Die erste Anlaufstelle in deinem Falle sollte die Hausbank sein. Dass diese wegen der entgehenden Dispzinsen zickt, ist unwahrscheinlich und ein Grund zum Beenden deiner Aktivitäten dort. Beim Umschulden, die von Wfwbinder genannten Punkte berücksichtigen und, ganz wichtig, keine weiteren SChulden oben draufpacken, sprich FINGER WEG vom "jetzt noch 5000 EUR zusätzlich, ich spare ja mordsmässig Zinsen"!!

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Schulden unerwähnt lassen! Pfändung: Bei einem großen Unternehmen würde ich auch im Falle einer Pfändung vorher nix sagen. Deinen direkten Vorgesetzten interessiert es nicht und die Gehaltsbuchhaltung weiss damit umzugehen, ist ja schließlich schon häufig genug vorgekommen. Bei einem kleinen Unternehmen sieht es hingegen anders aus, dort verursacht das oft eine unbekannte Situation und meist ist ja auch der Chef direkt involviert; sprich ein Verschweigen kostet dich leichtfertig einen kostbaren Vertrauensvorschuß. Daher mein Rat in diesem falle offensiv damit umzugehen, ein möglichst positives und zukunftsorientiertes Statement abgeben, dich für den entstehenden Aufwand entschuldigen und damit ist dann auch in den meisten Fällen der Käse gegegessen.

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Mir hätte es gut getan ein Haushaltsbuch zu führen, dieses Versäumnis musste ich später dann tlw. schmerzlich nachholen. Daher: sehe das als gute Grundlage deine Finanzen dauerhaft selbst im Griff zu halten!

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