Ich kenne das nur aus dem Immobilienbereich, und da firmiert das Ganze unter dem Begriff "Forward-Darlehen". Ist es so etwas, was Du meinst? http://de.wikipedia.org/wiki/Forward-Darlehen
Offensichtlich gibt es keine Vorgaben was die Semesternzahl betrifft. Vielmehr ist die Verpflichtung der Eltern Unterhalt zu zahlen an das Alter des Kindes gebunden. Bis der Nachwuchs 25 Jahre alt ist, muss gezahlt werden. Danach gilt eine Schonfrist von drei Monaten bis zum Abschluss. Ist der Sohn dann immer noch nicht fertig und hat keine triftigen Gründe wie eine Krankheit oder eine Behinderung, dann können die Zahlungen eingestellt werden.
Für Deinen Sohn kannst Du grundsätzlich Kindergeld erhalten, sofern er noch nicht zu alt dafür ist und nicht mit irgendeiner anderen Tätigkeit so viel verdient, dass er die Verdienstobergrenze überschreitet (das müssten so ungefähr 8.000 Euro sein). Voraussetzung ist aber, dass er nachweisen kann, dass er sich tatsächlich um eine Ausbildung bemüht. Das macht man am besten in Form von Bewerbungen, Jobinterviews etc.
Eigene Erfahrungen habe ich zwar nicht mit FIDAL. Aber ich habe ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass man sich nicht einfach so den Titel "Finanzdienstleistungsinstitut " geben darf, sondern nur, wenn man einige staatliche Hürden genommen hat. Es gibt also eine staatliche Regulierung solcher Institute. Das soll zwar niucht heißen, dass man sich blind auf die Leute verlassen kann, würde mir aber schon ein wenig Sicherheit geben. Gib einfach mal "Finanzdienstleistungsinstitut" bei google ein, dann findest Du Beiträge, die es genauer erklären. Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Es gibt einige Plattformen, bei denen keine Mindestbeteiligungssumme vorgesehen ist. Schau Dir zum Beispiel mal companisto.de an. Da kann ganz offensichtlich jedermann einsteigen mit dem Betrag, den er für sinnvoll hält und entbehren kann.
Eine interessante Serviceleistung, die ich biesher noch nicht kannte. Soweit ich es richtig verstehe, benötigt man zwar keine Terminabsprache. Aber natürlich sitzen nicht unbegrenzt viele Berater vor der Kamera, so dass es sein kann, dass man etwas auf seinen Ansprechpartner warten muss. Heute scheint das z.B. der Fall zu sein, an den Feiertagen werden sicherlich nicht so viele Mitarbeiter eingesetzt. Eigene Erfahrungen habe ich aber leider nicht.
Es fehlen natürlich die genauen Informationen, um das Angebot beurteilen zu können. AberbBeim Festgeld bekommt man für einen entsprechenden Anlagezeitraum derzeit nicht so hohge Zinsen, von daher würde ich erst einmal sagen, dass das sich das Angebot gut anhört. Wichtig wäre mir an Deiner Stelle noch die Kündigungsfristen. Wenn Du aus dem Vertrag nicht rauskommst und sich die Zinsen in den kommenden Jahren nach oben entwickeln sollten, stehst Du sonst schlecht da.
Die von Dir angesprochenen Kombiprodukte bieten nur zwei Banken an, und das ist neben der VTB Direktbank die NIBC Direct (zumindest nach meinem Kenntnisstand). Beide sind Direktbanken. Filailbanken haben solche Angebote demnach nicht.
Nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mieterin das nicht so einfach tun darf. Schließlich ist so ein Hasenstall für die übrigen Bewohner mit unschönen Gerüchen verbunden und stellt damit eine Beeinträchtigung für die Hausgemeinschaft da. Ich würde die Dame darauf hin weisen und im Notfall darauf bestehen, die Tiere in der Wohnung unterzubringen. Das darf man dann allerdings nicht verbieten, weil Kleintierhaltung in der Wohnung erlaubt werden muss.
Ich denke, dass das gehen müsste, wenn Du eine Steuererklärung abgibst. Als Arbeitsutensilien sollten die Bücher ja eigentlich vom Finanzamt anerkannt werden. Einen Versuch wäre es wert, denke ich mal. Die Frage ist nur, was da auf den Belegen steht. Wenn erkennbar ist, dass es Mahngebühren sind, dann wird es sich vielleicht querstellen.
deine Pro-und Contra-Auflistung ist grundsätzlich sinnvoll. Ich bin mir allerdings nciht ganz sicher, ob man über einen Zeitungsverkauf tatsächlich höhere Preise erzielt. Denn die meisten, die in der Zeitung suchen, werden sicherlich auch im Internetz recherchieren und damit ist die Preistransparenz meiner Meinung nach genauso gegeben. Du kannst ja mal beides versuchen, aber ich glaube, dass das Internet mittlerweile die bessere Variante ist.
