet die Bank of Scotland 2,10% Zinsen, was zwar deutlich weniger als deine erhofften 4,5% ist, zur Zeit aber das beste Angebot auf dem Markt darstellt.

Aktuell gibt es ein Startguthaben bei der Bank of Scotland, vielleicht versüsst das ja die Sache für dich ;) Werbung durch Support gelöscht

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Wenn man so genau sagen könnte, wann und wie stark eine Inflation eintritt, dann wäre es einfach, mit diesem Wissen Geld zu verdienen... ;)

Aber grob gesagt meine ich behaupten zu können, dass mit einer relevanten Inflation (4-5%) erst in zwei bis drei Jahren zu rechnen ist. Vorerst ist die Gefahr einer Deflation deutlich höher.

Bezüglich einer Inflation ist es vor allem wichtig, sein Geld liquide zu halten, um nicht mit niedrigen Zinsen lange gebunden zu sein. Und ein Haus sollte man wirklich nur anschaffen, wenn man davon überzeugt ist - aber dessen bist du dir ja offensichtlich schon bewußt.

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Von wegen alles angeben! Wie Rat2010 schon richtig geschrieben hat, können bei Minijobs keine Werbungskosten geltend gemacht werden, eine Fahrtkostenpauschale gibt es hierfür also nicht!

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Wie wärs denn damit, dass dein Kumpel den Schein beim Fundamt abgibt? Damit ist er aus der Sache raus - kommt die Bank auf ihn zu, kann er auf das Fundamt verweisen - tut sie es nicht, gehören die 50€ nach einem halben Jahr ihm.

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Das sollte eigentlich auf der Website deiner Bank zu finden sein - die wäre auf jeden Fall meine erste Anlaufstelle.

Oder du nutzt einen SWIFT-Rechner Werbung durch Support gelöscht.

Was immer dir besser gefällt.

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wfwbinder hat vollkommen Recht. Gar keinen Eintrag bei der Schufa zu haben (d.h. nie einen Kredit beansprucht zu haben, nie eine Kreditkarte besessen zu haben, etc.) ist alles andere als optimal - die Bank (oder jedes andere Unternehmen, dass sich für deine Kreditwürdigkeit interessiert) kann dich in diesem Fall nicht einschätzen.

Hin und wieder ein Kredit, der immer rechtzeitig bedient wurde, keine versäumten Rechnungen usw. - damit hat man beste Chancen auf einen hohen Schufa-Score.

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Das heißt, wenn du "100%" wählst, dass immer am Ende eines Abrechnungszeitraums (also 1x pro Monat) deine Ausgaben von deinem Referenzkonto (Girokonto) abgebucht werden.

In dem Fall funktioniert die Karte wie eine normale Charge Card, d.h. es wird kein Kredit aufgenommen.

Falls du aber nicht den vollen Rechnungsbetrag zahlst (<100% oder fixe Summe), wird nur dieser Teil der Rechnung automatisch beglichen, über den Rest wird ein Kredit aufgenommen (quasi wie beim Dispo).

Daher würde ich auf jeden Fall die Option "100%" wählen (kein Kredit, keine Kreditzinsen, etc.).

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Du bist selbst dafür verantwortlich, wie bzw. dass du zur Arbeit kommst. Andernfalls wäre ja (leicht übertrieben... ;) der Extremfall möglich, dass ich in München wohne, in Paris arbeite und daher auf Pendelflüge - bezahlt vom Arbeitgeber natürlich - bestehen kann. ^^

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Nun, wenn eine Bank dem deutschen Einlagensicherungsfonds angehört, dann haftet ja bekanntlich der Staat für (die ersten) 50.000 Euro. Also ist eigentlich egal, ob die Bank groß, klein, stabil, labil, etc. ist. Denn im Zweifelsfall gibt es das Geld (innerhalb eines Monats, wenn ich mich nicht täusche) wieder.

Bei Banken, die in der Euro-Zone in der gesetzlichen Einlagensicherung sind, gilt im Grunde das Gleiche (außer, dass vl. das eine oder andere Land etwas weniger flüssig als Deutschland ist...).

Bei Nicht-Euro aber EU-Ländern dasselbe in grün, dass heißt eigentlich sicher, aber es gibt eine gewisse Wechselkursgefahr (z.B. GB, da hier in Pfund abgesichert wird).

Außerhalb der EU... na ja, andere westliche Länder haben auch Sicherungssysteme, aber hier wird es natürlich etwas unübersichtlicher und komplizierter. Würde ich also eher nicht empfehlen.

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Definiere lang. ^^

Aber Scherz beiseite, maximal sind 6 Monate Zinsbindung drinn, obwohl das aktuell kaum mehr angeboten wird (1822direkt ist meines Wissens die Ausnahme von der Regel, bei deren ZinsCash sollte der Bonuszins für 6 Monate gelten). Bei der ING-DiBa sind es z.B. auch nur vier Monate, für die der Zusatzzins gilt.

Wenn dir das reicht, dann schau dich dort mal um... bessere Alternativen gibt es derzeit kaum.

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In Euroländern kann man mit allen Kreditkarten kostenlos (also ohne zusätzliche Gebühren) einkaufen, außerhalb der Eurozone jedoch nicht.

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, so z.B. die MasterCard der Anvanzia Bank, mit man überall gebührenfrei einkaufen kann (allerdings nicht Geld abheben!).

Die Kreditkarten von DKB & CoBa bieten wirklich "nur" kostenloses Geld abheben, beim Einkaufen verhalten sie sich nicht anders als jede andere Karte auch.

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AFAIR reicht ein beliebiges Konto, dass Paypal (per Überweisung eines Cent-Betrags) validieren kann. Also ja, Guthabenkonto ist ausreichend (ist ja auch nur eine Abart des Girokontos).

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Wie bereits von den Anderen geschrieben, gibt es seit geraumer Zeit Kreditkarten mit einem "Revolving Credit" in Deutschland. U.a. bieten Barclaycard und Santander diese Art der Kreditkarte.

Allerdings kann ich nur zur Vorsicht raten, denn die Zinsen sind meist sehr happig, in der Regel liegen sie auch deutlich über dem Dispozins. Daher lieber - wenn überhaupt - einen günstigen Dispo nutzen, als Kreditkartenrechnungen nach und nach zu bezahlen.

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Also, grundsätzlich ist zwischen Euroland und Nicht-Euroland zu unterscheiden.

Im Euroland muss man grundsätzlich keine Gebühren bei der Nutzung von Kreditkarten zahlen (die Kosten werden vom Verkäufer getragen), im Nicht-Euroland jedoch fallen bei fast allen Kreditkarten/Banken Gebühren an (die MasterCard Gold der Advanzia Bank ist eine der seltenen Ausnahmen, die aber andere negative Seiten hat).

Die Auslandseinsatzgebühren wiederum variieren von Karte zu Karte und liegen in der Regel zwischen 1 und 3 Prozent.

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