Erstmal: gut dass du aufgehört hast, viele schaffen das anscheinend hier nicht ;) Ich würde dir vorschlagen, einen Vergleich zu machen. Entweder bei einem unabhängigen Versicherungsmakler vor Ort oder aber auch im Internet.. und dann könntest du schauen, ob es dir eher Vor- oder Nachteile bringt.. ich mache zum Beispiel bei meiner Hausratversicherung fast jedes Jahr immer mal wieder einen Vergleich.. ;)

Ob das bei einer BU auch was bringt weiß ich leider nicht.. Aber ich hab bei Google nen Rechner gefunden (einen von ganz vielen :)) keine Ahnung wie gut die alle sind..) Hier ein Beispiel: http://www.xn--berufsunfhigkeitsversicherung-8pc.net/berufsunfaehigkeitsversicherungrechner.html (Hier kann man zumindestens eingeben ob man Raucher ist oder nicht... Ich denke einfach mal ausprobieren schadet nicht´...

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Bei einem unabhängigen Berater findet man halt eher das "beste" Angebot. Die gibt es auch "nicht online". Ich habe meine Versicherung allerdings im Internet abgeschlossen, da es hier die besseren Angebote gab (sprich etwas günstiger und die gleichen Konditionen). Gerade bei der BU sollte man eine Risikovoranfrage stellen, da eine Ablehnung bei den Versicherern (meines Wissens) gespeichert werden. Ich habe auf der Seite meine Versicherung abgeschlossen und da gibt es auch ein paar Infos zur Risikovoranfrage (das habe ich nämlich auch nicht so ganz verstanden am Anfang ;) ) http://www.xn--berufsunfhigkeitsversicherung-8pc.net/ratgeber/richtigauswaehlen/risikovoranfrage.html Also viel Erfolg noch ;)

Da hätte ich auch noch eine Frage: Was zahlt ihr denn so für eine "gute" Berufsunfähigkeitsversicherung?

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Hallo,

der Abschluss einer privaten Zahnzusatzversicherung um mögliche kieferorthopädischen Kosten abzufangen macht Sinn. Es gibt Zahnzusatzversicherungen, die bis zu einem gewissen Anteil die Kosten übernehmen. Ein Erstattungsbeispiel für Kieferorthopädie für Erwachsene findest du hier: www.zahnzusatzversicherung.net/ratgeber/erstattungsbeispiele/erstattungkieferorthopaedie.html

Das Hauptkriterium bei dir ist, dass es sich um eine Fehlstellung handelt, die unbedingt medizinisch behandelt werden muss um Folgeschäden zu vermeiden. "Verschönerungsmaßnahmen" (genauso wie Bleaching) und leichte Fehlstellungen werden definitiv nicht übernommen.

Gruß, Biene

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Ja. Dort gibt es aber eine Regelung von einer mindest 50%igen Berufunfähigkeit. Ich habe damals eine anonyme Risikovoranfrage gestellt, um eine Ablehnung auf Grund evtl. vorherigen psychischen Sachen auszuschließen. Hab mal gegoogelt und hab hier ein paar gute Infos zum Thema gefunden, vielleicht hilfts dir ja weiter: http://www.xn--berufsunfhigkeitsversicherung-8pc.net/ratgeber/berufsunfaehigkeitursachen/burnout.html :-)

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Ja, es lohnt sich. Sofern du unter dem Steuerfreibetrag von 7.500 Euro bleibst, hast du keine steuerlichen Abzüge und Kindergeld gibts auch noch. (Falls das die nächste Frage wäre ;-) )

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Das lässt sich pauschal sicher nicht beantworten.

Da deine Zähne ja bisher immer sehr gut waren war eine Zahnzusatzversicherung sicherlich nicht nötig. Das Problem ist, dass man nie weiß was in Zukunft sein wird. Ab einem gewissen Alter benötigt man zum Beispiel einen Zahnersatz oder ähnliches.

Ich habe mal ungefähr ausgerechnet, wieviel du bei einer Zahnzusatzversicherung zahlen würdest (da du meintest, dass du mitte 50 bist hab ich einfach 55 als Alter angegeben. Viel wird sich vom Preis dann eh in dem Bereich nicht mehr ändern). Im Schnitt wären es ungefähr 30-50€. Wenn du nun in 10 Jahren ein Implantat benötigst, dann hat sich die Versicherung nicht unbedingt gelohnt (kommt natürlich darauf an wieviele Implantate und wie teuer). Der einzige Vorteil dabei ist dann nur, dass du den Gesamtbetrag nicht sofort komplett zahlen müsstest, da du dies quasi schon in "Teilzahlungen" gemacht hast.

Wenn du nun nach diesem Rechenbeispiel ( www.zahnzusatzversicherung.net/ratgeber/erstattungsbeispiele/erstattungimplantant ) 10 Jahre lang 30€ einzahlen würdest und nur ein Implantat benötigst, hättest du immer noch 1000€ "zu viel eingezahlt" und müsstest dann trotzdem noch 300€ drauf zahlen.
Dementsprechend würde sich dies dann nicht lohnen. Brauchst du mindestens 2 Implantate sieht die ganze Sache aber schon wieder anders aus...

In diesem Sinne... vielleicht ist es umsonst, vielleicht auch nicht.

Gruß, Biene :-)

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Auf der Seite die Charli schon genannt hat habe ich noch einen interessanten Artikel dazu gefunden: http://www.pflegeversicherung.com/ratgeber/pflegeversicherung-sinnvoll.html

Bin derzeit nämlich auch am überlegen und rum googlen ;)

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Er hat eine Befreiung, du jedoch nicht. Du musst weiterhin GEZ bezahlen :-)

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Zahnärzte dürfen nicht abrechnen wie sie wollen.

