Apropos: viele Jüngere haben leider die Einstellung, dass sie GEld lieber konsumieren, als etwas für das Alter zu sparen. Thema Auszahlung: ab 60 Lj. frühestens, dann nachgelagerte Besteuerung und KV Beiträge. Möglichkeiten: Kapital, oder 30 % Kapital , der Rest verrentet, oder komplette Verrentung. Bei privat Krankenversicherten entfällt der KV Beitrag nachträglich. LG. chemicalsister Andrea Tille Hoffe, geholfen zu haben.
Selbsterklärend ist die BAVdurch die Steuer-und Sozialversicherungsersparnis absolut attraktiv. Unflexibel in der Richtung, dass keine Entnahmen in der Phase bis zum 60 LJ. möglich sind. Ab dem 60 LJ. kannst Du frei verfügen. Frage Deinen Arbeitgeber, ob er seine eingesparten Sozialverscheurngsbeiträge Dir wieder zufliessen läßt; die Möglichkeit besteht und Du wirst Dich wundern, wie Deine Anlagesumme in die Höhe schießt. Ebenso lasse eine evt. vom AG gezahlte Vermögenswirksame Leistung unbedingt dort einfliessen. Je nach Steuerklasse kannst Du den Betrag nahezu verdoppeln, hingegen die VL steuer- und sozialversicherungspflichtig ist. Das heißt nach guter deutscher Gepflogenheit, dass fast 50 % weg sind. Achte darauf, dass Du keinen fixen Auszahlungszeitpunkt hast. Du weisst heute noch nicht wirklich, wie lange Du arbeitest, oder arbeiten musst. Durch die nachgelagerte Besteuerung wäre die Steuerlast erheblich höher, wenn Du von der Kapitalauszahlung Gebrauch machst, wenn Du noch erwerbstätig bist. Die Auszahlungszeitpunkte müssen flexibel sein. Frage Deinen Arbeitgeber, ob er einen Versicherer vorschreibt. (Leider ist das lt. Betriebsrentengesetz möglich) Hat ein netter Personalchef, Betriebsrat oder Geschäftsführr/Inhaber nämlich gute Kontakte zu einem Vermittler, der seine Gunst monitär immer wieder bei Abschluss unter Beweis stellt, dann schau Dir den Versicherer im Stresstest an. (Internet) Die Finanzstärke ist kriegsentscheidend. Der Stresstest sagt - einfach ausgedrückt aus - wieviel % seiner Verpflichtungen der Versicherer tatsächlich hat. Da Garantiezinsen lt. Vertragsrecht bei einer finanziellen Schieflage eben halt icht garantiert sind und die Protektor auch schlecht auf der Brust ist, wäre das fatal. Haftung des Arbeitgebers hin oder her. Eine klassische Lebensversicherung kann ich Dir eh nicht empfehlen, siehe Geldwert - Inflation - hohe Kosten - Ratenzahlungszuschlag und 1000 Gründe mehr. Bei Investmentpolicen ist Vorsicht geboten, wenn der fixe Auszahlungszeitpunkt gegeben ist und gerae just in dem Moment die Kurse gefallen sind. Lasse Dich von einem guten Makler beraten. Ich würde Dir absolut die Friends Provident empfehlen. Mit einer strukturierten Vermögensverwaltung (Elite: Haspa, Warburg, Morningstar, DJE, oder abgesicherten unterschiedlichen Fonds) Höhere Renditechancen bei vergleichbar geringeren Kosten, Flexibilität im Rahmen der gesetzlichen Bestimungen, aber auch die Market Option sind echte Hightlights. Aber auf jeden Fall die BAV nutzen als zusätzliches Standbein. Besser ist es doch aus dem Brutto als aus dem Nettogehalt zu zahlen. 