Wie sehr sich die 0,4% Unterschied bemerkbar machen hängt natürlich auch von der Höhe der angelegten Summe ab. In puncto Sicherheit würde ich mir bei der Moneyou keine Gedanken machen, weil Einlagen bis 100.000 Euro abgesichert sind. Vielleicht noch ein zusätzlicher Tipp: Bei der Moneyou gibt es auch noch Festgeld mit kurzen Laufzeiten und guter Verzinsung.
Letztendlich kann man natürlich niemanden zwingen, sich professionelle Hilfe zu holen, wenn einem das Wasser finanziell bis zum Hals und darüber hinaus steht. Aber man kann natürlich versuchen, über rationale Argumente auf den Ernst der Lage hinzuweisen.
Eine Peter Zwegat gibt es zwar nicht in jeder Stadt. Dafür aber eine Verbraucherzentrale, die Schuldnerberatungen anbietet. Und da finanzielle Schwierigkeiten keine Einzelfälle sind, sind die Berater gut geschult und kennen sich aus. Ih drücke die Daumen, dass Deine Argumente fruchten!
Ich sehe es ganz genauso wie qtbasket. Eine Handyversicherung lohnt sich praktisch nie, weil es zahlreiche Ausschlusskriterien gibt. In den allermeisten Fällen wird die Versicherung also nicht zahlen, wenn es zum Schaden kommt. Deswegen sollte man sich beim Kauf eines Telefons auch nicht vom Verkäufer zum Abschlus einer Versicherung überreden lassen - das wird nämlich manchmal gerne gemacht.
Ja, das sollte möglich sein. Du bist ja schließlich nicht verpflichtet, beide Flüge anzutreten. So etwas wird sicherlich häufiger vorkommen und die Airlines sollten darauf eingestellt sein.
die entscheidende Frage ist, ob die Versicherungsgesellschaft dieses Verhalten als grobe Fahrlässigkeit auslegt oder nicht. Womöglich hätte es noch einen Unterschied gemacht, wenn Ihr den Schlüssel in einem abschließbaren Spint deponiert hättet. Aber so wird die Versicherung wahrscheinlich versuchen, die Zahlung zu umgehen, und meine Befürchtung ist, dass sie dabei auch ganz gute Karten haben wird.
Viele Versicherungsnehmen, die aufgrund von Vorerkrankungen keine Möglichkeit haben, eine BU-Versicherung abzuschließen, weichen auf die Dread Disease aus. Das ist auch durchaus eine Alternative, allerdings sind andere Risiken und nicht im gleichen Ausmaß abgedeckt als bei der BU-Versicherung. Deshalb sollte die BU-Versicherung auch immer die erste Wahl sein und über die Alternative Dread Disease nur nachfedacht werden, wenn sonst nichts mehr geht. Eine Dread Disease zusätzlich zu einer BU-Versicherung abzuschließen ist aber nicht sinnvoll.
Wenn es sich um keine Schließanlage handelt, dann glaube ich, dass Du auch ohne Zustimmung des Vermieters Schlüssel in beliebiger Anzahl nachmachen lassen kannst. Allerdings musst Du diese nach Ablauf Deines Mietverhältnisses beim Vermieter abgeben. Vielleicht steht zu den Regelungen aber auch etwas in Deinem Mietvertra, da würde ich als erstes einmal nachlesen.
Wenn Du solche ein Angebot buchst, dann wird Dir schon gesagt werden, ob das Angebot verfügbar ist, oder nicht. Wenn dem so ist, dann kannst Du den Wagen mieten und davon ausgehen, dass das zu den genannten Konditionen geschieht. Vielleicht hast Du sogar Glück und Du bekommst ein Update.
Es ist sicherlich so, dass einige Firmen besonders günstige Lockangebote einschränken. Aber wenn sie damit werben, muss das Angebot prinzipiell auch verfügbar sein.
Es ist schon so, dass einem die Grundsicherung gestrichen bzw. gekürzt werden wird, wenn man zu viel hinzu verdient. Ich würde raten, die Rentenversicherung zu kontaktieren und nach den genauen Grenzwerten zu fragen. Die haben eine Hotline an die man sich wenden kann.