Beförderung zum fachlichen Teamleiter ohne Gehaltserhöhung?

9 Antworten

Also ich finde es egal ob mehr Geld oder nicht es Trotzdem eine Sehr gute Gelegenheit, denn selbst ein "Name" wird dir später mal weiterhelfen. Zuerst kannst du bei den nächsten Gehaltsverhandlungen / Gesprächen deine Position betonen und dass du eben mehr möchtest, falls Sie dir Trotzdem nicht mehr geben möchten kannst du dich ja jederzeit nach einer anderen Stelle umschauen und da ist es sehr gut in seinem Lebenslauf einen Absatz mit "Teamleiter von [...]" zu haben. Es bringt dir sehr viele Vorteile - aber zunächst würde ich mir selbst bewusst werden ob ich der richtige bin für diese Stelle und ist die Stelle die richtige für mich.

Viel Glück und Erfolg :)

Aus einem Team "aufzusteigen" ist sehr oft mit Problemen belastet ; die bisher gute Zusammenarbeit mit guten Kollegen leidet häufig, weil man nun deren Vorgesetzter wird.

Ich habe DAS hinter mir, im Nachhinein würde ich es nicht nochmal machen

Warum keine Gehaltserhöhung?!

Also so ganz ohne würde ich das nicht machen. Warum auch. 

Dann bleib in deiner Position. 

Meine Meinung. So würde ich es machen.

Annehmen! Vielleicht ist es nur ein Trick um zu sehen ob Du alleine finanziell- oder viel eher karriereorientiert bist. Viele Unternehmen verfahren auf diese Weise. Wenn Du aus finanziellen Gründen ablehnst, ist deine Zukunft ohne Zweifel am Ende eines Weges in dieser Firma angekommen. Es wird keine weiteren Angebote geben, bzw. nicht mehr so schnell.

Liraque 
Fragesteller
 30.10.2016, 19:48

So habe ich das noch nicht betrachtet. Danke Dir.

Mich stört auch eigentlich nicht, dass ich nicht direkt mehr Gehalt bekomme. Höchstens, dass ich auch nichts ins Aussicht gestellt bekomme. Ich würde mich ja auch auf eine Staffelung oder ähnliches einlassen... Oder auf ein "erstmal 1-2 Quartale bewähren, und dann sprechen wir über die Entlohnung". Aber ich erhalte eben gar keine Infos...

Eine Vertragsanpassung und/oder Zwischenzeugnis sollte aber drin sein, oder?

mopani  30.10.2016, 19:55

Ja. Arbeitgeber sind sogar verpflichtet auf Verlangen ein Zwischenzeugnis auszustellen. Ich kenne die genaue Zeit nicht, die dazwischen liegen muss, aber einmal im Jahr ganz sicher. Und ja, es sollte auf jeden Fall in deinen Unterlagen vermerkt sein.