220,00 € kannst Du steuer-/sozialabgabenfrei investieren. Lasse Dir aufgrund Deiner Gehaltsbeschenigung Deinen Nettoaufwand bzw. Deine Ersparnisse berechnen. Ein guter Berater tut das. Bei Wechsel des AG kannst du den Vertrag "mitnehmen", privat weitersparen, oder das Deckungskapital auf den nächsten Versicherer übertragen, oder Beiträge aussetzen. Alles ist machbar. Aber bitte noch einmal: Nehmt nicht einfach einen Anbieter, nur weil Onkel Willi den auch hat, und der Nachbar den nett findet, sondern suche eine unabhängige Beratung, schau Dir die Kennzahlen der Gesellschaft an, die Finanzstärke etc. Denn frag mal die Kunden der Mannheimer oder der Victoria, in Zukunft auch die der Delta Lloyd usw. Denn zu glauben, dass bei einer Abwicklung der Gesellschaft alles positiv weiter läuft, dem kann man auch erzählen, dass Rapunzel ein Mann war. Auto kaufen - wieviel Zeit investierst Du? Vermögen bilden - sollte wohl noch wichtiger sein, damit Du Dir in Zukunft auch noch ein Auto kaufen kannst und nicht auf´s Skatebord umsatteln musst. Ein Makler muss ebenfalls in der Lage sein, Dir eine inflationsbereinigte Finanzplanng binnen einiger Minuten zu erstellen. GRV Anspruch nebst bestehender Garantiewerte irgendwelcher Versicherungen, Einkünfte ggf. aus Immobilien etc. eingeben, Deinen Wunsch auf Kaufkraft im Rentenalter und siehe da, Du siehst Deine Lücke. Berechnet durch unterschiedliche Scenarien der Renditemöglichkeiten (bitte realistisch) siehst Du, was Du aufwenden musst, um Dein persönliches Ziel zu erreichen. Nichts ist tödlicher als einfach mal hier nen Fuffi , da nen Fuffi strukturlos aufzuwenden und dann zu meinen, die tolle Riesterrente on Top und schon habe ich das Problem der Altersversorgung gelöst. Tja, das sehe ich als freier Makler jeden Tag. Und meine Beschäftigung im Alter wird sein, zwischen dem Geld zählen (nicht so wörtlich nehmen) die Eindringlinge, die mein Haus stürmen wollen, mit einer Steinschleuder oder Kalaschnikov zu hindern, weil sie alles falsch gemacht haben beim Vertreter,der so nett ist, oder bem Banker, der endlich nicht mehr nerven sollte, daher Abschluss getätigt, oder weil man einfach meinte, ich mach gar nichts, soll vater Staat doch zahlen, ich will heute leben. Vielleicht lebe ich dann ja gar nicht mehr. Da gehe ich lieber jeden Tag in die Pommes Bude, trinke ne Flasche Rum, verprasse mein GEld, weil irgendeiner wird mir schon Geld geben, wenn ich wirklich im Alter nichts haben sollte. Weit gefehlt! Nahezu jeder 2. Arbeitnehmer wird erhebliche Probleme bekommen, von vielen Selbstständigen ganz zu schweigen. Prost Mahlzeit! Sorge vor, richtig und mich Bedacht. Streue,nutze zum Teil die vom Fiskus geförderten Möglichkeiten (bis auf Riester, es sei denn, Du hast ein Dutzend Kinder). Und mache es kalkuliert, wissend, wieviel Du anlegen musst, in welche Anlagen, um Deinen eigenen Vorstellungen und der Risikobereitschaft gerecht zu werden. Ein Berater, der Dich nach Deinen Wünschen, Zielen und Deiner Einstellung zu Geldanlagen nicht befragt, der gehört unvermittelt vor die Tür gesetzt. Jemand , der Dir einfach mal einen Beitrag nach eigenem Ermessen ohne Finanzplanung vorschlägt, gehört sofort in eine Bank oder Spasskasse, aber nicht in die freie Beratung als Makler. Apropos: Ohne Risiko, kaum Rendite. aber bei der BAV gibt es - einfach ausgedrückt - die Garantie auf die eingezahlten Beiträge oder ggf. auf einen Minigarantiezins. Tipp: Friends Provident!!!! Schau es Dir an, lese. Unendliche Möglichkeiten! So, nun habe ich wunde Finger, aber die Hoffnung, jemanden von einem Fehler abgehalten zu haben, nämlich die Beratung eines abhängig Beschäftigten. Und