Ich weiß es leider nicht ganz genau, aber normalerweise zahlt der Arbeitgeber 6 Wochen nach Krankschreibung und ab dann übernimmt die Krankenkasse - wenn keine Kündigung vorliegt. Kündigt dageegen der Arbeitgeber, dann übernimmt die Krankenkasse ab dem Tag der Kündigung, siehe auch hier http://www.welt.de/gesundheit/specials/krankheit/article8097815/Wer-das-Recht-auf-Lohnfortzahlung-bei-Krankheit-hat.html. Allerdings ist es so, dass die Krankenkassen nicht zu den Raketen unter den den Dienstleistern gehören.

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Natürlich steigt mit dem Abschluss der Meisterprüfung die formale Qualifikation und damit auch die Chance auf ein höheres Gehalt. Wenn du aber auf dem gleichen Arbeitsplatz eingesetzt wirst wie bisher, wird der Chef nicht wirklich wissen, warum er dir mehr Geld zahlen soll. Die 18 Monate musst du ja ohnehin noch absitzen. Wenn sich aber in dieser Zeit eine Veränderung deiner Aufgabe ergibt, solltest du versuchen, eine Gehaltserhöhung durchzusetzen bzw. deine Bindung an das Unternehmen zu verkürzen. Dann kannst du früher versuchen in einem anderen Unternehmen eine besser bezahlte Stelle zu bekommen. Die Chancen dafür stehen dann vermutlich gut, weil du jetzt als Meister natürlich mehr in die Waagschale zu werfen hast.

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das soll sein AG wissen. Wenn er selber der AG ist, dann soll er sich an seinen Versicherungsträger oder Steuerberater kümmern.

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schwierige Frage, die muss ein Steuerberater beantworten.

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Da musst du dich mal bei der Arbeitsagentur umhören, ob es bei deinem Verdienst eine Möglichkeit der Förderung gibt, ich glaube, das hieße dann "Aufstocken". Hier steht ein wenig dazu: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/geringverdiener-wollen-nicht-aufstocken/1712856.html, aber ich vermute, dass du mit 1.200 Euro schon über der Grenze liegst. Von deinem Arbeitgeber könntest du natürlich auch Fahrgeld bekommen (bis zu 44 Euro sind steuerfrei im Monat), aber dein Arbeitgeber hat einen gewissen Aufwand und deshalb bieten das gerade kleinere Firmen nicht an.

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Also, das ist ja wirklich sehr unglücklich für dich gelaufen. Aber ich glaube nicht, dass sie dir die Dinge in Rechnung stellen darf. Da solltest du mal einen Anwalt fragen bzw. wenn du in der Gewerkschaft bist, dort nachfragen. Du könntest auch jetzt noch eintreten und die würden dir vielleicht helfen können.

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Für den Arbeitgeber ist komplett egal. Das einzige was sich leider ab 401 Euro ändert, ist der Verwaltungsaufwand. Der nervt nämlich in der Gleitzone. Wichtiger ist, was sich für den Arbeitnehmer ändert. Der hat ab 401 Euro einen sozialversicheurngspflichtigen Job und zahlt, wenn auch nur superwenig, etwas in die Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung ein. Dafür kommen allerdings auch keine 401 Euro bei dem Arbeitnehmer an, sondern nur 360 oder irgendsoetwas. Der Arbeitgeber zahlt beim 400 Euro-Job selbst 480 oder so.

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Es ist zumindest ungewöhnlich, dass das Gehalt erst am 20. ausgezahlt wird. Normal ist am Monatsende - und zwar pünktlich. Das Gehalt scheint aber nicht schlecht zu sein. Was bei einem Zeitarbeitsunternehmen allerdings auch ungewöhnlich ist. Ich weiß nicht, wie hoch dein Gehalt war (aber checken kannst du ja mal hier http://www.gehalt.de), aber wenn es ok war und jetzt etwas höher, dann ist zumindest etwas Vorsicht geboten. Sprich: Frage am ersten Tag deine Kollegen, ob die ihr Gehalt immer pünktlich bekommen. Wenn es so ist, dann solltest du dir vielleicht etwas Geld leihen und in den ersten 3 bis 4 Monaten richtig sparsam leben, damit du irgendwann die 20 Tage überbrücken kannst (also kein Kino, wenig telefonieren oder wo du sonst dein Geld lässt). Dein Vorteil: Das Gehalt ist ja besser und wenn du bei dem Laden wieder aufhörst, dann bekommst du nach 20 Tagen noch einmal Geld, obwohl du schon lange nicht mehr arbeitest.

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Völlig egal, ob fixes Gehalt oder Prämie. Für die Steuer interessiert nur der Betrag, den der Arbeitgeber zahlt und der wird versteuert. Es gibt nur wenige steuerbegünstigte Zahlungen wie z.B. ein "Jobticket", also eine Monatskarte für den ÖPNV, allerdings nur bis zur Höhe von aktuell 44 Euro. Oder einen Essenskostenzuschuss. Interessanter ist die Frage, ob der Arbeitgeber das Gehalt auch fix um ein Monatsgehalt anheben würde, also ca. 8% im Monat. Das wäre natürlich besser, weil garantiert. Daher wird er es sicher nicht machen und die Prämie von einem Monatsgehalt wird an Bedingungen geknüpft sein, die eintreten können oder auch nicht. Diese Abwägung kann dir keiner abnehmen, aber das musst du dir überlegen.

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Schau mal hier unter Gehaltsverhandlung: http://www.gehalt.de/arbeit/Gehalt/Gehaltsverhandlung

Generell wird man am Ende des Gesprächs oft nach dem Gehaltswunsch gefragt. Und auch die Arbeitgeber müssen natürlich eine grobe Gehaltsvorstellung vom Bewerber haben.

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Hi,

mal eine generelle Frage zu diesem Job. Hat es was zu tun mit Rettungsassistent? Ansonsten hier ein Gehaltsvergleich zu Rettunsassistent, wenn es hilft: http://www.gehalt.de/einkommen/suche/rettungsassistentin

Ich kenne mich leider nicht so mit den Tarifen aus, aber ist es nicht so, daß dann der Arbeitgeber eine Summe im Gespräch nennt, was man verdient? Auch wenn man sagt Bezahlung nach Tarif, hat man doch nicht automatisch im Fokus, wie hoch der aktuelle Tarif ist, oder?

VG Micca

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Das ist echt nciht einfach zu beantworten, da ich nicht deine Lebensumstände kenne. Es gibt sicherlich viele Menschen, die gerade mal so finanziell über die Runden kommen. Dann würde ich einfach versuchen, einen Nebenjob zu finden bzw. stetig weiterzubilden. Es ist ja leider so, daß immer mehr Menschen einen Nebenjob ausüben, was nicht optimal ist. Aber in einigen Fällen ist es nicht vermeidbar. Ansonsten kann ich nun sagen, nebenbei arbeiten oder einfach mal selbst hinterfragen, welche Ziele man in Zukunft noch hat. Mit gewisser Fleißarbeit läßt sich Einiges optimieren.

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