Also ein Depot wird erst interessant wenn man mehrere tausende Euro auf dem Konto - die Frage ist, willst du damit an die Börse, dann ist ein Depot richtig. Willst du dein Geld parken, dann würde ich mich für sichere Variante wie Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto entscheiden. Wenn du dennoch ein Depot haben möchtest, dann kann ich dir die http://depotempfehlung.com/ Webseite empfehlen. Habe ich das letzte Mal benutzt und bin von Cortal Consors sehr überzeugt.

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Die richtige Strategie gibt es nicht - auch wenn sie jemand haben würde, würde sie niemand Preisgeben. Du musst langfristig eine Statistik erheben von Strategien. Einfach die letzten Jahre die Strategie testen, falls sie jährlich oder monatlich Geld abwirft, kannst du es auch in die Zukunft übertragen und anfangen damit Geld zu verdienen. Eine große Anzahl an Strategien findest du im Netz oder auf Seiten wie http://forexmagazin.com/.

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Steuerklasse nach Heirat

Liebe Community,

Ich höre immer davon, dass es bei Steuern Verheirateter immer große Probleme mit der Steuernachzahlung gibt. Bei uns ist es demnächst, also in einem Monat nach der Hochzeit, folgendermaßen: Ich bin. Mein Freund hängt jetzt seit Oktober nach einer Neuorientierung ein Erststudium dran, ausgelegt auf 3 Jahre. Ich verdiene zwischen 45.000 und 50.000 Euro pro Jahr, arbeite seit einigen Jahren als Versicherungsmathematikerin, bin aber gesetzlich als Angestellte versichert.

Sind meine Überlegungen stimmig?

1) Die Wahl von Steuerklasse III (ich) und Steuerklasse V (Mann) ist unproblematisch, denn Rückzahlungen sind in unserem Fall nicht zu erwarten. Es kann eher noch zu einer zusätzlichen Erstattung kommen wegen Absetzbarkeit von Studienkosten – ist ein Erststudium.

2) Mein Freund ist aktuell freiwillig gesetzlich versichert – das ist eine Summe von etwas mehr als 100 Euro, er ist 31. Er kann sich familienversichern, sofern er nicht berufstätig oder Minijobber ist.

3) Mein Freund hat eine zeitlich befristete Stelle als Werkstudent (550 Euro) gehabt, die in zwei Monaten ausläuft. Ihm gefällt die Stelle ganz gut, sie hat auch Bezug zu seinem Studium – allerdings hat man ihm nach Ablauf der Frist erst einmal einen Jahresvertrag auf 450-Euro-Basis angeboten. Er hat sich erst einmal geärgert, in der Summe ist der Minijob aber eigentlich – sofern ich keinen Denkfehler begehe – für uns finanziell positiver. Es kommt keine Nachzahlung und er kann sich beitragsfrei bei mir krankenversichern.

Danke, Selena

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Sehe es genau so wie die meisten - er kann sich Familienversichern lassen und du die niedrige Steuerklasse sowie seine Ausgaben von der Steuer absetzen.

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In der Regel innerhalb eines Monats, wenn du jetzt im Februar beantragst, solltest im März schon die richtige Steuerklasse haben - einfach vorbeigehen im FA und alles geht um einiges schneller.

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Komisch - möchten die keine Kunden? Wenn solche Fälle auftreten, würde ich aufpassen. Zudem gibt es bessere Alternativen und wieso genau die Fidor Bank?

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