bedenke: Der AWD ist an die Swiss Life verkauft worden, das zum Thema "Unabhängigkeit". Bei der Deutsche Vermögensberatung (Gott wird es Michael Schumacher sehr übel nehmen, er wird schmoren) wirst Du vornehmlich Aachen Münchener produkte bekommen. Tse, Frechheit, dass es so etwas gibt....Dummheit der Deutschen wieder mal wie die Deppen sich lieber mit Autokauf oder Vergnügungen zu beschäftigen, anstatt Zeit für die eigene und einzige Zukunftzu investieren. Wir konnten bei Geburt auch nicht autofahren oder kite surfen.Haben wir gelernt, haben wir uns von leuten, die es können , zeigen lassen. Warum nicht auch bei der eigenen Geldanlage bisschen Interesse mitbringen. Ist das so verkehrt? Mitnichten! du wirst sehen, bisschen davon nur verstehen und schon macht es Spass, auch für die Zukunft. In dem Sinne: Machen, aber richtig, laangsam, und gerne beantworte ich natürlich Deine weiteren Fragen. Rennen genug schon ins Messer, lustig , beruhigt, da der Versicherungsmensch doch nett ist und überhaupt, kannst Du doch nichts daran ändern, wenn irgendwann was nicht so gelaufen ist, wie Du gedacht hast? Nicht? Och, dann ist der Berater schuld und überhaupt, eigentlich wuste man doch, dass diese Finanzdussels alle nur Verbrecher sind und Versicherungen eh nicht gewollt sind. (Ich hoffe, Du verstehst meinen Humor) Nein! Du bist Schuld, wenn Du Dich nicht ein klein wenig damit beschäftigst und auf die Möglichkeiten einer Maklerberatung zurück greifst, der aber bitte nahezu alle Gesellschaft hat, dann trägst Du die Hauptschuld. Und bitte: nein der Onkel von der All... der Prov... etc. ist kein Makler, sondern ein abhängig Beschäftigeter, der den Allerwertesten voll kriegt, wenn er die Produkte nicht verkauft, zudem muss er dann eh Hartz IV beantragen. Und beachte zudem: Kosten sind nicht komplett kriegsentscheidend, sondern ebenfalls die langfristige Rendite,Geldwert/Sachwert. Und ein guter Berater, der Dir mal eben bei 220,00 auf z.B. 30 Jahre 50.000 Euro oder weit mehr einbringt, der hat auch Geld verdient. Der muss nämlich viel, viel lernen, mit vielen negativen Dingen jeden Tag umgehen, der hat unglaubliche Kosten und sogar noch eine Haftung. Eigentlich doch ne´arme S.... Somit behandel ihn gut, wertschätze ihn, fordere ihn aber auch, u bei Zufriedenheit empfehle ihn weiter, denn davon lebt er. Und keiner wird Dich prügeln, Dich anzeigen oder die Freundschaft kündigen, wenn Du ihm den bösen Finanzmakler "auf den Hals" jagdst.Ein gutes Restaurant empfiehlst Du auch weiter.Viel Glück, viel Erfolg.Lieben Gruß Chemicalsister, Andrea Tille
Eine Altersvorsorge mit einem britischen Mantel kann sehr interessant sein. Zum einen sind die Fondprodukte sehr flexibel, d.h. es können jederzeit Einmalzahlungen zusätzlich geleistet werden, oder auch Auszahlungen getätigt werden. Je nach Anbieter kann man hier strukturierte Vermögenverwaltungen mit langer, erfolgreicher Historie wählen, oder Einzelfonds, Themen- oder Sektorenfonds, die man sogar gegen einen fixen Garantiebeitrag von 5 % absichern kann. (Z.B. Black Rock World Mining, Worl Gold, Asia Infrastructure, BRIC, Carmignac Patrimoine und viele mehr)Das hat den Vorteil, das hier die Garantie vom Gesamtzahlbeitrag sprich der Vermögensanlage strikt getrennt wird und somit frei mit dem Geld gearbeitet werden kann. (Bei klassischen deutschen Lebensversicherung