Ich werde ca. 7500€ Brutto im ersten Jahr meiner Ausbildung verdienen. Der kürzeste Arbeitsweg würde ca. 65km sein(pro richtung, als 130km insgesamt). Wenn ich nun 230 Werktage * 65km * 0,30€ nehme, bekomme ich 4485€ raus. Ich werde ja nicht mal ansatzweise so viele Steuern zahlen, also bekomme ich dann z.B. 3000€ auf mein Konto überwiesen, da ich ja ungefähr 1400€ Steuern im Jahr nur zahlen müsste?

Weil ich irgendwann mal gelesen habe, dass es fürs Schufa-Score nachteilig sein kann, wenn man viele verschiedene Konten führt (die genauen Gründe fallen mir nicht mehr ein), frage ich mich, ob man das auch auf die Menge der Kreditkarten übertragen kann, die man besitzt? Hat das irgendeinen Einfluss darauf?

In einer Randnotiz habe ich in der Zeitung gelesen, dass man für Kinder eine private Unfallpolice abschließen sollte, weil die gesetzliche Unfallpolice nicht ausreichen würde. Ich meine aber erst kürzlich noch das Gegenteil gelesen zu haben, bin mir da aber auch nicht sicher. Was sagt ihr dazu? Ist die gesetzliche wirklich nicht ausreichend?

Wenn man für berufliche Zwecke eine Bahncard benötigt, kann man die dann eigentlich im Rahmen der Pendlerpauschale von der Steuer absetzen?

Kann mir jemand noch kurz sagen, wie viele Arbeitstage pro das Finanzamt bei der Pendlerpauschale anerkennt?

Ist es momentan lukrativer in Bundes-Tagesanleihen oder auf einem Tagesgeldkonto sein Geld "zu parken"? Ich habe das Gefühl, dass sich dies momentan ständig verändert. Wie sieht denn die aktuelle Tendenz aus?

Warum ist es schwierig, mehrere Kredite in einen Kredit umzuwandeln? Bonität und Verdienst absolut ausreichend, laut Banken. Die Gesamtkreditrate ist hoch, mit einer Umschuldung wäre sie um einiges niedriger. Dadurch ist man wirtschaftlich doch entlastet. Warum tun sich Banken dann schwer mit einer Ablösung und fordern daher entspr. Sicherheiten? Einzelne Kredite konnte der Betroffene doch auch bekommen ohne weitere Sicherheiten. Wo ist der Haken?