Naja, wenn die Miete seit fünf Jahren nicht mehr erhöht wurde, so kann man sicherlich eine Mieterhöhung mit dem Argument der allgemeinen Mieterhöhung laut Mietspiegel durchsetzen. Ich bin mir sicher, dass sich dieser in den letzten fünf Jahren erhöht hat.

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Anteilseigner bekommen den Gewinn des Unternehmens, der ihnen zusteht als Dividende. Somit ist für viele Anleger die Dividende immer noch ein wichtiges Kaufkriterium. Ich wage allerdings zu behaupten, dass es für den "typischen" Kleinanleger nicht das primäre Kriterium für seine Kaufentscheidung ist, sondern eher Sicherheit oder Kursentwicklungen dafür relevant sein können. Dabei ist aber wie gesagt nicht auszuschließen, dass für den ein oder anderen Investor die Dividende ein wichtiger Faktor ist.

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Die Höhe der Dividende wird von den Anteilseignern auf der Hauptversammlung entschieden. Der Vorstand stellt hierbei den Jahresabschluss vor und macht einen Vorschlag zur Dividendenauszahlung (meistens wird nicht der volle ausschütbare Betrag ausbezahlt). Diese Dividende wird dann ein paar Wochen später ausgeschüttet und an die Aktionäre ausbezahlt, die die Aktie bei Dividendenzahlung halten. Dabei spielt es keine Rolle ob du schon Jahre lang Anteilseigner bist oder die Aktie einen Tag vor der Dividendenzahlung gekauft hast.

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Ist sehr einfach zu ergoogeln: Risikoklassen bezeichnen die Einstufung eines Finanzproduktes nach dem möglichen Risikomaß. Besonders bei Investmentfonds ist die Einstufung in die einzelnen Risikoklassen eine Orientierungshilfe für den Käufer. Der Einstufung der Fonds geht von sicherheitsorientiert bis spekulativ. Ebenso werden auch einzelne Aktien in verschiedene Risikoklassen eingestuft. Aktien von großen und bewährten Unternehmen sind daher in einer niedrigeren Risikoklasse, als Aktien von sehr jungen Unternehmen mit kurzer Firmengeschichte. Ebenso sind Aktien von ungewöhnlichen Marktplätzen in einer höheren Risikoklasse. Aber auch Banken stufen ihre Kunden in verschiedene Risikoklassen ein. Sie geben Aufschluss über die persönliche Risikobereitschaft des Kunden.
Die Anzahl der Risikoklassen variiert von Anbieter zu Anbieter. Die niedrigste Stufe ist jedoch immer die sicherheits- orientierteste Risikoklasse und die höchste stellt die spekulative dar. Produkte aus der niedrigsten Risikoklasse weisen meist ein geringes Risiko und eher geringe Erträge auf. In der höchsten Risikoklasse verhält es sich meist genau umgekehrt, hohe Ertragschancen und hohes Risiko.

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Wenn es sich wirklich um ein Pflichtpraktikum handelt, so müssen keine Sozialversicherungen gezahlt werden (im Gegensatz zu freiwilligen Praktika, bei denen immer Sozialabgaben gezahlt werden müssen). Dafür benötigt der Arbeitgeber jedoch eine Erklärung der Uni, dass es sich um ein Pflichtpraktikum handelt.

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Die Gebühren werden von der Bank abgebucht, auch wenn du nur ein Guthabenkonto hast und das Konto auf Null ist. Die Bank holt sich ihr Geld. Sobald du dann im Minus bist (wo du nicht sein dürftest), kommt ein netter kleiner Brief von der Bank, der besagt, dass du dein Konto schnellst möglich wieder ausgleichen sollst.

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Ich habe mir auch einmal eine neue TAN-Liste geben lassen. Die alte ist dann sofort nach Erstellung verfallen und konnte nicht mehr benutzt werden. Es gilt dann nur noch die neue TAN-Liste.

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Ich kann dir noch Carsharing empfehlen. Da gibt es auch sehr günstig die Möglichkeit, an ein Auto zu kommen.

