In Österreich nicht, da wurde das vor ein paar Jahren abgestellt. Weiß aber nicht, wie das in Deutschland gehandhabt wird.
Hängt nicht von der Bank ab, sondern von der Börse, bei der die Bank die Order aufgibt.
Dazu kommen dann auch noch die Transaktionsgebühren der Bank selber, die können je nach Börse auch von Bank zu Bank wieder unterschiedlich sein.
Endlich einmal eine Österreich-Frage :-)
16,25% Pensionsversicherung
7,65% Krankenversicherung
1,53% Selbstständigenvorsorge
8 Euro Unfallversicherung (pro Monat)
Es gibt Mindestbeiträge (200 Euro mntl) und Höchstbeiträge (1230 Euro mntl). Bei der SVA gibts auch online einen Beitragsrechner!
Futures und CFDs haben einen sehr geringen Spread, dafür gibts Spezialbanken (zb qtrade oder fxdirekt)
Ist mir auch einmal passiert. Wenn der Täter nicht ausgeforscht werden kann, bleibt man auf dem Schaden selber sitzen. Wie schon von greeneye bemerkt decken das Kaskoversicherungen meist als Vandalismusschaden, aber wegen hohem Selbstbehalt und Aufstufungen hab ich damals den Schaden auf Eigenkosten beheben lassen.
Einziger Vorteil eines Sparbuches im Vergleich zu einem Tagesgeldkonto: ein Sparbuch kann man einfach an jemand anderen weitergeben - bei meiner ersten Wohnung hab ich beispielsweise die Kaution dem Vermieter als Sparbuch überreicht.
Ob man als "Neukunde" gilt, wenn man früher schon einmal eine Polizze gehabt hat, wird man am ehesten in den AGBs des Unternehmens finden ("... in den letzten 12 Monaten kein Vertragsverhältnis ...")
Gewerbeanmeldung ist notwendig.
Wenn man über Geringfügigkeits-Grenzen kommt (und das kommst du bei 400-600 montl. sicher) dann muss eine Steuererklärung gemacht werden und Sozialversicherung abgeführt. Steuern fallen bei so geringem Einkommen noch nicht an, die Erklärung muss aber trotzdem gemacht werden.
Ich hab in meinem Portfolio ein Indexzertifikat auf den ISE National 30 Index (WKN ABN5TL), weil ich persönlich eine Abneigung gegen Fonds habe. Das Zertifikat bewegt sich mit dem ISE mit (Istanbul Stock Exchange).
Man darf sich von einem Inkasso-Büro nicht einschüchtern lassen - wenn die Forderungen nicht berechtigt sind, wird das Gerichtsverfahren zu Ihren Gunsten ausgehen, wenn es das Inkasso-Büro überhaupt darauf ankommen lässt. Berechtigte Forderungen muss man sowieso bezahlen, und abwarten erhöht sehr zuverlässig die Kosten. Wenn kein Kapital zur Begleichung der Rechnungen vorhanden ist, muss man sich sowieso was einfallen lassen - Kreditaufnahme, Ratenzahlungvereinbarung, Privatkonkurs oder was auch immer.
Beim Cloud Computing im Business Bereich hinkt Microsoft nicht hinterher, sondern ist ein Pionier.
ja und er kann auch für die zahlungsaufforderung der mahngebühren nochmal mahngebühren verrechnen aber immer nur den tatsächlich entstandenen aufwand und verzinsung (laut seinen AGB), nicht mehr.
Das kommt auf die genauen Umstände an, so allgemein kann man das nicht beantworten.
Meistens sind halt so Streitereien objektiv betrachtet nicht so eindeutig, wie das die Beteiligten sehen, und ein Vergleich mit Aufteilung der Prozesskosten und des Streitfalles ist oft die beste (und kostengünstigste) Lösung. Gerichtskosten können schnell einmal eskalieren, wenn man den Instanzenweg beschreitet.
Es ist noch hinzuzufügen, dass die Regressforderungen im Haftpflichtfall nach oben hin begrenzt sind
Tagesgeld oder Sparbuch bis zur maximalen Höhe der Einlagensicherung ist wahrscheinlich das sicherste ...
Es ist rechtlich zulässig, Reparaturen in der Wohnung auf den Mieter abzuwälzen. Ob man den Vertrag so unterschreibt steht auf einem anderen Blatt ...
Ich war schon in derselben Situation, und zwar mehrfach - Bank, Steuerberater, Anwalt. Da man heutzutage sowieso fast alles telefonisch, per E-Mail oder per Post regeln kann, hab ich alles beibehalten, trotz der räumlichen Trennung. Wenn man schon einmal einen guten Bankbetreuer/Steuerberater/Anwalt gefunden hat, sollte man ihn nicht mehr so schnell loslassen :-)
Die Transaktionen treffen natürlich laufend beim Kreditkartenunternehmen ein - schon allein für die Limit-Überprüfung. Die haben je nach Kundengruppe und Kaufverhalten ganz einfach Filterkriterien definiert, welche bei Überschreitung gewisser Grenzen einen "Alarm" bei einem Sachbearbeiter auslösen. Das ist aus technischer Sicht kein großes Problem. Ich wurde auch einmal von meiner Hausbank angerufen, weil ich im Internet ein eBook um ein paar Euro gekauft hab, und der Online-Shop anscheinend auf irgendeiner Warn-Liste der Kreditkartenfirma gestanden ist.
Als Kleinunternehmer nicht - man verrechnet dann keine Umsatzsteuer, darf dann aber auch keine Vorsteuer geltend machen.
Die Verwaltungskosten nicht, wohl aber die Abschlusskosten - http://www.blitzgneisser.eu/finanzen/reinfall-mit-fondsgebundenen-lebensversicherungen/