Auf alle Fälle eine Bauherrenhaftpflicht abschließen. Die Gebäude- / und Feuerversicherung mussten wir erst zur Hausübergabe nachweisen. Bis dahin war das Haus über die Baufirma versichert. Die Feuerversicherung war u.a. für die Auszahlung öffentlicher Mittel von Bedeutung.
Ich habe bisher immer über check24.de verglichen. Aber trotzdem auch das Kleingedruckte der Versicherungen lesen.
Nachts Rollläden runter lassen. Auch dann geht weniger Wärme verloren.
Wenn ein Hausbesitzer / Vermieter heute Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreift, zieht dies auch eine Mieterhöhung nach sich. Schließlich spart der Mieter im Gegenzug Energiekosten.
Wenn man sich die leeren Staatskassen anschaut, ist doch klar, dass die Erhöhung der Hartz IV Sätze so gering wie nur irgendmöglich ausfällt. Andererseits ist es für alle Hartz IV Empfänger dann nur schwer nachzuvollziehen, dass der HRE Milliarden in den Allerwertesten geblasen werden...
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass auch nur eine Krankenkasse eine solche Garantie abgeben wird und diese im Ernstfall auch einhalten wird.
Können die anderen nicht einfach entsprechende Daueraufträge einrichten? Jeder Rückläufer einer Einzugsermächtigung kosten wieder unnötige Gebühren.
Was ist das denn für eine Frage? Selbst ein Prof. Gunter von Hagen ( oder so ähnlich ) - der Plastinator von Leichen, bekommt seine zukünftigen Ausstellungsstücke noch zu Lebzeiten zu Zwecken der Wissenschaft oder was auch immer "überschrieben". Wo soll das denn möglich sein, die Verstorbenen im Garten zu verbuddeln? Schon mal was von Respekt und Ehre gegenüber der verstorbenen Tante gehört? Anstatt damit Kohle machen zu wollen...
Ein Freund von mir ist Auto-Schrauber und hat sich auf Oldtimer spezialisiert. Teils kauft er sie schrottreif in den USA, restauriert sie und verkauft sie. Da kann man für einen alten Mustang, Chevy usw. in top Zustand schonmal locker € 35.000 zahlen. Bei einem Mercedes-Vorkriegsmodell denke ich, dass das durchaus als Alterskapital zu sehen ist. Und wenn es sich um top gepflegte Raritäten handelt, werden die mit Sicherheit an Wert steigen.
Ich würde immer wieder auf Öl, Gas und Fernwärme verzichten und mich für Sonnenenergie, Erdwärme usw. entscheiden. Die Öl- und Gasvorkommen sind doch eh begrenzt und irgendwann ausgeschöpft. Auch wenn eine Erdwärme-Heizung o.ä. in der Anschaffung teurer ist, in einigen Jahren wird es sich rechnen. Voraussetzung ist hier natürlich ein Niedrigenergiehaus.
Fragen darf der Arbeitgeber, antworten muss der Arbeitnehmer nicht. Wenn ich aber doch ein gutes Verhältnis zu meinem Arbeitgeber habe, spricht doch nichts dagegen, ihm zu antworten. Und um der Fairness wegen, sollte man schon sagen was los ist. Schließlich müssen die Kollegen meine Arbeit mit erledigen.
Dass eine Kneipe im Haus ist, wusste sie doch schon vorher. Da muss man meiner Meinung nach mit Lärm rechnen. Hat sie den neuen Betreiber und den Vermieter denn schon mal darauf angesprochen?
Mietminderung kann in diesem Fall durchgeführt werden. Die Höhe hängt von der Art der Arbeiten und deren Lautstärke bzw. die dadurch entstehenden Beeinträchtigungen ab.
Ich würde sagen, es kommt auf die jeweilige Situation an. Weshalb wird Eigenbadarf angemeldet? Möchte der Vermieter den Mieter evtl. nur los werden?
Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit der ING DiBa gemacht.
Dazu habe ich neulich etwas gelesen. Schau mal unter www.dguv.de/inhalt/medien/bestellung/schrift/documents/sicher_im_ausland.pdf nach.
Wenn die Mieter im EG den Garten nutzen dürfen und dies im Mietvertrag vereinbart ist, sollte es doch kein Problem sein, einen Pavillion aufzustellen. Ich gkaube auch, dass sich die Vermieter hier vielleicht einfach übergangen fühlen. Hier einen Streit anzufangen, finde ich albern. Grillt doch mal mit dem Vermieter zusammen... Und wenn gar nichts geht, würde ich den Pavillion abbauen, bevor es wirklich zu einem unnötigen Streit kommt.
Sich schnellstens mit der Bank in Verbindung setzen. Die können den Fehler doch bestimmt nachvollziehen.
Selbstverständlich muss der Vermieter gefragt werden. Wie würdet Ihr es denn finden, wenn irgendwer auf Eurem Dach etwas montiert? Es handelt sich ja nicht um Euer Eigentum.
Hast Du den NAchbarn mal darauf angesprochen? Wie steht denn der Vermieter zu dieser Sache? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand gerne Ölreste, Benzin usw. auf seinem Grundstück / in seinem Garten hat. Und was sagen denn die Bewohner der angrenzenden Häuser? Wenn der Lärm und der Gestank unerträglich sind und über das normale Maß hinaus gehen, würde ich die Polizei verständigen.