Wenn das Ganze kein steuerlich anerkanntes Arbeitszimmer ist, würde ich mal Nein sagen. Finde hierzu diese Seite: https://www.bmf.gv.at/steuern/arbeitnehmer-pensionisten/arbeitnehmerveranlagung/abc-der-werbungskosten.html sehr hilfreich, Punkt 3 ist gleich der Punkt "Arbeitszimmer"
Bei einem normalen Bausparvertrag ist der Bank egal, was du danach mit deinem Geld machst. Der Vorteil eines Bausparvertrages ist eben, dass die Zinsen etwas höher sind, dafür ist das Geld für ein paar Jahre gebunden. Dh du kannst (in manchen Fällen musst) regelmäßig was darauf einzahlen, aber nicht wie bei einem Konto oder Sparbuch abheben. Dadurch kann die Bank das Geld für längere Zeit einplanen und damit wirtschaften und dir deshalb etwas höhere Zinsen und Bausparprämien anbieten. Nach Ablauf dieser Bindungsfrist bekommst du das Geld ganz normal ausbezahlt und gehört wieder dir ;)
Wie schon angesprochen gibt es unterschiedliche Modelle: bei manchen zahlst du am Anfang einen gewissen Beitrag ein und die restliche Laufzeit nicht mehr, bei anderen zahlst du regelmäßig einen gewissen Betrag ein, bei wieder anderen nur wenn du was übrig hast.
Du kannst im Normalfall einen Bausparvertrag auch vorzeitig kündigen falls du das Geld mal dringend brauchst, allerdings werden dir dann glaub ich die Bausparprämien wieder abgezogen und im nachhinen niedrigere Zinsen berechnet oder so ähnlich - da müsstest du bei deiner Bank nachfragen.
Wir haben zb für unsere Kinder immer wieder Bausparverträge bei der Bank Austria abgeschlossen, da uns dies relativ sinnvoll vorkam. Gerade wie sie noch jünger waren, haben sie öfter von den Großeltern oder anderen Verwandten etwas bekommen wovon wir dann Teile auf einen Bausparvertrag eingezahlt haben, da absehbar war, dass sie es die nächsten Jahre nicht brauchen werden. Als sie dann etwas älter waren, waren sie recht froh, da sich doch ein bißches was angesammelt hatte über die Jahre.
In Österreich ist es so, dass wenn du selbständig bist, du dich bei der SVA der gewerblichen Wirtschaft melden musst (zu Beginn deiner Selbständigkeit). Melden musst du dich dort auf jeden Fall. Wenn dein voraussichtliches Einkommen eine bestimmte Grenze überschreitet (weiß gerade nicht genau wie hoch diese Grenze ist), musst du dich bei ihnen versichern und nicht bei der GKK. Die berechnen dir dann deinen vorläufigen monatlichen Beitrag. Der tatsächliche Beitrag wird dann Ende des Jahres berechnet, wenn du genau weißt wieviel du in diesem Jahr verdient hast. Da kann es sein, dass du dann noch was nachzahlen musst, wenn der angesetzte Beitrag zu niedrig kalkuliert war. Schau mal auf die Homepage der SVA, da gibts sehr detailierte Informationen wie das läuft.
Achja und im Moment bis du dann nicht versichert, dh wenn du zum Arzt musst, musst du das privat machen und einen Privatbeitrag zahlen.
In der Ökonomie wird die Differentialgleichung zb für die Analyse von wirtschaftlichen Wachstumsprozessen (Wachstumstheorie) verwendet. Generell hat man in Unternehmen immer wieder mit verschiedenen Kalkulationen und Berechnungen zu tun, in denen die verschiedensten mathematischen Verfahren verwendet werden. Ein gutes Grundverständnis von Mathematik kann da also auf jeden Fall allgemein nicht schaden.
Die Verkäuferin hat hat ja gesagt, du solltest die Matratze mal 1-2 Wochen ausprobieren. Hat sie nichts gesagt, was ist, wenn sie dir dann immer noch nicht gefällt? Andererseits stimmt das schon auch. Meine derzeitige Matratze kam mir in den ersten 2-3 Nächten auch relativ hart vor (hatte sie im Geschäft natürlich ausprobiert, aber was merkt man schon, wenn man angezogen 3 Minuten auf einer Matratze liegt bzw mehrere Matratzen durchprobiert? Da lässt sich das immer schlecht beurteilen). Aber nach ein paar Tagen hatte ich mich daran gewöhnt und inzwischen schlaf ich super drauf. Für den Körper ist das einfach eine Umstellung, da er ja die alte gewöhnt ist. Auf Userbewertungen im Internet würde ich in so einem Fall auch nicht viel geben - das ist doch was sehr individuelles, ob man mit einer Matratze zufrieden ist.
Sollte es wirklich nicht besser werden, würde ich einfach nochmal nachfragen. Gerade große Unternehmen sind da oft recht kulant, wenn es um solche Dinge geht (auch wenn vielleicht kein Anspruch darauf besteht). Nochmal freundlich nachfragen kostet ja nichts.