Auto Restwert – So geht das in 5 Schritten

  1. Der Restwert eines Autos wird in der Regel dann ermittelt, wenn das Fahrzeug verkauft werden soll. Meist sind die Fahrzeuge nicht mehr ganz neu, sodass der aktuelle Wert ermittelt werden muss. Auch bei einem Unfall mit Sachschaden muss der Restwert ermittelt werden, damit die gegnerische Versicherung entweder die Reparatur bezahlt oder aber den Restwert des Fahrzeuges.

  2. Für die Ermittlung des Auto Restwertes steht die sogenannte Schwacke-Liste zur Verfügung, deren Bewertung allerdings nicht kostenlos ist, sondern pro Bewertung mit € 7,00 zu Buche schlägt. Alternative zur Schwacke-Liste stehen die Listen der Automobil-Clubs zur Verfügung, allerdings nur für diejenigen, die bei dem Automobil-Club Mitglied sind.

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Steuererstattung – So geht es in 5 Schritten

  1. Jedes Jahr werden dem Finanzamt Milliarden Euro geschenkt. Das sind keine Spenden, sondern nicht angeforderte Rückzahlungen der zu viel bezahlten Einkommenssteuer. Dabei ist die Steuererklärung mit der entsprechenden Software für Arbeitnehmer sehr einfach.

  2. Der erste Schritt ist der, dass alle Unterlagen zusammengestellt werden, deren Kosten man abzusetzen gedenkt. Dann kommt der Ausdruck der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung und alle Rechnungen und Belege, die abzusetzen sind. Dazu gehören Fahrtkosten von der Wohnung zum Arbeitsplatz, Beiträge für Berufsverbände bzw. Gewerkschaften, Parteien sowie Fortbildungskosten und die dazu benötigten Lernmittel. Berufskleidung und Kontenführungsgebühr werden automatisch vorgegeben.

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Hausbewertung – So geht es in 5 Schritten

  1. Muss ein Haus bewertet werden, ist die Bewertung ein Fall für einen Sachverständigen. Dieser sollte nicht nur kompetent sein, sondern auch ein vereidigter Sachverständige sein. Vor allen Dingen sollte die Zusammenarbeit mit dem Sachverständigen auf einer Vertrauensbasis erfolgen.

  2. Der Sachverständige ermittelt den Verkehrswert, sowie den aktuellen Marktwert. Dabei berücksichtigt er den Wert, den die Immobilie bei einem Verkauf zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht bzw. erreichen wird. Das ist dann von Interesse, wenn man mit dem Verkauf liebäugelt, sich aber nicht bewusst ist, wie viel das Haus noch Wert hat.

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Zwangsrente - So geht es in 5 Schritten

  1. Als Zwangsrente wird das vorgezogene Altersruhegeld bezeichnet. Nur noch wenige können mit 60. Lebensjahren in den Ruhestand gehen, nämlich diejenigen, die vor 1948 geboren wurden. Die 58er-Regelung gibt es nicht mehr. Für all diejenigen, die nach 1948 das Licht der Welt erblickten, kann das vorgezogene Altersruhegeld erst ab dem 63. Lebensjahr beantragt werden.

  2. Ausnahmen gibt es auch hierbei. War der Antragsteller bereits am 01.01.2004 in Altersteilzeit beschäftigt, so kann er seinen Rentenantrag bereits mit Vollendung des 60. Lebensjahres beantragen. Auch wenn das Arbeitsverhältnis vor dem 01.01.2004 endete, sei es durch Kündigung oder Vereinbarung, kommt das Altersruhegeld mit 60 zum Tragen.

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Fonds investieren – So geht es in 5 Schritten

1. Ein Fond besteht aus verschiedenen Wertpapieren, wie z. B. Aktien und Pfandbriefen. Da in einem Fond verschiedene Wertpapierarten zusammengestellt sind, ist der Fond den Kursschwankungen nicht in dem Maße unterworfen wie die Aktien. Damit ist die Geldanlage keinem allzu hohen Risiko ausgesetzt.

2. Fonds werden von Banken, sowohl Filialbanken als auch Internetbanken, und verschiedenen Maklern angeboten. Im Internet findet man Bewertungen der einzelnen Fondgesellschaften. Auch die Banken haben ihre eigenen Fonds, die aber nicht immer die sind, die sich der Anleger wünscht. Bevor man sich für einen Fond entscheidet, sollte man sich ausgiebig informieren. Hat man erst den Vertrag gemacht, hat man keinen Einfluss mehr auf die Zusammenstellung der Wertpapiere im Fond.

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Aktiengewinne – Mit diesen 7 Tricks klappt es

  1. Bereits beim Kauf von Aktien sollte man darauf achten, dass man nicht nur Aktien von einem Unternehmen kauft. Das Depot sollte verschiedene Aktien beherbergen. So sollte man Aktien aus verschiedenen Branchen und auch aus verschiedenen Ländern im Depot lagern.

  2. Die Börsenkurse regelmäßig verfolgen und das Depot u. U. umschichten, d. h. eine Aktie, von der man annimmt, dass sie Verlust machen könnte, verkaufen und eine kaufen, die die Chance zum Gewinn hat.

  3. Das Aktiendepot sollte man mindestens einmal in der Woche prüfen, um Verluste zu vermeiden.

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Aktienverkauf – So geht es in 7 Punkten

  1. Aktien sind eine langfristige Geldanlage, da sie den täglichen Kursschwankungen an der Börse ausgesetzt sind. Der Aktieninhaber sollte über ein breit gefächertes Aktienpaket verfügen, damit er Kursschwankungen auffangen kann. Die täglichen Kurse an der Börse sollte er verfolgen und zu einem Kurs verkaufen, wenn dieser den Einkaufskurs überschreitet.

  2. Aktien verkaufen kann man über die Bank, bei der das Depot unterhalten wird. Das kann die Hausbank, eine Direktbank oder ein Discountbroker sein. Online-Broker können ihre Aktien auch über das Internet verkaufen. Bereits beim Kauf von Aktien wird ein Button freigesetzt, der dem Verkauf dient. Auch über Fax und Telefon können Aktien verkauft werden.

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Langfristige Geldanlagen – Diese 7 Alternativen haben Sie:

Bausparen

Der Vorteil hierbei ist, dass Bausparen staatlich gefördert wird. Eine sichere Geldanlage.

Fondsparen

Hierbei kann Laufzeit, Sparbetrag und Risiko gewählt werden. Aktienfonds haben ein höheres Risiko als gemischte Fonds, die aus Aktien und Rentenfonds bestehen. Immobilienfonds sind sehr sicher, die Renditechancen allerdings begrenzt.

Festgeld – Tagesgeld

Eine sichere Geldanlage, wenn ein fester Betrag zur Verfügung steht ist das Festgeldkonto. Das Tagesgeldkonto ist flexibler, liegt jedoch bezüglich der Zinsen etwas niedriger als das Festgeldkonto. Die anderen stehen auf

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