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Nicht jede Bank bietet jedes Währungskonto an. Viele Banken bieten Dollarkonten an. Aber wenn du ein Unterkonto haben möchtest mit Koreanischem Wong, dann wirds wohl eher schwierig. Wenn deine Bank deine gewünschten Währungskonten anbieten, so steht dem nichts mehr im Wege.

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Das Konto musst du nicht angeben. Was du jedoch angeben musst sind deine Zinseinkünft die du durch dieses Konto erzielst, da du diese in Dt. versteuern musst.

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Natürlich. Wenn die Börse in Japan eröffnet und einen schlechten Start hinlegt, so ist das meist ein Indiz dafür, dass auch der Start in Europa und USA nicht so toll ist. Was nicht heißt, dass es zwingend so sein muss. Aber dadurch dass vielen Unternehmen globale Geschäftsbeziehungen haben ist es häufig so, dass wenn Börsen in einem Land einen Sturzflug hinlegen, auch Unternehmen in anderen Ländern negativ betroffen sind und somit die Börsen ebenfalls fallen.

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Eine normale private Haftpflichtversicherung kommt nicht für Tierschäden auf. Dazu benötigst du eine spezielle Haustier-Haftpflichtversicherung. Wenn dein Nachbar diese nicht hat, so muss er für den Schaden selbst aufkommen. Solch eine Haustier-Haftpflicht lohnt sich auf jeden Fall immer, da Haustiere doch sehr verspielt und unvorsichtig sein können.

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Das ist tatsächlich bei manchen Banken möglich, aber nicht bei allen Banken. Ich weiß dass die deutsche Bank solch einen Service anbietet. Die meisten Banken jedoch nicht. D.h. es kommt ganz darauf an, bei welcher Bank du bist.

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Solange die Zinsen über der Inflationrate liegen, machst du durch das Sparen bei der Bank einen - wenn auch geringen - Gewinn. Es ist die beste Anlage für dein Geld und außerdem ist dein Geld dort (normalerweiße) sicher. Ich zumindest kenne keine Alternative für dein Geld. Bei Sachanlagen hast du das Problem der Liquidität.

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Das hohe Volumen bei wenigen Käufen würde ein Anzeichen darauf sein, dass wenige Marktteilnehmer informationen haben, die andere nicht haben (oder zumindest denken, dass sie es haben). Ob man dann folgen möchte oder nicht sollte jeder selbst wissen. Das beste was man bei Aktien tun kann, ist die Lage des Unternehmens zu verfolgen und sich selbst zu informieren. Wirkliche Anzeichen gibt es nicht, da der Preis durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird und diese von Erwartungen abhängen.

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Da die Karte im Automaten blieb ist das ein Anzeichen dafür, dass du den PIN nicht gewusst hast. Das sollte jeden erst einmal stuzig machen. Auch wenn du dich ausweisen konntest, so hätte es ja auch durchaus sein können, dass der Ausweis gefälscht ist (kommt durchaus vor). Von daher hat der Bankbeamte richtig gehandelt und die Karte erst einmal einbehalten. Ist ärgerlich, aber sicherlich die sicherere Lösung für die Bank und den Kunden.

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Du kannst natürlich auch einen Zinsswap durchführen. Dabei verkaufst du den festen Zins und bekommst den variablen Zins. Ist aber für Kleinanleger sehr teuer und lohnt sich nicht wirklich wenn es kein hoher Betrag ist. Ansonsten muss das mit der Bank verhandelt werden und diese werden dein Angebot sicherlich bei steigenden Zinsen nicht eingehen, da sie sonst schlechter gestellt werden. Von daher wirst du damit wahrscheinlich nicht durchkommen. Sorry!

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Kindergeld wird bis höchstens 25 gewährt. Dabei wird Zivildienst oder Wehrpflicht mitangerechnet (wenn du nichts von beiden gemacht hast, so bekommst du maximal bis 24 Kindergeld). Dann kommt es natürlich auch noch darauf an, was du machst. Wenn du bereits eine Ausbildung gemacht hast, so wird dir für diese Zeit auch kein Kindergeld gewährt.

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Nein, das Tagesgeldkonto ist ein reines Sparkonto. Für Transaktionen ist allein das Girokonto zuständig.

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