Goldmünzen kaufen kann man mit relativ fairen Preisen bei größeren Commerzbank Filialen. Aber auch im Internet ist sowas möglich. Ich selbst habe Goldmünzen schon über ebay verkauft, mit recht guten Preisen.

Mit Edelmetallhändlern wie Westgold (https://www.westgold.de) habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Lief alles problemlos ab.

Was die Münzen an sich angeht, so ist der Aufschlag auf den Verkaufspreis um so größer, je kleiner die Stückelung. Deshalb würde ich 1 Unzen Münzen nehmen.

Um die Münzen auch wieder problemlos verkaufen zu können rate ich zu den gängigsten. Das sind der Krüger Rand, der Maple Leaf und Australien Nugget.

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Wenn du deine Situation dem Vermieter schilderst sollte das doch aufgrund deines Alters kein Problem mit der nicht vorhandenen Schufa Bewertung sein.

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Fonds - lukrative Geldanlage oder lieber die Finger von lassen?

Ich habe mich jetzt etwas über die Geldanlage mit Fonds informiert und finde dies recht interessant. Ich möchte gerne zu Beginn einen Teil meines Geldes welches aus einer Erbschaft sowie meinem Ersparnissen besteht als Startbetrag investieren. Dabei geht es um 15000 Euro, die ich dafür vorgesehen habe. Zusätzlich möchte ich gerne monatlich in Höhe von 200 Euro in einen Fondssparplan einzahlen. Ein Depot habe ich bereits über Fidelity eröffnet.

Ich würde gerne breit gestreut investieren und zu Beginn das Risiko nicht ganz zu hoch ausfallen lassen - Ich habe diesbezüglich an einen internationalen flexiblen Mischfonds gedacht. Ich selber kenne mich nicht wirklich aus und denke, dass die Idee, dass sich der Manager der Marktsituation anpasst und breit in viele Anlageklassen investieren kann nach einer guten Idee klingt. Ich werde demnächst 23 Jahre alt und möchte nur mit dem Geld "spielen" welches ich die nächsten Jahre auch nicht benötigen werde. Meine neue Wohnung habe ich zu meiner vollsten Zufriedenheit eingerichtet und trotzdem sehe ich es als wichtig an, falls mal etwas defekt ist etwas Geld in der Hinterhand zu haben. Deshalb habe ich noch ca. 5 Bruttogehälter auf meinem Tagesgeldkonto. Da ich jetzt auch versicherungstechnisch das Wichtigste abgesichert habe möchte ich nun jedoch das Geld auch etwas vermehren. Aktuell sind meine Gedanken aber auch mit negativen Emotionen ausgerichtet. Da Der Dax und in Amerika die Börsen ja auf Höchstständen notieren würde ich denken, dass es bestimmt nicht so clever ist jetzt in Fonds zu investieren?! Der letzte große Crash liegt jetzt auch schon etwas zurück. Deshalb könnte es ja bal mal wieder soweit sein. Das gibt mir etwas zu bedenken. Weiterhin stellt sich mir die Frage, wie ich den oder die richtigen Fonds für mich finde. Wenn ich mir so Strategien durchlese, dann steht da oft etwas wie mindestens 30 Prozent werden in Aktien investiert, maximal jedoch 50 % etc. Ich suche aber ein wirklich flexibles Produkt. Ich möchte ja gerne Kursrückgänge durch gutes Managment verhindern können. Dazu sind ja Beschränkungen wenig sinnvoll. Um langfrsitig eine gute Rendite zu generieren sollte man auf Aktienfonds setzen. Ja was ist gut. Zinsen auf klassischen Sachen gibt es ja nicht mehr und ich persönlich würde mich über 4,5-7 % sehr gut fühlen wenn das eingegangene Risiko dabei nicht zu hoch ist. Lieber nur einen Fonds wählen oder mehrere?

Habt Ihr Ideen und Vorstellungen wie sich meine Gedanken in die Praxis umsetzen lassen könnten? Wie finde ich Fonds, die nicht so begrenzt sind sondern frei in ihren Anlageentscheidungen sind - also wirklich flexibel. Wie kann man mit Fonds Geld breit streuen um das Risiko zu reduzieren?

Denkt Ihr, dass es eine Schnappsidee ist und man sein Geld lieber anders investieren sollte`? Ich würde mich sehr über ein paar hilfreiche Tipps freuen.

Vielen Dank

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Es gibt verschiedene Seiten, wo die besten Investmentfonds vorgestellt werden. Ich würde in Fonds investieren, die in den letzten 3 bis 5 Jahren gut abgeschnitten haben. Ist zwar keine Garantie für die Zukunft, aber zeigt, daß das Fondsmanagement gut ist.

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Ist doch alles kein Problem. Die EZB kauft doch schon Anleihen der Staaten auf, bringt also mehr Geld in Umlauf. Brauchen uns doch nur ein paar Milliarden mehr drucken...

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Du musst dich nicht auf jeden Vorschlag bewerben, aber bei den meisten, sonst könntest du Ärger mit dem Amt bekommen.

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Viele Antworten und verschiedene Meinungen. Ich weiß aus Erfahrung, daß man bei manchen Arbeitsämtern Erfolg hat und bei anderen nicht. Da hilft es nur einen Termin zu machen. In einem persönlichen Gespräch kann man meistens mehr erreichen, als am Telefon.

Es ist aber nicht so, daß es da keine Lösung gibt. Auch wenn der Gesetzgeber gewisse Spielregeln vorgibt, so hat jedes Amt einen auslegbaren Spielraum, wenn man dadurch jemanden einen Job verschaffen kann.

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Ich hatte einen ähnlichen Fall, aber bei einer Onlinebank wird das nicht klappen. Such in deinem Wohnort eine Bank/Sparkasse und sprich mit denen. Bei mir hat dann die Volksbank kurzfristig einen Dispo von 5000 Euro gegeben. Hatte aber nicht so viel Nettoverdienst vorzuweisen wie du. Aber ein persönliches Gespräch kann da helfen (und die letzten 3 Gehaltsabrechnungen)...

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Hallo, leider gibt es für Selbständige eine vom Gesetzgeber festgesetzte Bemessungsgrundlage, die 2015 genau 2126,25 Euro im Monat beträgt. Im Jahr 2014 lag diese etwa 2% niedriger. Das ergibt 25.515 Euro im Jahr für 2015. Darauf werden die Beiträge der Krankenkassen angerechnet, was inklusive Pflegeversicherung und Zusatzbeitrag 372,10 Euro im Monat bei mir ergibt.

Ich habe auch schon weniger Einnahmen im Jahr gehabt und musste trotzdem Beiträge in Höhe der Bemessungsgrundlage zahlen. Finde das auch ungerecht, denn ein Angestellter, der nur 1500 Euro im Monat verdient zahlt ja auch nur auf dieses Bruttogehalt die Beiträge.

Lässt sich aber leider nicht gegen machen. Es gibt zwar Härtefallregelungen, die aber nur in ganz seltenen Fällen angewendet werden. Hat man kaum eine Chance!

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Ähh, bin zwar kein Steuerberater, aber so weit ich weiß, muß man bei der Einkommensteuererklärung ALLE Einkünfte angeben. Wenn du also mit deiner Selbständigkeit positive Einkünfte erzielst, dann müssen die zusammen mit den Einnahmen aus dem Minijab angegeben werden. Sonst könnte man ja 5 Minijobs machen und müsste nie Einkommensteuer zahlen...

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