wird "mündelsicher", sprich in festverzinsliche Wertpapiere oder Staatsanleihen investiert, die nunmal wenig Rendite bringen). Zum anderen bin ich je nach Anbieter bis zum 85 LJ odergar dem 100 LJ komplett frei in meinen Entscheidungen. Es greift eine sogenannte "Market Option", die zulässt, dass man erst kurz vor der Entscheidung "Renteneintritt" die Möglichkeit hat auf Rentenmodelle diverser Versicherer zuzugreifen. Hier erfolgt dann der Switch (Steuerfrei) zum anderen Anbieter - wenn gewünscht- der dann nach seinen Vertragsbedingungen verrentet (nachgelagerte Steuer!) Fakt ist: Der Kunde legt sich bei Abschluss auf eigentlich nichts fest. Denn wer kann schon 20, 30 , 40 Jahre lang starr in eine große Unbekannte einzahlen, ohne Möglichkeiten der Flexibilität? Lass Dich mal von einem guten Makler beraten, denn britische Policen bieten einige mehr Vorteile (kein Ratenzahlungszuschlag, geringere Kosten, Flexibilität, strenge britische Finanzaufsicht, durch die FSCS eine bessere Absicherung als hierzulande über die Protektor usw. Eine echte, gesunde Alternative um z. B. entgegen der Inflation in Sachwerten investiert zu sein, denn wie jeder weiss, nur mit Aktien, Investment macht man Rendite. Bei der klassichen deutschen LV ist nur eines sicher: Vater Staat entschuldet sich über den Verkauf von Staatsanleihen, die Inflation trifft den Kunden immens, wie immer... der Kunde zahlt hier die Zeche. Ich bin selber Makler und verkaufe seit etlichen Jahren keine deutsche LV, es sei denn, der Kunde ist nicht belehrbar und unterschreibt mir ein ca. 2 Seiten langes Beratungsprotokoll. Hör Dich mal um. Z. B. Die Allianz Global Invest selber investiert etliche Millionen bei der Standard Life. Hunderte Firmen lassen dort die Pensionen verwalten, wie Porsche, Caterpillar, Carlsberg etc. Die Friends Provident hat ein unglaublich gutes Modell. bei der man die Elite der Vermögensverwalter ansteuern kann, die vorher nur für institutionelle Anleger geöffnet waren. So kann man recht sorgenfrei ein Investment aktiv managen lassen.Unterschiedliche gemanagte Möglichkeiten sowie Höchststandgarantiefonds stehen zur Verfügung(vielleicht um mal gutes Geld in unsicheren Zeiten zu parken?) Im Übrigen stehen alle Schichten zur Verfügung: Privat, Rürup, BAV wie Direktversicherung, U-Kasse etc. Nur mit Riester geben sich die Briten nicht ab. Die Interpretation, warum das so ist, obliegt jedem Kunden selbst. Der Deutsche Bürger muss nur endlich mal das Wort "Sicherheit" anders interpretieren. Sicherheit geht immer zu Lasten der Rendite. Und eine "eierlegende Wollmilchsau" gibt es nicht. Die Briten kommen aber nah ran. Sparbücher, Tagesgeld erwirtschaften Renditen unterhalb der Inflationsrate. Der äusserst intelligente Satz: Ich leg mein Geld unter das Kopfkissen, müsste wirklich mit Hieben bestraft werden. Sicherer kann ich doch kein Geld täglich zum Fenster rauswerfen. Sachwerte: Immobilien zum einen, ggf. Rohstoffe zum guten Zeitpunkt gekauft zum Werterhalt, Aktien- das böse Wort - das entgegnet der Inflation. Tipp: unabhängigen Makler aufsuchen, Beratungsprotokoll aufmerksam lesen!, und bitte beachten: Der Onkel von der Allianz oder der Provinzial und allen anderen war noch nie Makler, sondern ist Vertreter, der die Produkte seines Brötchengebers verkaufen muss, wenn er nicht Hartz IV anmelden möchte!