Es gibt zwar einen gewissen Spielraum, jedoch finde ich ist der 3,7-fache Satz schon sehr sehr hoch. Allein schon deswegen, weil dein Zahnarzt sicherlich über deine Versicherungen bescheid weiß und dementsprechend abrechnen sollte. Du besitzt ja auch immerhin schon eine Zahnzusatzversicherung, was viele andere gar nicht erst besitzen!

Auf dieser Seite gibt es weitere Informationen darüber, wie ein Zahnarzt nach der "Gebührenordnung für Zahnärzte" abrechnen "darf": www.zahnzusatzversicherung.net/ratgeber/faq/gebuehrenordnung-zahnaerzte.html

Ich hoffe du kannst mit deinem Zahnarzt reden, sodass er dir doch maximal den 3,5-fachen Satz berechnet!

Gruß, Biene

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1.+ 2.) Wenn du bei beiden Jobs als Werkstudent angemeldet bist, dann ist es keine geringfügige Beschäftigung mehr. Und einer dieser Jobs muss versteuert werden.

3.) Soweit ich weiß darfst du als Student während des Semesters nicht mehr als 20 Stunden arbeiten. Sonst verlierst du deinen Status als Student. Es wird nämlich so gerechnet: Ein normal Beschäftigter arbeitet 40 Stunden/ Woche. Bei einem Studenten ist es ähnlich, jedoch sollen mindestens 20 Stunden (also mindestens die Hälfte der Zeit) für die Uni da sein. Während der Ferienzeit darfst du dementsprechend bis zu 40 Stunden arbeiten, schließlich fällt die Unizeit weg.

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Die "nette" Debeka hat in den letzten 12 Monaten nach einem Grund gesucht ein kleines - schnell zu behandelndes und relativ kostengünstiges Problem - nicht zahlen zu müssen, da ich angeblich etwas verschwiegen hätte. Dann hätte die mich auch direkt gekündigt. Jetzt, nachdem nix gefunden wurde - weil da eben NICHTS war - werden die Behandlungen nachgezahlt. Also, vorsicht vorsicht :) Ansonsten war ich mit der Debeka immer zufrieden, bin seit meinem 15. Lebensjahr dort.

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Hier in §573c (1): (1) Die Kündigung ist spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Monats zulässig. Die Kündigungsfrist für den Vermieter verlängert sich nach fünf und acht Jahren seit der Überlassung des Wohnraums um jeweils drei Monate.

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Ich bin auch relativ skeptisch im Bezug auf Online Abschlüsse. Allerdings finde ich die Rechner eine gute Möglichkeit zu vergleichen. Ich habe bisher einfach mal 3 bis 4 Rechner (huskyman hat ja schon einen genannt oder auch mal hier: http://www.haftpflichtversicherung.org/vergleich.html Google findet sonst auch jede Menge solcher Rechner) durchprobiert und die Ergebnisse verglichen. Dann kann man immer noch zum Versicherungmakler gehen und den mal nach diesen Versicherungen fragen. Habe bisher auch einmal im Internet eine Versicherung abgeschlossen. Aber auch nur weil ich dort anrufen konnte und auch sehr nett beraten wurde ;)

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Wie Proxi ja schon gesagt hat, kommt es auf verschiedene Fakten an. Am besten ist, du rufst deinen Versicherer einfach mal an und erkundigst dich ;) Der weiß bestimmt mehr :)

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Also durch die abstrakte Verweisung kann dein Versicherer, wenn du deinen alten Beruf nicht mehr ausüben kannst, von dir verlangen einen anderen Beruf oder eine andere Tätigkeit die du noch ausüben kannst zu machen. Somit muss dir dein Versicherer dann keine Leistungen erbringen. So kann es dann sein, dass du ursprünglich Handwerker bist und du aus irgendeinem Grund dies nicht mehr machen kannst. Dann kann dein Versicherer verlangen, dass du noch zum Beispiel Bürotätigkeiten ausüben musst. Und du bekommst keine Leistung obwohl du in "deinem" Beruf nicht mehr arbeiten kannst. Google hilft da übrigens auch weiter: http://www.xn--berufsunfhigkeitsversicherung-8pc.net/ratgeber/wichtigepunkte/abstrakteverweisung.html Also immer schauen, dass in deinem Versicherungsvertrag keine abstrakte Verweisung auftaucht ;)

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Normalerweise ist es ja auch so, dass je früher man eine Versicherung abschließt, diese dann auch billiger sind. Und da meine Frage hier auch relativ gut rein passt: Ich hab auch gelesen, dass man bei den Versicherungen oft in Prozent angeben muss, wie viel körperliche Tätigkeit und wieviel Bürotätigkeit man am Tag hat. Wisst Ihr in wie weit das dann eine Rolle spielt?

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Also ich habe auch gelesen, dass eine Versicherungssumme von 5 Mio so das Ideale wäre. Aber wie Julia23 ja auch schon gesagt hat, wichtig ist das bestimmte Sachen mitversichert sind. Und dann gibt es auch noch Gewässerschadenhaftpflicht oder eine Grundbesitzerhaftpflichtversicherung. Es kommt also auch ganz darauf an, was du speziell benötigst.

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Also ich kann dir da leider nicht genau weiterhelfen aber ich habe mich hier über die Berufsunfähigkeitsversicherung informiert: http://www.zahnzusatzversicherung.net/ratgeber.html Wenn man will kann man anscheinend auch kostenlos dort anrufen...

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