Nur um sicher zu gehen ... Die hier angesprochene Sicherungsgrenze bezieht sich auf dieses Gesetz, richtig?: http://de.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherungs-_und_Anlegerentsch%C3%A4digungsgesetz Und die Grenze versteht sich dann ausschließlich je Kunde und je Institut? Dann würde man doch rein theoretisch seine Sicherheiten alleine schon dadurch erhöhen, dass man sein Vermögen auf mehrere, unterschiedliche Institute aufteilt oder denke ich da zu einfach?
Eine durchaus spannende Frage. Tendenziell bin ich auch eher dafür, dass man getrennte Konten hat. So kann man einfach besser einen aufgefächerten Überblick behalten. Ab und an habe ich mir darüber auch schon meine Gedanken gemacht, aber auch hier in der gesamten Diskussion lese ich an keiner Stelle von Vorteilen, wenn man seine Konten zusammen legt. Entweder finde ich diese Vorteile nur nicht oder gibt es keine wesentlichen Vorteile wenn man keine getrennten Konten mehr hat?
Ja, darf sie ...
Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich darüber ebenfalls schon mal gewundert habe. Nachgefragt habe ich damals auch als mir meine Karte in der Mitte gebrochen ist und ich wurde ebenfalls auf die AGB verwiesen (die auch ich nicht komplett gelesen habe).
Bin tatsächlich auch auf die Reaktionen bezüglich des Austritts von Mitgliedern gespannt. Ehrlich gesagt kann ich mir aber nicht vorstellen das einem so renommierten Unternehmen in kurzer Zeit so viele Kunden wegbrechen werden und dann auch noch in Verbindung mit einem derart erklärungs-intensiven Produkt wie dem Auto- bzw. dem Autofahren. Meine Einschätzung ist daher, dass sich die Mehrheit so eine Entscheidung doch sehr genau überlegen wird und deshalb auch nicht vorschnell kündigen wird.
Hallo,
eine kurze Rückfrage noch bitte zu dem hier geführten Sachverhalt. Verstehe ich das richtig? Wenn man (anhand dieses Beispiels) ca. 3,5 Jahre früher in Rente gehen möchte, dann fällt man (im Regelfall) in die Kategorie "Frührente" und muss mit fast 10 Prozent Abzügen leben?
Mir kommt das doch etwas arg viel vor ...