Ich glaube es manchmal einfach nicht mehr. Bitte lass Dir doch nicht so etwas erzählen. Riester lohnt sich max. wenn Du xxxxx Kinderchen produziert hast. Riester ist teuer, relativ schlecht etc. Und bitte rechne mal 4 % Deines Bruttos aus. Dann überlege wieviel Du einzahlst, wie teuer Eigentum ist und wie hoch für Dich ein entsprechendes Darlehen sein muss. Bei einem Bausparvertrag muss i.d. R. je nach Tarif 50 % der Bausparsumme eingezahlt sein, damit Du überhaupt das Darlehen bekommst. Ich sehe jeden Tag Verträge meiner Kunden, und darf dann mitteilen, dass sie z. B. tatsächlich mit fast 60 oder 70 Jahren das kleine Darlehen beanspruchen können. Guter Deal, gell? Achte auf flexible Produkte, kostengünstig, abgesichert, bitte die Finanzstärke der Gesellschaft prüfen. Bitte Leute weg von den Vertretern. Nehmt Euch Makler, unabhängig bitte mit xxx Gesellschaften im Angebot. Investiert Zeit für gute, neutrale Beratung. Macht Finanzplanungen, inflationsbereinigt. Ihr habt doch Zeit tagelang nach Küchen oder Autos zu schauen, wenn Ihr so einen Kauf anstrebt. Dann muss doch für das Lebensziel auch ein bissl aufgewendet werden. Es gibt sie noch, gute, günstige, flexible Produkte, abgesichert und mit hervoragendem Investement oder seit neuestem sogar mit der Elite der Vermögensverwalter. Komplette Flexibilität bitte, oder läuft das Leben 40 Jahre im gleichen Turnus nur geradeaus? Reibt Euch den Sand aus den Augen, den man Euch hinein kippt. Staatlich geförderte und kontrollierte Produkte sind mit Sicherheit nur in wenigen Fällen ratsam. Und das muss verdammt noch mal steuertechnisch berechnet werden. Rürup macht schon mal eher Sinn, bitte mit kleinem Sockelbeitrag und je nach Bedarf Zuzahlungen. Ansonsten ist lediglich als Angestellte die BAV (betriebliche Vorsorge) absolut ratsam. Bitte auch hier produkte, Anbieter genauestens prüfen. Kosten, Flexibilität, Finanzstärke. Und mal das Buch "Crash der lebensverscherer" von Michael Grandt lesen. Tipps gebe ich gerne. Bin zertifizierter Makler und kläre auch gerne auf, was denn so die Gesellschaften treiben, dem Kunden lustige Geschichten erzählen und sich selbst die Taschen vollmachen. Es gibt aber noch Möglichkeiten, die seriöser und klarer, transparenter und verbraucherfreundlicher sind. Da muss man gar nicht so weit schauen. Aber Du musst doch erst mal berechnen, mit welcher Anlage Du Dein eigen gesetztes Ziel erreichst. Was nutzt Dir eine Minizusatzrente, wenn Deine gesetzliche z. B. unter dem Sozialsatz liegt? DAnn hast Du nichts davon. Planung ist alles und beruhigt zudem noch. Inflation berücksichtigen, das vergessen leider viele Menschen. Werbung durch Support gelöscht
Hallo, es ist leider nicht nur erstaunlich, welche Antworten und Tipps! man hier so liest. Zum einen hängt eine Sparrate immer von Deinen Zielen, Wünschen und dem Einkommen ab. Du solltest Dir einen guten, unabhängigen Makler suchen und zunächst eine Finanzplanung erstellen lassen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Inflation, der GRV Anwartschaft sowie bereits vorhandenen Sparverträge oder LV´s. Gleichzeitig solltest Du bestehende Verträge auf Nettozins und Sinnigkeit berechnen lassen. Prüfe, wie Deine vorhandenen Dinge stehen, welche Gesellschaften Du hast, denn der Crash der Versicherer hat längst begonnen und den Verbrauchern wird Schubkarrenweise der Sand in die Augen gestreut. Riester ist in den