unter psychose auffahrunfall

10 Antworten

Mitteilen oder nicht ist egal. Du wirst aus der Versicherung geworfen/gekündigt. Bei zwei Auffahrunfällen innerhalb von 6 Wochen sehr wahrscheinlich. Wenn sie mal keine Absicht (Betrug) vermuten. Man könnte an deiner Eignung zum Führen eines KFZ zweifeln. Wenn das die Führerscheinstelle macht ist der Führerschein weg. Erst mal deine Probleme in den Griff kriegen bevor du wieder selbst fährst. Wenn du jemanden ernsthaft verletzt oder tötes?

Ich hoffe, dass die Versicherung Dich in Regress nimmt und die neben der Kündigung noch eine saftige Vertragsstrafe aufbrummt. Was kann Dein Unfallgegner dafür, dass Du nicht fahrtüchtig bist und es trotzdem tust?

Wenn ich der Versicherung meine Krankheit (Psychose/Schizophrenie) mitteile, mit was muss ich rechnen?

Mir stellt sich die Frage, ob man dir nicht den Führerschein abnehmen müsste gemäß § 24 in Verbindung mit § 8 des Führerscheingesetzes

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10012723&ShowPrintPreview=True

 

 

Danke, dass war auch mein Gedanke!

Sie werden dir eher den Vertrag kündigen oder zumindest einen Risikozuschlag aufbrummen. Bei deinem Krankheitsbild sollte man mal prinzipiell über die Teilnahme am Straßenverkehr als Fahrzeugführer nachdenken (es könnte auch mal ein Kinderwagen auf dem Überweg sein).

Dann wirst du erst einmal deinen Führerschein abgeben müssen. Das ist vollkommen unverantwortungslos, dass du bereits zwei mal einen solchen Unfall verursacht hat. Beim nächsten Mal ist vielleicht ein Kind tot.

@DH:  Im Gegenteil,  es ist " verantwortungslos".