Ein sehr schwieriges Thema! Zumal du damit auch "finanzielle Freiheit" erreichen willst. Du musst ständig technisch Up-to-Date sein, also immer mal wieder die Hardware nachrüsten, usw. Also musst du die entsprechenden laufende Kosten vom Verdienst abrechnen. Das schmälert deinen Gewinn. Für die finanzielle Freiheit müsstest du also erst mal ein dicke Geldbörse mitbringen und investieren.

Vielleicht ist es besser, wenn du dich einem Anbieter anschließt, der die Hard- und Software pflegt? Du kannst dich an einer solchen Mining-Farm finanziell beteiligen und bekommst deine monatlichen Erträge zurück.

Ich kenne deinen finanziellen Hintergrund nicht. Bist du schon Besserverdiener?
Für den "Normalverdiener" ist es - in meinen Augen - schwierig bis unmöglich, so die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Da gibt es bessere Lösungen - die auch funktionieren.

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Ja, die Kurse sind echt und können auch im Nachhinein noch mal z. B. bei einem anderen Anbieter verglichen werden.

Mit 50 - 100 $ muss du ein extrem striktes Money-Management fahren! Sind Trades mit weniger als 5 $ bei Libertex möglich?

Das mit dem Echtgeld kann ich ebenfalls bestätigen. Man arbeitet nach seiner Strategie, macht ordentlich Gewinne. Am Ende des Tages "frisst die Gier das Hirn": Man wird sich zu sicher, setzt die Trades immer riskanter oder mit höheren Summen. Im Laufe des Trading-Tages kommt man in einen richtigen Rausch. Ganz böse sind da Daytrading oder binäre Optionen. Dann macht es "boom" und die frisch erwirtschafteten Gewinne sind wieder weg...

Die Einfachheit, per App zu handeln, ist ebenfalls sehr trügerisch: Schließlich muss man sich umfassend informieren (z. B. Wirtschaftskalender). Da sind per Smartphone vorschnell Käufe abgeschlossen.

Daher habe ich mein Geld mittlerweile in professionelle Hände gegeben. Die Jungs arbeiten professionell (mit Stopp-Loss, Recherche, ...). So werden für mich 21 % und mehr im Monat erwirtschaftet - das reicht mir :-)

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Hast du es schon mal mit einer ganz normale, auf deinen Namen ausgestellten Rechnung probiert? Diese darf maximal 3 Monate alt sein!

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Auflösen / Kündigen geht anscheinend nur persönlich vor Ort. Aber kann sie / kannst du das Geld nicht in kleineren Stücken auf ein deutsches Bankkonto überweisen? Lass einfach noch eine kleinere Restsumme stehen, um die Kontoführungsgebühren zahlen zu können.

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Hallo Grossvadder494,

ich kann mich den oben genannten Meinungen nur anschließen. Der Finanzmarkt ist sehr umfangreich. Dort selbst erfolgreich zu werden, ist sehr arbeitsintensiv. Du musst dir ständig selbst Informationen holen, dein Moneymanagement im Auge behalten und mental stark sein. Grade der letzte Punkt kann den Inhalt deines Bankkontos stark beeinflussen. So habe ich selbst einige Zeit an der Börse gehandelt, teilweise bis zu 1000 Euro am Tag verdient. Wenn man dann die Kurve nicht kriegt, denkt, dass es nur noch super laufen kann, dann geht es am nächsten Tag auch schon mal 2000 Euro ins Minus...

Mittlerweile lasse ich andere für mich arbeiten. Die Trader (über 75, Tendenz steigend) wissen was sie tun und haben Mechanismen eingebaut, die Verluste ausgleichen. Einen Teil der Gewinne bleibt beim Trader, ein Teil bei der Firma und einen Teil bekomme ich, teilweise täglich, dann auf mein Konto ausgezahlt. Je nach Projekt sind das zwischen 6 und 25 % im Monat.

So macht der Vermögensaufbau Spaß und ist für mich vollkommen stressfrei :-)

Übrigens: Man kann schon mit kleinem Budget (250 Euro) starten, alle 4 Monate das Geld verdoppeln und wieder anlegen. Dann kommt man mit der Zeit auch zu einem stabilen, ordentlichen Einkommen.

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Hallo Angie777,

ich würde auf jeden Fall das Geld "umwandeln", denn auf der Bank liegenlassen ist auch in meinen Augen nicht Hyperinflations-sicher.

Gold: Hier gibt es einige Gesellschaften, die krisensichere Lagerorte anbieten.

Ackerland: Eine Eigentumswohnung oder ein Haus auf dem Land sind erschwinglich und werden u. a. Dank voranschreitender Digitalisierung in Zukunft auch noch schöne Renditen bringen. Stichwort "Digitale Dörfer".

Firmenanteile: Grade im Bereich erneuerbare Energien, Gesundheitsschutz, etc. gibt es einige interessante Angebote. Meist mit hohen Renditen im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr.

Kryptowährungen: Gehören auf jeden Fall ins Portfolio!!
Wobei ich z. B. den Bitcoin nur als "Transportmittel" nutzen würde, um Kursschwankungen zu vermeiden. Es gibt da sehr viele interessante Anlagemöglichkeiten. Du solltest dein Geld dabei noch einmal aufteilen:
- in Langzeit-Investitionen (wo man in ein paar Jahren mal wieder reinguckt)
- und kurzzeitige, renditereiche Anlagen (mit denen du deinen täglichen Einkauf machen kannst).
Im Gegensatz zur Bankeinlage kannst du hier monatliche (!) Renditen von 6 % und mehr erwirtschaften.

Etwas Risikobereitschaft und vor allem das richtige Moneymanagement gehört natürlich dann dazu!!

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