seltentsten Fällen tatsächlich ratsam. Zum einen musst Du 4 % des Bruttos weglegen, um die auch so hohe Förderung zu bekommen. Der Unterjährigkeitszuschlag von 5 % ! wird von DDeutschen Versicherern i. d. R. abgezogen und andere äusserst hohe Kosten. Nimm lt. Finanzplanung einen Zahlbeitrag, den Du gut aufwenden kannst, nimm ein in alle Richtungen flexibles Produkt, wo Investment gesichert wird, flexibel Zuzahlungen oder auch Entnahmen gemacht werden können, Kapitalschutz besteht und keinerlei beschränkte Rentengarantien, geringe Kosten. Aber vor allen Dingen die Flexibilität. Denn so unterschiedlich wie das Leben läuft, muss auch ein Produkt ohne Kosten anzupassen sein. Geld übrig? Prima, hinein damit. GEld nötig? Prima, Geld raus bitte, aber schnell. Geht nicht? Oh doch , gewusst wie. Nimm Abstand von Riester, es sein denn, Du hast xxx Kinderchen. Dann OK, aber nur so lange Kindergeld gezahlt wird. Lies doch einfach mal den freien Berater z. B. Dann erfährst Du mal zumindest in vielen Bereichen, was hier dem Deutschen so alles erzählt wird und leider auch meist geglaubt wird. Ob der Banker, der Strukki, der Vertreter und leider auch einige Makler wissen nciht was Sie tun, oder schlimmer, raten dem Kunden dennoch dazu. Ich bin selber Makler und kläre bereits seit 14 Jahren über die Machenschaften auf. Tipps kann ich Dir gerne geben, Werbung ist hier nicht gestatten. Du kannst die Tipps anschliessend selber neutral überprüfen. Internet macht es möglich und die Presse ebenfalls. Werbung durch Support gelöscht
Es ist das Sinnigste überhaupt, die VL in die BAV zu stecken. Eine VL in anderer Variante ist steuer- und sozialversicherungspflichtig. Durch die BAV machst Du die VL steuer- und sozialversicherungsfrei (im Rahmen der für die BAV vorgeschriebenen Höchstsätze, in dem Fall ab 2010 220,00 €uro). Somit erhöht sich die Summe, die in den Spartopf geht immens. Bevor Du eine BAV abschliesst, solltest Du den Arbeitgeber fragen, ob er alle Verträge zuläßt, oder einen bestimmten Anbieter vorgibt. Es sollte auf jeden Fall ein Makler sein, der Dich berät. Vorzugsweise würde ich an Deiner Stelle die britischen Anbieter in den Fokus nehmen. Standard Life oder Friends Provident sind die besten am Markt. Zudem solltest Du den Arbeitgeber fragen, ob er die Sozialversicherungsersparnis, die er ebenfalls hat, an Dich weitergibt. So erhöhst Du nochmals die Sparsumme, ohne viel aufzuwenden. Bei vielen meiner Beratungen erarbeite ich Konzepte, bei denen der Angestellt ca. 50 €uro selber aufwendet , aber knapp 200,00 €uro in den Spartopf fließen. Somit hast Du Dein Risiko der Altersarmut erheblich reduziert. Besten Gruß
Hallo, ich schliesse mich hier an und empfehle Dir keine Kapitallebensversicherung. Zum einen ist der Garantiezins von 2,25 % derzeit nur ein Bruttozins, d.h. die Kosten für Verwaltung, Management, Vermittlung und versteckte Kosten werden noch in Abzug gebracht und nur die verbleibende Summe mit 2,25 % verzinst. Also ist der Nettozins, der hier lediglich interessiert, noch erheblich geringer. EU weit haben die Deutschen Versicherer die höchsten Kosten. Schau mal auf die Homepage des Verbraucherschutzes Bund der Versicherer. Zudem erreichen mittlerweile einige Versicherer noch nicht einmal den Garatiezins. Dasist sehr bedenklich. Ausserdem darf der Versicherer legal seine Bilanzen frisieren, indem er seine Gewinne durch eine Niederstwertbilanzierung an Dir vorbei bringt und diese Gelder als stille Rücklagen verbucht. Also, bist Du wieder einmal um Dein Geld gebracht worden. Dort kannst Du nachlesen, inwiefern Du verarscht wirst. Bei einem Fondsparplan ist die Rendite höher, aber bedenke bitte, dass Du hier Abgeltungssteuer zu zahle hast. Im Rahmen einer Fondrentenpolice greifen dann auch wieder die hohen Kosten.Also auch nicht optimal. Das beste ist tatsächlich eine Fondpolice bei einer britischen Versicherung abzuschliessen, die hier in Deutschland zugelassen ist, das strengste Verbraucherrecht in der EU aufweist, die Gelder gesichert sind durch einen staatlich geregelten Sicherungsfond der Financial Compensation Scheme. Zudem sind diese Anbieter viel erfahrener auf dem Börsensektor, sehr, sehr kapitalstark etc. Lass dich von einem guten Makler beraten, denn diese Gesellschaften machen keine WErbund, bei den Banken wird erst das hauseigene Produkt in den Vordergrund gespielt, obwohl viele Banken britische Anbieter mittlerweile haben, aber nur den "besten " Kunden tatsächlich anbieten. Die Briten veräussern ohne jegliche Werbung die Geldanlageprodukte und Vermögensverwaltungsprodukte nur über Makler, da es in GB tatsächlich keine Versicherungsvertreter mehr gibt. (Wäre schön, wenn das in Deutschland auch mal so wäre) Hier zählt nur neutrale Beratung. Im Übrigen hast Du das Problem der Abgeltungssteuer (immerhin mehr als 25 % vom Ertrag) nicht, sondern nur die normale Nachbesteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren. Und in der Rentenzeit dürfte dein Steuersatz in der Regel geringer sein, als im erwerbstätigen Leben. Ich darf Dir hier in diesem Forum keine Namen der Briten nennen. Schau einfach mal im Internet.oder frage mich nochmal, dann werden wir eine Möglichkeit finden, damit ich Dir Tipps geben kann. Ihc bin selber unabhängiger Makler, möchte aber an dieser Stelle betonen, dass ich Dich nicht beraten werde, sondern Dir lediglich helfen möchte. Ich habe es nämlich satt, wie heirzulande die Menschen verarscht werden und immer noch treu zu dem Vertreter laufen, der schon den Eltern eine Versicherung aufgeschwatzt hat. Es ist nur die Neutralitätwichtig, die richtige Protokollierung der Beratung mit Begründung des Maklers, warum er welches produkt empfiehlt. Die Finanzstärke der Gesellschaft und die Kosten. Die Briten liegen im Übrigen EU weit mit den Kosten am geringsten, im Durchschnitt 3 %, die Deutsche Gesellschaft im Schnitt bei 15,5 % !!!!!!!!!!! Und sorry, die Zeche zahlt immer der Kunde. Es gibt auch einen Briten, der Dir nach dem 5. Versicherungsjahr in Form eines Treuebonus die Kosten nach und nach zurück erstattet. Zudem Dir noch die Möglichkeit läßt vor Renteneintritt steuerfrei die Gelder zu einem anderen Versicherer zu transferieren, der dann ( wer weiss denn , was in 20, 30 , 40 Jahren ist)weiterhin zu den dann gültigen Konditionen Dein Geld weiter verwaltet und Dir nach Deinen Wünschen auszahlt.(Die sogenannte Market Option oderOpen Market Option) Bei allen anderen Versicherern hast Du diese Gesellschaft nun mal bis zum Tode, oder zumindest bei Kapitalabfindung die komplette Besteuerung. Es gibt noch etliche andere wichtige Infos, die aber nicht per Mail beantwortet werden können. Mach Dich also schlau über einen Makler. Es bringt Dir viel Geld, eine richtige Entscheidung zu treffen. Also überstürze nichts. Lieben Gruß Andrea Tille